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Eintracht Frankfurt zittert noch

Eigentlich sah es vor diesem Spieltag gar nicht so schlecht aus, man musste nur gegen eine Mannschaft aus der unteren Tabellenregion gewinnen, dann hätte man das Ziel Champions League erreicht. Wenige Sekunden nach Spielbeginn sah es noch besser aus. Der erste Angriff der Eintracht saß. Larsson spitzelte den Ball zu Kristensen und der traf aus fünf Metern (1. Spielminute).

Eine Viertelstunde nach dem Führungstreffer sah es auf einmal gar nicht mehr gut für die Eintracht aus. Der FC St. Pauli hatte das Spiel gedreht. Saliakas (4.) und Guliavogui (16.) hatten das Spiel gedreht. Eintracht Frankfurt spielte harmlos und die Hamburger wurden noch passiver. Frankfurt hatte mehr Ballbesitz, aber St. Pauli führte zur Pause.

Zur zweiten Halbzeit kam Batshuayi für Bahoya, es wurde Zeit. Zeit dauerte es auch, bis der neue Stürmer Wirkung entfalltete. Dann aber passte Chaibi und Batshuayi traf (71.). Zumindest ein Unentschieden war erreicht.

Nächste Woche geht es für Eintracht Frankfurt zum direkten Duell um den Einzug in die Champions League nach Freiburg, Auch die Dortmunder können noch an der Eintracht vorbei ziehen. Und die Ultras? Die sollten in der kommenden Woche Nervenkostüme stricken, anstatt irgendwelchen Unfug zu planen.

Eintracht Frankfurt beendet Saison auf Platz Drei

Am letzten Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga war Eintracht Frankfurt zu Gast bei RB Leipzig. Spannung bestand darin, dass Frankfurt noch eine theoretische Chance auf Platz Zwei hatte. Dem entgegen stand allerdings die Leistung der Wolfsburgerinnen, die vor dem Spieltag vor der Eintacht lagen.

Die Frankfurterinnen begannen das Spiel überlegen. Irgendwann passt Riesen von links und Reuteler trifft mit dem Kopf (20. Spielminute). Immer öfter bricht Riesen links durch. Eine der Flanken landete bei Anyomi, die präzise in das Leipziger Tor traf. 0:2 war dann auch der Halbzeitstand..

In der zweiten Halbzeit trafen Pawollel und Anyomi noch die Latte des Leipziger Tores. RB Leipzig kam in der 88. Spielminute zu seiner ersten Torchance. Die Frankfurterinnen siegten und beendeten die Saison auf Rang Drei und spielt damit in der Qualifikation zur Champios League.

Eintracht Frankfurt in Europa – aber noch nicht da, wo die Mannschaft hin will

Im letzten Spiel des 32. Spi,eltags erkämpfte Eintracht Frankfurt in einem intensiven Spiel gegen Gastgeber 1. FSV Mainz 05 ein 1:1 Unentschieden. Damit spielt Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison wieder europäisch, aber ncht zwingend dort, wo Spieler und Fans hin wollen.

Die Eintracht begann stürmisch, die Mainzer mit doppeltem Verletzungspech. Kohr und da Costa, beide in der Vergangenheit selbst mal bei Eintracht Frankfurt, mussten früh ausgewechsel werden (10. und 25. Spielminute). Zwischen den beiden Wechseln ging Eintracht Frankfurt durch Kristensen in Führung (16.). Trotzdem erschienen die Mainzer bald als die stärkere Mannschaft.

Die zweite Halbzeit war noch nicht sehr alt,als Burkhardt nach einem weiten Einwurf den Ausgleich erzielte (53.). Es sah schon kurios aus, als Tuta und Kristensen, anstatt den Ball zu klären, lieber Ballett tanzten, und der Ball von Burkhardts Oberschenkel über Trapp hinweg ins Eintacht-Gehäuse prallte. Am Ende hatten die Frankfurter ein glückliches Unentschieden erkämpft.

Und Europa?

Noch steht Eintacht Frankfurt auf Rang Drei der Bundelsligatabelle. Sechs Punkte werden noch vergeben. Der Abstand zum Tabellenvierten, SC Freiburg, beträgt vier Punkte, der zum Tabellenfünften, Borussia Dortmund, fünf Punkte. Beide können Eintacht Frankfurt noch überholen. Eintracht Frankfurt spielt am letzten Spieltag beim SC Freiburg. Eintracht Frankfurt empfängt am kommenden Sonntag aber noch den FC St. Pauli und kann in diesem Spiel alle Zweifel zum Thema Champions League beseitigen.

