Am Samstag, dem 07. Dezember 2024, kam es in der Eiserfelderstraße zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich unbekannte Täter durch Aufhebeln eines Balkons Zugang zu dem Objekt.
Die Einbrecher erbeuteten Wertgegenstände im fünfstelligen Eurobereich. Unter dem Diebesgut befinden sich mehrere Diamant- und Goldschmuckstücke, Goldbarren sowie Bargeld in Höhe von mehreren tausend Euro.
Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tätern / zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich beim örtlichen 17. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069 755 11700 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Am Donnerstagnachmittag (5. Dezember 2024) gegen 16:30 Uhr versuchte eine Polizeistreife einen VW Polo mit drei Insassen in der Kurmainzer Straße anzuhalten. Der 18 Jahre alte Fahrer missachtete jedoch die Haltesignale der Beamten und versuchte zu flüchten. Bei seiner Flucht fuhr er entgegen einer Einbahnstraße und kollidierte schließlich mit einem geparkten Fahrzeug.
Alle drei Beteiligten flüchteten über die Beifahrerseite. Die zügige Nacheile der Polizisten führte zur Festnahme des PKW-Fahrers. Die beiden anderen Männer rannten in unbekannte Richtung davon. Sie können wie folgt beschrieben werden:
Person 1: Männlich, 170 – 180 cm, 16 – 20 Jahre, dunkel gekleidet
Person 2: Männlich, 170 – 180 cm, 16 – 20 Jahre, helle Basecap und dunkler Kapuzenpullover
Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen zu dem Vorfall werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 11700 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Am gestrigen Donnerstag (5. Dezember 2024) kam es gegen 14:00 Uhr zu einem sexuellen Übergriff auf einer öffentlichen Toilette. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe.
Ein 30- Jähriger suchte im Bereich „Mainberg“ eine öffentliche Toilette auf. Hierbei bemerkte er bereits eine männliche Person, welche in einer offenstehenden Toilettenkabine augenscheinlich an seinem entblößten Glied manipulierte.
Nachdem der junge Mann sich nun dem Urinal zugewandt hatte, wurde er unvermittelt von hinten durch den unbekannten Mann angegriffen und unsittlich berührt. Der 30-Jährige konnte den Übergriff abwehren und den Tatverdächtigen zu Boden stoßen.
Während der Geschädigte die Polizei alarmierte, flüchtete der Tatverdächtige in Richtung Storchengasse.
Dieser wird wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 40- 45 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schmächtige Statur, schwarzes schütteres Haar, ungepflegtes Erscheinungsbild; bekleidet mit einer schwarzen Hose, einer beigen „Bomberjacke“ und schwarzen Ohrenschützern.
Die Frankfurter Kriminalpolizei bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Unbekannten und / oder zum Tatgeschehen machen können, sich unter der Rufnummer 069 / 755 51399 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Am gestrigen 5. Dezember besuchte der Nikolaus des nachbarschaftsverein Unterliederbach e.V. (nU) die Kinder der Flüchtlingsunterkunft in der Sport- und Kulturhalle Unterliederbach. Gemeinsam mit dem Quartiersmanager Bernardo Sprung von der Caritas überreichte er einem Großteil der aktuell 27 Kindern, die den Nikolaus mit großer Freude und nicht weniger großen Augen empfingen, jeweils einen großen Schoko-Nikolaus. Desweiteren werden das Quartiersmanagement-Unterliederbach und der Vorstand des nU. in den nächsten Tagen einige Dreirädchen und ein Kinderfahrrad für die Kinder vorbei bringen.
Hiermit wollen sie besonders den kleinen Kindern den Aufenthalt in der Halle ein wenig freudiger gestalten. Mitbürger, die ebenfalls noch gute, gebrauchte Dreirädchen, Tretroller oder sogar Kinderfahrräder übrig haben und den Kindern eine kleine Freude machen wollen, können diese bis zum 14.12.2024 gerne im Bewohnertreff des Nachbarschaftsvereins im Alemannenweg 88a (im Hinterhof) abgeben oder einfach auf die Terrasse stellen.
Die Übergabe an die Kinder erfolgt dann noch vor Weihnachten durch die Ehrenamtlichen des Vereins.
Für die Stadt Frankfurt ist die Mietpreisbremse ein wichtiges Instrument zur Begrenzung von Mietsteigerungen bei Wiedervermietung. Die Zukunft der 2015 eingeführten Mietpreisbremse ist nach dem Bruch der Ampel-Koalition jedoch ungewiss. Oberbürgermeister Mike Josef und Planungsdezernent Marcus Gwechenberger appellieren nun an den Bund, die Verlängerung noch vor den Neuwahlen auf den Weg zu bringen.
