Frankfurt: Zahl von 780.000 Einwohnern bald erreicht

Ende 2024 waren insgesamt 776.843 Menschen mit Hauptwohnung in Frankfurt am Main gemeldet. Dies entspricht einem Zuwachs von fast 6700 Personen oder 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt. „Frankfurt behält seine Attraktivität und wächst wieder stärker als im Jahr zuvor“, sagt die für die Frankfurter Statistik zuständige Dezernentin Eileen O’Sullivan zu den aktuellen Bevölkerungszahlen.

Die meisten Einwohnerinnen und Einwohner lebten in Bockenheim mit 45.051 Personen. Der Stadtteil Gallus, der im vergangenen Jahr die höchste Bevölkerungszahl hatte, liegt mit 44.976 Personen auf dem zweiten Platz. Die kleinsten Stadtteile sind Berkersheim und das Bahnhofsviertel mit jeweils nur rund 3.900 Einwohnerinnen und Einwohnern.

Das Bevölkerungswachstum in der Stadt basiert vor allem auf dem Zuzug von Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Dadurch stieg die Bevölkerungszahl um über 4.000 an, während die Anzahl der Frankfurterinnen und Frankfurter mit deutscher Staatsangehörigkeit um etwa 2.600 anwuchs. Der Anteil der Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit nahm im vergangenen Jahr um 0,3 Prozentpunkte auf 32 Prozent zu. Ein besonders großer Zuzug von 1.087 Menschen wurde aus der Ukraine verzeichnet. An zweiter Stelle lag Indien mit 701 neuen Einwohnerinnen und Einwohnern. Die weiterhin größte ausländische Bevölkerungsgruppe hat mit 24.344 einen türkischen Pass, gefolgt von 15.280 Menschen mit einer kroatischen Staatsangehörigkeit.

„Die internationale Bedeutung unserer Stadt spiegelt sich deutlich in der Bevölkerungsstruktur wider. Zum Jahresende hatten 57,7 Prozent der Frankfurterinnen und Frankfurter einen Migrationshintergrund, wenn auch deutsche Bürgerinnen und Bürger mit internationaler Familiengeschichte berücksichtigt werden“, resümiert O’Sullivan.

Die aktuelle Ausgaben von „Frankfurt STATISTIK.AKTUELL“ 04/2025 und 05/2025 sind unter statistikportal.frankfurt.de/statistik_aktuell abrufbar. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Vor der Haustür …

Am letzten sonnigen Sonntag im Februar 2025 genügte ein kurzer Schritt vor die Haustür, um diese Aufnahme zu machen. Wir befinden uns in einer Ende der 50er-Jahre/Anfang der 60er-Jahre gebauten Siedlung, die die Wohnungsnot der Nachkriegszeit lindern sollte. Aus der Sozialbindung sind diese Bauten in der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen von Frankfurt am Main längst herausgefallen.

Mit Bahn und Bus zur Fastnacht

Wenn Närrinnen und Narren am Sonntag, 2. März, zum großen Fastnachtszug in der Frankfurter Innenstadt oder am Dienstag, 4. März, zum Umzug durch „Klaa Paris“ nach Heddernheim wollen, nehmen sie am besten Bahn und Bus. Diese bieten dafür mehr Platz und Fahrten. Einige Linien weichen jedoch aus.

Sonntag: Mehr Platz, mehr Fahrten, aber auch Umleitungen

Die Linie U3 fährt ab circa 11 bis 18 Uhr alle 15 Minuten und bietet, wie viele U-Bahnlinien, mehr Platz. Wegen der Straßensperrungen in der Innenstadt werden einzelne Linien umgeleitet oder unterbrochen: Die Tramlinien 11, 12, 14 und 18 verkehren in der Innenstadt von etwa 6 bis 19 Uhr nur eingeschränkt.

Die Linie 11 wird zweigeteilt. Aus Fechenheim fährt sie zum Lokalbahnhof und aus Höchst nur bis zum Hauptbahnhof. Die Linie 12 fährt ebenfalls zweigeteilt. Von circa 6 bis 10 Uhr verkehrt sie wie gewohnt von der Hugo-Junkers-Straße über Bornheim Mitte zur Konstablerwache. Von dort verkehrt sie über Zoo zum Ernst-May-Platz in Bornheim, so dass sie teilweise die Linie 14 ersetzt. Nach 10 Uhr kann sie diesen Abschnitt nicht mehr bedienen. Im Westen fährt sie bis etwa 19 Uhr nur zwischen Schwanheim und Willy-Brandt-Platz.

