Das BiKuZ in Frankfurt am Main Höchst feiert im September seinen 50-jährigen Geburtstag. (Foto: Jürgen Lange)
Am 19. September 2025 heißt es: Happy Birthday, Bildungs- und Kulturzentrum Höchst. Das BiKuZ, der VHS-Standort im Frankfurter Westen, feiert an diesem Tag sein 50-jähriges Jubiläum. Gemeinsam mit dem Friedrich-Dessauer-Gymnasium, dem Bibliothekszentrum Höchst, der SPIE und der Saalbau GmbH lädt die VHS von 14.30 bis 18.30 Uhr zu einem bunten Programm mit Aktionen und Mitmachangeboten für Menschen jeden Alters. Oberbürgermeister Mike Josef wird die Feierlichkeiten mit einem Grußwort eröffnen.
„Petra Roth hat das BiKuZ einmal als Schmuckstück für ganz Höchst bezeichnet“, sagt VHS-Direktor Danijel Dejanovic. „Ich finde, da sie hat recht. Das BiKuZ ist ein offenes, einladendes Haus. Durch die vielen verschiedenen Player fühlt es sich ein bisschen an wie eine Bildungs-WG. Jede:r tickt ein wenig anders, und gerade deshalb ist das BiKuZ mehr als die Summe seiner Teile. Wir sind gerne hier, und freuen uns darauf, mit Menschen nicht nur aus dem Frankfurter Westen dieses ganz besondere Jubiläum zu feiern.“
Alle Infos zum Programm am 19. September gibt es unter vhs.frankfurt.de/50jahrebikuz. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main“
Pünktlich zum Höchster Schlossfest 2025 bietet die Tourismus+Congress GmbH (TCF) zwei öffentliche Stadtführungen durch den traditionsreichen Stadtteil Höchst an. Auf dem geführten Spaziergang entdecken die Teilnehmenden ein Viertel voller Kontraste: liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser, das Renaissance-Schloss, die imposante Justinuskirche – die älteste Kirche Frankfurts – sowie ein lebendiges Mainufer mit Frankfurts einziger Fähre.
Die Führungen finden am Samstag, 5. Juli und Samstag, 12. Juli, jeweils von 10 bis 11.30 Uhr statt. Treffpunkt ist vor dem Haupteingang des Bahnhofs Höchst – gut erreichbar mit dem ÖPNV. Die Führungsgebühr beträgt 18 Euro, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Tickets sind online buchbar oder telefonisch unter 069/247455400. Die Tour findet ab einer Mindesteilnehmerzahl von neun Personen statt. Sollte die Teilnehmerzahl bis drei Tage vor dem Termin nicht erreicht werden, findet die Tour nicht statt. Interessierte erhalten eine schriftliche Benachrichtigung, die Buchung wird storniert, und das Geld wird umgehend rückerstattet.
Die Verwaltungsstelle Höchst nimmt ab sofort für die Bürgersprechstunde von Oberbürgermeister Mike Josef am Donnerstag, dem 21. August 2025, Anmeldungen entgegen. Der Dezernent für die westlichen Stadtteile kommt an diesem Tag in den Gartenpavillon des Bolongaropalastes. Bürgerinnen und Bürger der westlichen Stadtteile haben die Möglichkeit in der Zeit von 13:30 bis 15:30 Uhr ein persönliches Gespräch mit Josef zu führen.
Gesprächswünsche können mit der Angabe von Vor- und Nachname, Anschrift, Telefonnummer und des konkreten Anliegens per E-Mail an verwaltungsstelle.hoechst@stadt-frankfurt.de eingereicht werden. Anmeldungen werden bis Freitag, dem 4. Juli 2025, entgegengenommen.
Das 17. Polizeirevier in Frankfurt am Main Höchst (Foto: Jürgen Lange)
Die Frankfurter Polizei plant die Zusammenlegung des 16. und 17. Polizeireviers, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Frankfurter Westen zu erhöhen und dadurch insgesamt mehr Polizistinnen und Polizisten „auf der Straße“ einsetzen zu können.
Die beiden Reviere sollen im Laufe dieses Jahres am Standort des 17. Polizeireviers zusammengelegt werden. Damit wird das neue 17. Revier, mit mehr als 150 Beamtinnen und Beamten, das größte und personalstärkste unter den Frankfurter Polizeirevieren darstellen. Dieses neue „Großrevier“ wird zukünftig für die Stadtteile Sossenheim, Unterliederbach, Sindlingen und Zeilsheim (bislang Revier 17) sowie Griesheim und Nied zuständig sein.