Geplant war noch im Oktober 2024 ein Gesetz zur Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2028 auf den Weg zu bringen, ein entsprechender Entwurf war bereits in der Abstimmung zwischen den Ministerien. Aktuell ist jedoch unklar, ob und inwiefern diese Pläne noch vor der anstehenden Bundestagswahl umgesetzt werden.
Die Möglichkeiten zur Regulation von Mieten und dem Schutz von Mieterinnen und Mietern sind für die Kommunen sehr begrenzt. Die Stadt Frankfurt hat sich schon vor Jahren mit einer eigenen kostenlosen mietrechtlichen Beratung sowie der Stabsstelle Mieterschutz auf den Weg gemacht, die kommunale Ebene zu stärken und verstärkt in den Dialog und die Vermittlung zwischen den Akteuren zu gehen. Aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes ist die Mietpreisbremse jedoch ein zentrales Instrument, vor allem da der Großteil der Haushalte in Frankfurt zu Miete wohnen.
Konkret gestaltet sich Situation in Frankfurt am Main wie folgt:
In Frankfurt am Main lebten 2022 über 80 Prozent der Haushalte zur Miete. Erstmals wurde durchschnittlich mehr als 30 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens für die Bruttokaltmiete aufgebracht. Haushalte mit Einkommen unter 1500 Euro waren mit einem Anteil von durchschnittlich 54,6 Prozent besonders hoch belastet, wohnten aber gleichzeitig in den durchschnittlich kleinsten Wohnungen.
Für eine normal bis gut ausgestattete Wohnung mit einer Größe von 65 bis 75 Quadratmeter (ohne Neubau oder geförderte Wohnungen) wurden bei Wiedervermietung im dritten Quartal 2024 eine Miete von durchschnittlich 15,06 Euro pro Quadratmeter gefordert. In der Spitze wurde eine Miete von bis zu 30,77 Euro gefordert.
Die bei der Mietspiegel-Fortschreibung erfassten neu vereinbarten Mieten sind seit der Mietspiegel-Erhebung 2018 um 27,8 Prozent und damit deutlich stärker gestiegen als erhöhte Bestandsmieten.
Gerade bei der Wiedervermietung von Wohnraum werden Mieten erhöht. Gleichzeitig suggeriert das Angebot auf Plattformen inkl. der neugebauten und modernisierten Wohnungen ein falsches Bild des ortsüblichen Mietpreisniveaus, wie es für den Mietspiegel erhoben wird. Es ist zu befürchten, dass der Wegfall der Mietpreisbremse falsche Anreize schafft und diese Dynamik befeuert.
„Für uns in Frankfurt hat die Mietpreisbremse eine hohe Bedeutung, denn darüber kann bezahlbarer Wohnraum im Bestand geschützt werden. Die Mitpreisbremse und ihre Notwendigkeit war auch Thema des Deutschen Städtetags, der in Frankfurt getagt und sich dazu positioniert hat. Die Herausforderungen des angespannten Wohnungsmarkts werden täglich an uns herangetragen. Wohnen muss für Mieterinnen und Mieter bezahlbar bleiben“, betont Oberbürgermeister Josef.
„Die Verlängerung der Mietpreisbremse auf Bundesebene sowie die Verlängerung der hessischen Mieterschutzverordnung sind für uns eine wichtige Arbeitsgrundlage“, führt Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen, weiter aus, „das gilt insbesondere, weil durch die konkrete Ausgestaltung der Mietpreisbremse Wohnungsneubau und Modernisierung nicht verhindert werden.“
Der Magistrat wendet sich nun direkt an die Bundesebene: In einem Schreiben werden die demokratischen Vertretungen im Bundestag dazu aufgefordert, die Mietpreisbremse zeitnah zu verabschieden. Frankfurt schließt sich damit den Forderungen des Deutschen Mieterbunds, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, und dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München, Dieter Reiter, sowie weiteren Kommunen an. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Mit dem Spatenstich am Mittwoch, dem 4. Dezember 2024, für den mittleren Abschnitt der Regionaltangente West (RTW) beginnen nun die Hauptbauarbeiten in diesem Bereich. Damit befindet sich die gesamte Kernstrecke der RTW von Bad Homburg im Norden bis Dreieich-Buchschlag im Süden, die für viele Fahrgäste – von der Pendlerin bis zum Flugreisenden – wichtig ist, im Bau.