Von 11 bis 18 Uhr fährt die Linie 12 alle 7,5 Minuten. Ebenso die Linie 16 zwischen Offenbach und Hauptbahnhof. Die Buslinie 30 bietet Zusatzfahrten von Bad Vilbel zur Konstablerwache.

Die Linie 14 verkehrt von circa 6 bis 19 Uhr alle 30 Minuten nur zwischen Gustavsburgplatz und Hauptbahnhof. Die Linie 18 fährt von circa 10 bis 19 Uhr vom Gravensteiner Platz über Bornheim Mitte und Zoo nach Louisa. Der Ebbelwei-Express bleibt im Depot.

Die Metrobuslinie M36 wird geteilt und fährt von 6 bis 19 Uhr nur zwischen Hainer Weg und Südbahnhof sowie zwischen Konstablerwache und Westbahnhof. Die Linie 64 fährt von Betriebsbeginn bis circa 16 Uhr nur zwischen Ginnheim Mitte und Hauptbahnhof/Fernbusterminal.

Dienstag: U-Bahn nach „Klaa Paris“ und mehr Busse

Am Fastnachtsdienstag erreichen die Besucherinnen und Besucher den Umzug durch „Klaa Paris“ in Heddernheim am einfachsten mit der U-Bahn. Von der Station Heddernheim, die alle paar Minuten von den Linien U1, U2, U3 und U8 bedient wird, ist es nur ein kurzer Weg ins närrische Getümmel.

Die Metrobuslinie M60 verkehrt von circa 11 bis 22 Uhr nur zwischen Rödelheim und Nordwestzentrum. Für die Besucher des Umzuges wird sie zu Beginn und Ende des Umzuges – von 13 bis 14 Uhr und von circa 15.30 bis 18.15 Uhr – zwischen Rödelheim Bahnhof und Nordwestzentrum alle fünf Minuten fahren. Die Buslinie 71 fährt bereits ab circa 13 Uhr im 15-Minuten-Takt. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Fastnachtsumzüge in Frankfurt am Main

Ab Samstag, 1. März, bis einschließlich Faschingsdienstag, 4. März, finden auf Frankfurts Straßen wieder Fastnachtsumzüge statt. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. Es wird darum gebeten, die betroffenen Bereiche weiträumig zu umfahren und den ÖPNV zu nutzen. Bei allen Fastnachtsumzügen gilt ein generelles Waffenverbot.

Wann und wo findet die Frankfurter Straßenfastnacht statt?

Kinderumzug & Römerstürmung, Samstag, 1. März, 12.11 bis 15.30 Uhr

  • Zugweg über Hauptwache – Zeil – Hasengasse – Domstraße – Markt – Römerberg

Großer Frankfurter Fastnachtsumzug, Sonntag, 2. März, 12.21 bis 18 Uhr

  • Zugweg über Untermainkai – Neue Mainzer Straße – Friedensstraße – Kaiserstraße – Roßmarkt – Katharinenpforte – Bleidenstraße – Töngesgasse – Fahrgasse – Battonnstraße – Kurt-Schumacher- Straße – Fahrgasse – Braubachstraße – Römerberg 

Kinder-Rosenmontagsumzug Bockenheim, Montag, 3. März, 13.45 bis 16 Uhr

  • Zugweg auf der Leipziger Straße, zwischen Bockenheimer Warte und Kirchplatz

Klaa Pariser Fastnachtsumzug, Dienstag, 4. März, 14.11 bis 17.11 Uhr

  • Zugweg über In der Römerstadt – Alt Heddernheim – Heddernheimer Landstraße – Dillgasse – Brühlstraße – Hessestraße – Heddernheimer Landstraße – Domitianstraße – Cohausenstraße – Mark-Aurel-Straße – Heddernheimer Landstraße – Oranienstraße – Habelstraße

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Bundestrainer Wück wechselte Sieg ein

Am Dienstagabend empfing die Deutsche Fußball-Frauennationalmannschaft in der UEFA Women’s Nations League die Nachbarinnen aus Österreich im Nürnberger Max-Morlock-Stadion. Das Spiel der Heimmannschaft begann zäh. Bereits in der 3. Spielminute lag die DFB-Elf mit 0:1 zurück. Eine anfällige Abwehr und ein harmloser Angriff zeichnete die Mannschaft fortan aus. Glücklich der Ausgleich durch Freigang (39.).

In der zweiten Halbzeit spielten die deutschen Fußballfrauen stärker. Außerdem stachen die von Bundestrainer Wück eingewechselten Spielerinnen. Dallmann, für Freigang eingewechselt, in der 56. Spielminute, Hoffmann, für Schüller gekommen, in dern70. und Endemann, für Brand, in der 82. trafen zum letztendlich verdienten 4:1 Sieg der Frauennationalmannschaft.