Innenminister Roman Poseck begrüßt das neue „Großrevier“ und erklärt: „Mit der Zusammenlegung des 16. und 17. Polizeireviers stellen wir die Polizei im Frankfurter Westen -zukunftsfest auf. Wir erhöhen so die Präsenz der Polizistinnen und Polizisten um 40%. Während dem 16. Polizeirevier bislang im Regelfall zwei Funkstreifen und dem 17. Polizeirevier drei Funkstreifen zur Verfügung standen, kann durch die Zusammenlegung in Zukunft grundsätzlich eine Mindestanzahl von sieben Funkstreifen gewährleistet werden. Mehr Polizei vor Ort steigert die objektive Sicherheit und das subjektive Sicherheitsgefühl. Durch die zusätzlichen Streifen kann die Reaktionsgeschwindigkeit der Polizei verbessert werden. Zudem erreichen wir mit der Zusammenlegung eine Effizienzsteigerung der Kräfte und sparen Kosten. Insgesamt stärken wir mit dem neuen „Großrevier“ die Sicherheitsarchitektur Frankfurts. Ich habe bereits im Vorfeld der Zusammenlegung mit den politischen Verantwortlichen über die Maßnahme gesprochen und für diese geworben.“
Die Planung sieht vor, dass das innen stark abgenutzte Gebäude, in dem das 16. Polizeirevier aktuell untergebracht ist, aufgegeben wird und die Dienststelle in die Räumlichkeiten des 17. Polizeireviers umzieht. Bei der Liegenschaft des 16. Polizeireviers handelt es sich um ein altes Wohnhaus, welches 1960 erbaut und ein Jahr später durch die Polizei bezogen wurde. Das Gebäude war ursprünglich nicht zu Zwecken der dauerhaften polizeilichen Nutzung vorgesehen und entspricht darüber hinaus nicht mehr den Anforderungen einer modernen und zeitgemäßen Polizeidienststelle, da die erforderlichen Sicherheitsstandards nicht mehr gewährleistet sind.
Den Bürgerinnen und Bürgern stehen durch die Fusion zukünftig im gesamten Revierbereich fünf, statt der bisherigen vier, Schutzfrauen bzw. Schutzmänner vor Ort zur Verfügung, die Sprechstunden anbieten werden. Der gemeinsame Arbeitsplatz ermöglicht eine noch engere Verknüpfung sowie Vereinfachung der gemeinsamen, teils stadtteilübergreifenden Arbeitsabläufe.
Mit dem Ortsbeirat der betroffenen Stadtteile steht die Frankfurter Polizei im Austausch. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Am gestrigen Donnerstagnachmittag verletzte eine 39-jährige Frau, nach aktuellen Erkenntnissen im Zuge einer Auseinandersetzung, ihren ehemaligen Lebensgefährten mit einem Messer. Polizisten nahmen sie kurz darauf fest.
Die 39-Jährige und ihr 46-jähriger ehemaliger Partner hätten sich gegen 14:15 Uhr in einer Wohnung in der Bolongarostraße getroffen. Nachdem beide Alkohol konsumiert hätten, sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, in Folge derer sie ihn mit einem Messer verletzte.
Im Anschluss lief sie aus der Wohnung, wo sie Polizisten kurz darauf festnahmen, außerdem stellten die Beamten das Messer in der Wohnung sicher.
Die Verletzungen des Geschädigten waren zu keinem Zeitpunkt lebensgefährlich. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Eine Diesellokomotive der Baureihe 218 im Bahnhof Frankfurt-Höchst. Sie bildete den Schluss des Zuges nach Königstein, einem Teil der Veranstaltung „Mit Volldampf in den Taunus“ Pfingsten 2025. Ein Blick auf die Bahnhofsuhr zeigt, dass der Zug zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits eine Viertelstunde Verspätung hatte.
Die Baureihe 218 wurde in den 70er-Jahren von der damaligen Deutschen Bundesbahn in einer Stückzahl von etwas über 400 Lokomotiven beschafft. Heute fahren viele Maschinen dieses Loktyps für private Eisenbahnunternehmen, wie auch die 218 451-3 der Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen (MZE).
Auf dem Weg zum Bahnhof Frankfurt-Höchst scheint hier die Güterzugdampflokomotive 52 4867 im Grün verschwinden zu wollen. In wenigen Sekunden wird sie am Bahnsteig 13 stehen und danach wird es mit Volldampf in den Taunus nach Königstein gehen.
Das alte Bettenhaus des varisano Klinikums Frankurt Höchst. Der Westflügel hat schon etwas an Höhe verloren. Es wird abgebaut. Das dauert zwar, schont aber die Nachbarn. Der Autor des Artikels spricht vom „Säuseln“ eines Presslufthammers, welches er bei geöffnetem Fenster in der nahen Sieringstraße vernimmt.
Am Bahnhof in Frankfurt am Main Höchst wird derzeit kräftig gebaut. Zwischen dem dortigen Busbahnhof und den Gleisen entsteht neuer Wohnraum. Ob hier hauptsächlich Trainspotter einziehen werden?
Frankfurt am Main Unterliederbach
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