Der rund 14 Kilometer lange Planfeststellungsabschnitt (PfA) Mitte beginnt einerseits in Bad Soden, andererseits im Anschluss an den PfA Nord vor dem Bahnhof Dunantsiedlung. Er führt über die teils auszubauende Bestandsstrecke durch den ebenfalls baulich anzupassenden Bahnhof Höchst, weiter entlang der Leunastraße und mündet auf Höhe der Stadt Kelsterbach in den PfA Süd 1. Im Abschnitt Mitte entstehen acht RTW-Haltepunkte, davon vier neue: der Bahnhof Dunantsiedlung sowie die Haltepunkte Höchst-Stadtpark, Industriepark Ost und Industriepark Süd. Insgesamt werden rund sieben Kilometer neue Strecke, zehn Brücken, ein Tunnelbauwerk und rund 2500 Meter Lärmschutzwände gebaut.
Aufgrund seiner Länge und der vielen Ingenieurbauwerke fällt hier der Großteil der Investitionen der Gesamtstrecke an, insgesamt rund 570 Millionen Euro.
Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt, um bei diesem besonderen Ereignis dabei zu sein. Der hessische Verkehrsminister Kaweh Mansoori sagte anlässlich des Spatenstichs: „Mit dem heutigen Spatenstich für eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte in der Rhein-Main-Region setzen wir heute ein starkes Zeichen für die Zukunft des ÖPNV und den Wirtschaftsstandort Hessen. Gerade im Abschnitt Mitte, mit zwei der größten Arbeitgeber, Industriepark Höchst und den Frankfurter Flughafen, wird die RTW künftig eine schnellere und direktere Anbindung ermöglichen. Die Finanzierung von Planung und Bau von Großprojekten ist für alle an der Finanzierung Beteiligten eine große Herausforderung. Umso mehr freut es mich, dass die Kommunen mit der Finanzierung der Planung und Bund und Land hinsichtlich der Baufinanzierung dieses Vorhaben so zielgerichtet voranbringen. Und natürlich umfasst diese Unterstützung auch die Finanzierung des späteren Betriebs.“
RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat sagte: „Heute feiern wir einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der RTW und für den ÖPNV im Rhein-Main-Gebiet. Die Kapazitäten des ÖPNV sind spätestens seit Einführung des Deutschland-Tickets ausgereizt. Die Nachfrage steigt, während das Angebot in den vergangenen Jahren stagniert. Als erste größere Neubaustrecke seit RMV-Verbundgründung schafft die RTW zukünftig neue Verbindungen. Sie ist damit ein zentraler Baustein im Ausbau des Mobilitätsangebots in der Region.“
„Als Pendlerstadt mit einer steigenden Anzahl von Einwohnerinnen und Einwohnern, Arbeitsplätzen und Pendlerinnen und Pendlern haben wir keine andere Möglichkeit, als den konsequenten Umstieg auf den ÖPNV in Frankfurt zu forcieren. Die RTW zeigt nun, dass das funktioniert – allen Unkenrufen zum Trotz. Umso mehr macht es Spaß zu sehen, wie nun aus einem abstrakten Konzept ein Schienennetz zwischen Flughafen und Sossenheim sichtbar wird. Damit senden wir eine klare Botschaft an die zahlreichen Pendlerinnen und Pendler der Region: Sie können sich auf ein effizientes und komfortables Nahverkehrsangebot freuen. Auch die Entlastung des Frankfurter Hauptbahnhofs durch die RTW wird das Bahnfahren für viele Fahrgäste, nicht nur jene aus Rhein Main, angenehmer machen”, sagte Wolfgang Siefert, Stadtrat und Aufsichtsratsvorsitzender der RTW Planungsgesellschaft.