Griesheim: Schwerer Verkehrsunfall

Am gestrigen Montagabend, dem 24. Februar 2025, kam es in Frankfurt Griesheim zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Mann lebensgefährlich verletzt wurde.

Gegen 18:55 Uhr befuhr ein 39-jähriger Fahrer eines Opels nach aktuellen Erkenntnissen die Espenstraße in westliche Fahrtrichtung. In Höhe der Kreuzung Espenstraße / Waldschulstraße kam es zu einer Kollision mit einem 55-jährigen Fußgänger, der gerade die Fußgängerfurt der Espenstraße überquerte.

Polizeibeamte sowie Rettungsgeräte erschienen kurz danach an der Unfallstelle und leisteten Erste-Hilfe. Der Fußgänger wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Opels, sowie sein Beifahrer wurden nicht verletzt, an dem PKW entstand erheblicher Sachschaden.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich mit der Polizei Frankfurt unter der Rufnummer 069/ 755 – 11600 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Bildungsraum „GrünGürtel“ – Saison 2025 eröffnet

Das „GrünGürtel“-Bildungsprogramm in Frankfurt fördert den Dialog mit und über die Natur. Schüler gestalten literarische Werke zum Thema und regen so zum Nachdenken über die Bedeutung des Grüngürtels an. Das Programm bietet über 80 Bildungsangebote im Freien, um Kompetenzen für nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliche Teilhabe zu stärken. Ein digitaler Wegweiser hilft Lehrkräften und Erziehern, passende Angebote zu finden. Jährlich nehmen über 6.000 Kinder und Jugendliche an dem mehrfach ausgezeichneten Programm teil, das von verschiedenen Ämtern und Partnern unterstützt wird. Die Schwerpunktthemen umfassen unter anderem Wasser, Klima, Energie, Biodiversität sowie Lebensstil und Mobilität.

Bildungsdezernentin SyBildungsdezernentilvia Weber hat am Dienstag, dem 25. Februar 2025, zusammen mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 10d der Wöhlerschule am Alten Flugplatz die diesjährige Saison eröffnet. Die Jugendlichen haben zuvor in einer Schreibwerkstatt das Mensch-Natur-Verhältnis im GrünGürtel thematisiert und in vielfältiger Weise literarisch zum Ausdruck gebracht. Unter Leitung der Frankfurter Schriftstellerin und Expertin für Kreatives Schreiben, Sonja Rudorf, entstanden Gedichte und Metaphern, autobiografische und assoziative Texte, Monologe, Statements und Textkollagen zum „Dialog im Grünen“.

Unterliederbach: Einbrecher festgenommen

Am gestrigen Sonntag (23. Februar 2025) nahmen Polizeibeamte zwei Einbrecher auf frischer Tat fest.

Gegen 20:40 Uhr rief ein Zeuge in der Königsteiner Straße die Polizei. Bisherigen Erkenntnissen zufolge beobachtete er zwei Personen, die in ein Motorradgeschäft einbrachen. Die unmittelbar eintreffenden Polizeistreifen sahen zwei Einbrecher im Alter von 27 und 38 Jahren in dem Objekt und nahmen diese fest.

Die Einbrecher schlugen vermutlich eine Scheibe ein und verschafften sich somit Zutritt in das Geschäft. Die beiden Tatverdächtigen führten Rucksäcke mit sich, in denen diverses Diebesgut aufgefunden und von den Beamten sichergestellt wurde.

Das Duo muss sich nun wegen besonders schwerem Fall des Diebstahls verantworten. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Bundestagswahl 2025 – die Frankfurter Wahlanalyse

Am Sonntag, 23. Februar, fand die vorgezogene Wahl zum 21. Deutschen Bundestag statt. In den beiden Frankfurter Bundestagswahlkreisen gaben insgesamt 81 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. „Damit haben sich in Frankfurt so viele Menschen an dieser Wahl beteiligt wie seit 1983 nicht mehr“, freut sich die für Wahlen und Statistik zuständige Dezernentin Eileen O’Sullivan über die sehr gute Beteiligung. 2021 lag die Wahlbeteiligung bei 74,7 Prozent.

In Frankfurt machten 351.880 Wählerinnen und Wähler von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Christdemokraten und Linke gingen als Gewinner aus der Wahl hervor. Die CDU steigerte ihr Ergebnis im Vergleich zur Wahl 2021 um 6,2 Prozentpunkte und erreichte 24,3 Prozent der Stimmen. Damit wurde sie nun zum dritten Mal in Folge, nach der Landtags- und Europawahl, zur stärksten politischen Kraft in der Stadt. Die Linke konnte ihre Zustimmung um 7,4 Prozentpunkte auf 14,4 Prozent steigern. Auch die AfD legte zu: Mit 10 Prozent der Stimmen gewann sie 4,9 Prozentpunkte. Sie überzeugte jedoch in Frankfurt deutlich weniger Wählerinnen und Wähler als im Bundesgebiet (20,8 Prozent).

