Heute war mal wieder Tag für Mondsüchtige. Am hellichten Tag tummelte der Mond sich am späten Vormittag am Himmel. Schnell aus der Hand fotografiert. Das Ergebnis war langweilig. Später mit IrfanView einen Ausschnitt gewählt, weiß auf hellblau ergibt immer noch kein prickelndes Ergebnis. Ein Klick auf „Auto-Korrektur“: Auf einmal waren Dinge im Bild zu sehen, die vorher nicht sichtbar waren!
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Mond – weder voll noch blau
Nüchtern mit blauem Hintergrund, so könnte man den Mond auf dieser Aufnahme beschreiben. Dass der Vollmond langweiliger aussieht als ab- oder zunehmender Mond, dürfte schon aufgefallen sein. Interessant ist aber zu studieren, welchen Einfluss die Positionen von Betrachter und Beleuchtungskörper auf das fertige Bild haben. Man zähle einfach die klar sichtbaren Krater.
Gesternmond – Ausschnitt
Gestermond? Eine dämliche Bezeichnung. Schon morgen müsste sie in Vorgesternmond geändert werdem! Aber jetzt steht sie da. Der Mond am Abend des 11. September 2024, von der kleinen, ubedeutenden Straße im Westen Frankfurts aus fotografiert. Im Bild eine Ausschnittsvergrößerung.
Vollmond – heute
Vollmond ist heute. Um 12:17 Uhr ist es soweit, dann steht die Erde genau zwischen Sonne und Mond. Mitbekommen werden wir davon natürlich nichts, zu viele Wolken am Himmel.
Obiges Bild könnte den Vollmond darstellen, tut es aber nicht. 11 Stunden und 15 Minuten zu früh drückte der Finger auf den Auslöser der Kamera. Das Bild zeigt also noch den zunehmenden Mond. Weitere 40 Minuten später zogen gar Wolken durchs Bild. Und dann waren nur noch Fetzen des Erdtrabanten zwischen den Blättern eines Baumes zu entdecken.
Ihr wisst es alle: Früher war alles besser. Da hätte man die Aufnahme oben genommen und dazu geschrieben, dass es sich um den Vollmond handele. Heute wird man ständig vom Internet verbessert, Und wenn dann noch die künstliche Dummheit (KD) hinzu kommt?
Geduld und Mond
Wieder verpasst …
Verschlafen? Zu viele Wolken? Egal, der Vollmond wurde wieder einmal verpasst. Dabei stand er gestenam frühen Morgen am Himmel. Auf dieser Aufnahme des abnehmenden Mondes hat der Mann im Mond – Erklärung folgt – seinen Ball – Erklärung erfolgt ebenso dieser Tage – fast genauso verloren wie die Deutsche Fußballnationalmannschaft ihr letztes Gruppenspiel während der EM gegen die Schweiz. Während gestern ein erzieltes Tor genügte um noch ein Unentschieden zu erreichen, wird hier die Frage gestellt, wie so ein Wettkampf zwischen Mond und Mensch aussehen könnte?
Mond, gewollt, mal wieder
Mond – Stückwerk
Vollmond über Unterliederbach
Der Nachthimmei über Frankfurt am Main Unterliederbach. Der Mond ist auf allen Bildern abgebildet, der Vollmond allerdings nur auf einer Aufnahme. Ansonsten sieht man ihn mehr oder weniger bereits in der abnehmenden Phase zusammen mit mehr oder weniger Wolken.
Meist sieht der Mond aus, als würde er strahlen. Dabei strahlt der Mond nicht, er reflektiert das Licht der Sonne. Ansonsten sieht man, was am Nachthimmel sonst noch Sonnenlicht reflektiert. Auch Sterne können zu sehen sein. Die werden aber häufig vom Streulicht, welches von der Erde aus ausgestrahlt wird überstrahlt.
Die drei Aufnahmen unten zeigen den Vollmond um 01:48 Uhr und noch zwei Aufnahmen des abnehmenden Mondes, wobei der Mond immer kleiner dargestellt ist.
Mond über Unterliederbach
Der Mond, etwas fleckig , aber nett geformt. Als Kind malte man ein kräftigeres Gelb, vielleicht noch ein Gesicht oder gar den Mann im Mond dazu …
Nachtrag: Der am 22. April aufgenommene Mond ist ein zunehmender Mond. Der nächste Vollmond erscheint über Frankfurt am Main am 24. April 2024 um 01:48 Uhr. Dieser Termin kann nach Belieben verschlafen oder gefeiert werden. Vielleicht hat auch der Mond ein Einsehen und versteckt sich einfach..