Eintracht-Frauen haben Qualifikation erreicht

Die Frauen von Eintracht Frankfurt haben am 21. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga durch einen 3:1 Sieg gegen die TSG Hoffenheim zumindest die Qualifikationsrunde zur Champions League 2025/26 erreicht. Nächste Woche kann die Eintracht zwar noch den 2. Platz in der Frauen-Bundesliga erreichen, müsste aber bei RB Leipzig gewinnen und die Wölfinnen müssten gleichzeitig zuhause gegen Bayer 04 Leverkusen stolpern.

Im heutigen Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim begannen die Frankfurterinnen stark, ließen aber nach etwa einer halben Stunde auch stark nach. Das 0:0 war ein gerechtes Halbzeitergebnis.

Die zweite Halbzeit begann Eintracht Frankfurt wieder mit viel Elan. Dies führte jetzt auch zu Torerfolgen: Anyomi traf zweimal innerhalb von drei Minuten (54. + 57. Spielminute). Kurz danach flog Gräwe mit Gelb-Rot vom Platz (63.). Die Hoffenheimerinnen erzielen den Anschlusstreffer, nachdem die Frankfurterinnen im eigenen Strafraum den Ball verspielt hatten (71.). Den Endstand von 3:1 stellte dann die zehn Minuten zuvor eingewechselte Pawollek her (74.). Trotz einiger Wackler in der Nachspielzeit brachte Eintrach Frankfurt das Ergebnis über die Zeit.

Lieblingsspielerin schießt zwei Tore

Eintracht Frankfurt gewann in der Frauen-Bundesliga das Sonntagsspiel gegen den 1. FC Köln deutlich. Bereits in der 8. Spielminute erzielte Freigang die Führung. Den nächste Treffer steuerte Anyomi bei (13.). Weiter Treffer der Frankfurterin waren möglich, aber Eigensinn und fehlende Genauigkeit im Abschluss standen diesen im Weg.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste, Freigang erzielte wieder den ersten Treffer (53.). Dann dauerte es bis in die Schlussminuten, bis wieder ein Treffer fiel, Senß war die Schützin zum 0:4 Endstand (90.+1). Der 1. FC Köln hatte sich als zu harmloser Gastgeber erwiesen.

Schritt Richtung Champions League

Am Samstagabend gelang Eintracht Frankfurt gegen RB Leipzig ein weiterer Schritt in Richtung Champions League. In einem Spiel, das zu Beginn vom Sicherheitsdenken beider Mannschaften bestimmt war, entsprechend zäh war der Spielverlauf, gingen die Frankfurter durch einen Konter in Führung. Ekitikés Dribbling folgte der kluge Flachpass und Knauff traf. Im Deutsche Bank Park wurde es laut (21. Spielminute). Die Eintracht blieb überlegen. Die Leipziger führten zwar in der Statistik, blieben aber ungefährlich.

In der noch jungen zweiten Halbzeit bringt Bitshiabu Knauff, der alleine auf das Tor der Sachsen zueilte, kurz vor der Strafraumgrenze zu Fall, Rote Karte (50.). Das Spiel war entschieden. Den Freistoß von Theate konnte Vandevoordt, nur nach vorne parrieren, Knauff traf zum 2:0 (53.).

Ekitiké, auf Flanke von Bahoya, (67.) und Koch, auf Flanke von Brown, (71.) schraubten das Ergebnis noch höher. Gegen Ende des Spiels brandete nochmals großer Jubel auf, Chandler war eingewechselt worden (86.).

Eintracht gewinnt gegen Heidenheim

Am heutigen Sonntag hatte Eintracht Frankfurt den 1. FC Heidenheim im Deutsche Bank Park zu Gast. Früh gingen die Gastgeber im letzten Spiel des 29. Spieltags in Führung. Eine Ballstafette über Etikité, Chaibi und Bahoya landete im Heidenheimer Tor (10. Spielminute). Wenige Minuten vor der Halbzeitpause erhöht dann Koch nach Vorarbeit von Etikité auf 2:0 (42.). Der Pausenstand. Die Heidenheimer hatten zwar mehr Ballbesitzphasen, konnten daraus aber keinen Nutzen ziehen.

