… mit dem Kirchturm von St. Johannes Apostel und dem Hochhaus am Ende der Johannesallee. Sieringstraße und Johannesallee beginnen beide an der Königsteiner Straße, bei der Sieringstraße werden die Hausnummern von Westen nach Osten hoch gezählt, in der Johannesallee ist es gerade umgekehrt.
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Unterliederbacher Ansichten (89)
Diese Ansicht von Unterliederbach wird vom Mitscherlich Haus überragt, welches bekanntlich in Frankfurt am Main Höchst steht. Alle anderen Gebäude auf dieser Aufnahme befinden sich in der Sieringstraße. Dort nennt man das am linken Bildrand gerade noch erkennbare Gebäude „Hochhaus“. Eigentlich ein Witz, vergleicht man es mit dem Mitscherlich Haus.
Offener Bücherschrank überraschte
Der offene Bücherschrank in der Sieringstraße überraschte heute Nachmittag. Vorbildlich aufgeräumt und mit offensichtlich frisch geputzten Glastüren war er ins richtige Licht gerückt. Der Dank gebührt der kurz vor dieser Aufnahme „geflüchteten“ Frau!
Ruhiger Jahreswechsel
In der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen von Frankfurt am Main verlief der Jahreswechsel ruhig und entspannt. Es gab merklich weniger Feuerwerk als in der Vergangenheit. In der direkten Nachbarschaft wurden am Abend ein paar Raketen gezündet, wohl der Kinder wegen. Zum Jahreswechsel blieb es dort still.
Der beschränkte Blick aus dem Fenster – noch durch eine Baumkrone gefiltert – zeigte einige Lichtblicke am nächtlichen Himmel. Bald aber verstummten die Kracher und wenigen Heuler und es trat wieder Ruhe und Dunkelheit ein.
Erster Schnee in Unterliederbach
Bereits gestern Mittag setzte Schneeregen ein. Irgendwann wurden große, nass aussehende Flocken immer mehr und gegen Abend blieb der erste Schnee liegen. Nachts zeigte der Blick aus dem Fenster bedeckte Auto- und Hausdächer und weiße Wege.
Hausdächer zeigten allerdings schon heute Morgen erste dunkle Flecken, was auf das baldige Schmelzen des Schnees hindeutet, Fußwege sind in der Nachbarschaft geräumt.
Filter-Spielereien aus der kleinen, unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts
Mal wieder mit einem Filter gespielt. Nicht überall sieht die kleine, unbedeutende Straße im Westen Frankfurts herbslich aus. Dafür hat sich etwas Bewegungsunschärfe gefunden.
Herbst in der Sieringstraße
Fast im Rund versammeln sich hier braune Blätter unter zwei Bäumen in der kleinen unbedeutenden Straße im Westen von Frankfurt am Main. Der Herbst zieht langsam ein.
Sicherer mit dem Pedelec unterwegs
Um die Straßen, vor allem für „schwächere Verkehrsteilnehmer“, noch sicherer zu machen, sollte bei der Nutzung von Pedelecs folgendes beachtet werden:
- Auf dem ersten Blick sehen Pedelecs aus wie Fahrräder, sind jedoch oft schneller unterwegs, wie es vielleicht andere wahrnehmen.
- Bei den höheren Geschwindigkeiten ist ein vorausschauendes Fahren daher besonders wichtig. Auch verlängert sich durch das höhere Gewicht der Pedelecs der Bremsweg.
- Auf abschüssigen oder nassen Straßen (insbesondere bei Kopfsteinpflaster), bei Laub oder im Bereich von Straßenschienen sollte die Geschwindigkeit angepasst bzw. reduziert werden.
- Im Fall eines Sturzes kann ein Helm jeden Zweiradfahrer vor schweren Kopfverletzungen schützen.
- Darüber hinaus sollte auch die Ladung sicher hinten am Gepäckträger verstaut werden.
- Mit dreirädrigen Lastenrädern muss aufgrund einer erhöhten Kippgefahr in Kurven besonders vorsichtig gefahren werden. Sie sollten zudem gegen ein Wegrollen oder Umkippen gesichert werden.
- Unverzichtbar ist der Helm für mitfahrende Kinder.
Beachten muss man als schwächerer Verkehrsteilnehmer auch, dass nicht alle Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln kennen. Besonders Vorfahrtsregeln überfordern viele Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer total. Auch scheint es immer „unmoderner“ zu werden, einen geplanten Fahrtrichtungswechsel rechtzeitig durch Blinken anzuzeigen. Eine Linksabbiegerin oder ein Linksabbieger hat dann schnell einen schwächeren Verkehrsteilnehmer von der Straße geräumt.