Horst Amann, Geschäftsführer der RTW Planungsgesellschaft: „Wir haben Wort gehalten: Wie geplant sind die drei Abschnitte der Kernstrecke jetzt im Bau. Das ist gut, so bleibt die Chance der Fertigstellung Ende 2028 und anschließende Inbetriebnahme gewahrt. Bis dahin sind besonders in diesem Abschnitt mit den zahlreichen großen Ingenieurbauwerken und der Unterquerung des Bahnhofs Höchst im Tunnel ernste Herausforderungen zu meistern. Besonders im Bahnhof Höchst, wo wir buchstäblich unter dem rollenden Rad bauen, bleibt es spannend; nicht zuletzt aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit mit der Bahn sind wir überzeugt, dass uns dies gelingt.“
Die insgesamt rund 52 Kilometer lange RTW verbindet künftig Bad Homburg, das Nordwestzentrum und das Gewerbegebiet Praunheim sowie Bad Soden über Eschborn, Höchst und den Flughafen Frankfurt mit Neu-Isenburg und Dreieich-Buchschlag. Sie entlastet damit den Frankfurter Hauptbahnhof und den City-Tunnel und erspart Tausenden von Reisenden das Umsteigen. Nach der Fertigstellung werden zwei Linien auf der RTW-Strecke verkehren, die sich im Kerngebiet überlagern. Dabei werden insgesamt 28 Haltestellen angefahren. Zwölf davon sind bereits bestehende S-Bahnhöfe. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Auch 2013 war der Anblick einer 250er BMW eher selten. Noch seltener fand man die Einzylindermaschine vor einer so schön strukturierten Mauer abgestellt. Heute ist das Motorrad Objekt einer Spielerei.
Bis Montag, 30. Dezember, haben Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker mit einem Arbeitsschwerpunkt in Frankfurt noch die Möglichkeit, sich für das Stipendium in Höhe von 10.000 Euro zu bewerben. Ziel der Ausschreibung ist es, künstlerisch interessante Projekte in Frankfurt zu fördern, die hier ansässigen Musikerinnen und Musikern Unterstützung bieten und die das Publikum auf die besondere Qualität der Frankfurter Jazzszene aufmerksam machen.
Fokus auf Schaffen von Posaunist Mangelsdorff
In diesem Jahr liegt der Fokus auf der Neubetrachtung des künstlerischen Werks des Jazzposaunisten Albert Mangelsdorff (1928-2005). Anlässlich seines 20. Todestages am 25. Juli 2025 möchte die Stadt Frankfurt Mangelsdorffs Leben und Werk auf vielfältige Weise würdigen. Dazu gehört auch die Präsentation künstlerischer Neubewertungen seines Schaffens durch die Musikerinnen und Musiker der Frankfurter Jazzszene.
„Wir suchen ein geeignetes Projekt im Rahmen des Jazzstipendiums, um Mangelsdorffs Erbe zu ehren und die kreative Energie unserer Stadt zu feiern. Ich lade alle Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker ein, sich mit ihren Projekten zu bewerben und Teil dieser besonderen Hommage zu werden“, erklärt Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig.
Der deutsche Jazz-Posaunist Albert Mangelsdorff zählt zu den herausragenden Innovatoren der europäischen Jazzszene. Sein virtuoser Instrumentalstil hat ihm weltweit Anerkennung gebracht und macht ihn noch heute zu einem künstlerischen Vorbild für viele Posaunistinnen und Posaunisten.
Voraussetzungen für eine Bewerbung sind:
musikalische Ausbildung / entsprechende Qualifikation(en) im Bereich Jazz
Nachweis einer entsprechenden musikalischen Praxis
eine künstlerisch erkennbare und an den musikalischen Spielarten des Jazz orientierte Ausdrucksweise
eine Projektskizze, die das angestrebte Vorhaben beschreibt
Für das Stipendium können sich Einzelpersonen und Gruppen bewerben, eine Altersbegrenzung ist nicht vorgesehen. Auch bisherige Stipendiatinnen und Stipendiaten sind dazu aufgerufen, sich erneut zu bewerben. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingereichten Beiträgen über die Vergabe des Stipendiums. Die Stadt Frankfurt strebt eine Erhöhung des Frauenanteils bei den geförderten Stipendiatinnen an und fordert deshalb Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen sind von der Bewerbung ausgeschlossen.
Musikreferat und Institut für Stadtgeschichte unterstützen
Den Bewerbern stellt das Musikreferat im Kulturamt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Stadtgeschichte Materialien aus dem Albert-Mangelsdorff-Archiv zur Verfügung (Noten, Tonaufnahmen, O-Töne). Der ausgewählte Stipendiat wird bei seinem Projekt zusätzlich unterstützt, indem er Einblicke in den verbliebenen Nachlass von Albert Mangelsdorff erhält.
Für weitere Informationen und Fragen zum Bewerbungsverfahren steht Musikreferent Sascha Wild unter Telefon 069/212-38424 und per E-Mail an arbeitsstipendium.jazz@stadt-frankfurt.de zur Verfügung. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Frankfurt am Main Unterliederbach
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