Auch in der zweiten Halbzeit bemühten sich die Hessen nicht um mehr Ballbesitz. Meist zielte ihr Spiel darauf ab, den Gegner vom eigenen Kasten ferzuhalten. Und wenn das in dem nun offenen Schlagabtausch nicht klappe, wehrte Kaua Santos die Bälle ab. Einen Treffer erzielte Eintracht Frankfurt allerdings noch.

Etikité machte einen weiten Abschlag von Kaua Santos fest, der Ball fand zu Chaibi, der passte zu Brown, der wiederum Etikité fand – Tor (71.). Das Endergebnis 3:0.

Am kommenden Donnerstag empfängt Eintracht Frankfurt Totteham Hotspur im Rückspiel des Europa League Viertelfinales.

Pleite vor großer Kulisse

Zweiter gegen Erster hieß es heute im Frankfurter Stadtwald. Die Eintracht Frauen waren für das Spitzenspiel extra dorthin umgezogen. Mehr als 30.000 Zuschauerinnen und Zuschauer waren gekommen um das Spiel gegen Bayern München zu sehen. Rekord für die Heimmannschaft.

Gleich zu Beginn ein erster Ausrutscher, Veit musste verletzt vom Platz. Dann die Münchner Führung, Bühl durfte zweimal passen, den zweiten Pass verwertete Schüller (12. Spielminute). Nach einer knappen halben Stund gab es Diskussionen, Abseits oder keib Abseits. Die Schiedsrichterinnen entschieden auf Abseits, Bühls Treffer zählte (29.). Mit 0:2 ging es in die Halbzeit.

Die Hoffnung auf ein besseres Spiel der Frankfurterinnen wurde gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit im Keim erstickt. Ein Abwehrversuch von Wolter landet bei Harder, die zum 3:0 aus der Sicht der Münchnerinnen trifft (48.).

Eintracht Frankfurt – glatt verloren

Das gestrige Spiel bei Werder Bremen war für Eintracht Frankfurt ein Reinfall. Uninspiriert und zu langsam im Angriff und falsch sortiert in der Abwehr. Und das bei mehr als 60 Prozent Ballbesitz. Von der Dynamik des Spiels gegen Stuttgart war nichts mehr zu sehen..

Werder Bremen war die gefährlichere Mannschaft. Das 1:0 entsprang aber einer Schlafmüzigkeit der Frankfurter Abwehr, bei einer Ecke hatte man Burke im Strafraum alleine gelassen (28. Spielminute). Wer sollte bei Standards die Abwehr sortieren und organisieren?

Mit dem knappen Rückstand begann die zweite Halbzeit. Wechsel direkt nach der Halbzeit und während dieser verpufften wirkungslos. Das Spiel neigte sich dem Ende zu, bei der Eintracht gab es noch Hoffnung auf den Ausgleich. Da schlenzte Schmid, der vorher noch Zeit hatte sich den Ball zurechtzulegen, den Ball überlegt ins Tor (84.)

Weite Abschläge von Kaua Santos auf Etikité, der dann geblockt wurde, schienen wie letzte Verzweilungstaten einer Mannschaft, die heute nicht funktionierte. So wird sie gegen Tottenham nicht bestehen.

Eintracht Frankfurt gewinnt knapp

Am 27. Spieltag der Fußballbundesliga hatte Eintracht Frankfurt im Deutsche Bank Park den VfB Stuttgart zu Gast. Die erste Halbzeit zeigte zunächst eine starke Stuttgarter Mannschaft, Eintracht Frankfurt benötigte einige Zeit, bis sie sich auch in das Spiel gekämpft hatte. Der Halbzeitstand von 0:0 war ein gerechtes Zwischenergebnis.

In der zweiten Halbzeit verloren die Stuttgarter Al-Dakhil in der 57. Spielminute – er zog gegen Ekitiké die Notbremse. Später erzielte Götze den Siegtreffer (70.). Er staubte ab, nachdem Larsson zuvor den Pfosten getroffen. Die letzten 25 Minuten – inklusive Nachspielzeit – gestaltete der VfB dann spannender als es der Eintracht lieb sein konnte. Die Frankfurter brachten das Ergebnis aber über die Zeit.

Eintracht Frankfurt belegt jetzt mindestens bi Sonntagnachmittag Platz 3 in der Tabelle.