Die großen Verlierer waren die Freidemokraten. Sie mussten in Frankfurt schwere Stimmenverluste hinnehmen (-8,2 Prozentpunkte) und erreichten nur noch 6,6 Prozent. Die Grünen (-5,1 Prozentpunkte) und die Sozialdemokraten (-5,3 Prozentpunkte) verloren ähnlich hohe Anteile. Mit 19,5 Prozent sind die Grünen nur noch die zweitstärkste Kraft. Die SPD belegt mit 17,2 Prozent den dritten Platz.

„Nach dem Bruch der Koalition im Bund ist natürlich besonders interessant, ob und wie sich die Entscheidung der Wählerinnen und Wähler gegenüber der letzten Wahl verändert hat“, blickt O’Sullivan auf die Wählerwanderungsanalyse. Diese zeigt, dass die CDU ihre ehemalige Wählerschaft zu 90 Prozent und mit Abstand am besten mobilisieren konnte.

Die Linke, Grüne, AfD und SPD präsentieren sich trotz teilweiser Verluste mit robuster Stammwählerschaft und Haltequoten deutlich über 70 Prozent. Die FDP hingegen kann nur 40 Prozent ihrer Wählerschaft halten. Insgesamt verlor sie 22.300 ihrer früheren Wählerinnen und Wähler an die CDU (48 Prozent). Die Grünen wiederum müssen mit 7400 Wählerinnen und Wählern deutlich an Die Linke abgeben. CDU (5000) und AfD (4500) profitieren von Abgängen der SPD.

Die gestiegene Wahlbeteiligung ist auf die starke Mobilisierung dreier Parteien zurückzuführen, insbesondere der Linken. Sie konnte saldiert rund 13.500 Wählerinnen und Wähler für sich an die Urnen bringen, die 2021 noch zu Hause blieben. Aus dem Lager der früheren Nichtwählenden mobilisierten auch die AfD (9300) und das BSW (6200). Die CDU konnte hier trotz ihrer Zugewinne kein neues Wählerpotenzial heben.

Die in der Nacht ausgewertete repräsentative Wahlstatistik, bei der noch einmal 11.759 Stimmzettel aus 21 Wahlbezirken erfasst wurden, stellt die Ergebnisse nach Geschlecht und Altersgruppen dar. Bei den Frauen wiesen die jüngste und älteste Gruppe eine unterdurchschnittliche Wahlbeteiligung auf. Insgesamt am niedrigsten lag die Wahlbeteiligung bei den 18- bis 24-jährigen Männern. Vor allem ältere Menschen haben CDU und SPD gewählt. Die Grünen verloren die jungen Wählenden an Die Linke. Die AfD konnte in allen Altersgruppen zulegen, während die FDP in allen verloren hat.

„Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Statistikstelle für ihren herausragenden und unermüdlichen Einsatz in der Wahlnacht. Ihre Arbeit ermöglicht eine sachlich fundierte Einordnung der Wahlergebnisse. Diese Form der Ausarbeitung ist bundesweit einmalig“, sagte O’Sullivan abschließend.

Alle genannten sowie weitere Informationen finden sich in den Frankfurter Wahlanalysen, Heft 77. Das Heft steht unter frankfurt.de/wahlanalysen als PDF-Download zur Verfügung und befindet sich im Anhang.

Download
PDF Frankfurter Wahlanalysen, Heft 77

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Wahlkreissieger aus Frankfurt gehen nicht nach Berlin

Die letzte Wahlrechtsreform, die die Gesamtzahl der Sitze im Deutschen Bundestag auf 630 begrenzen soll, sorgt dafür, dass bundesweit 23 Wahlkreisgewinnerinnen und -gewinner nicht in den neu gewählten Deutschen Bundestag einziehen werden. Vor der Reform war es so, dass diese automatisch einen Sitz im Parlament hatten. was zu Überhangmandaten und einer Vergrößerung des Parlaments geführt hatte. Der zwanzigste Deutsche Bundestag hat deshalb 738 Mitglieder.

Für Frankfurt gilt, dass beide Wahlkreisgewinner leer ausgehen werden. Die Wahlkreise 181 und 182 sind bei der Wahl am Sonntag an CDU-Vertreter gegangen, die sich gegen ihre Vorgänger von den Grünen bzw. der SPD knapp durchsetzen konnten.

Frankfurt am Main Unterliederbach