Archiv der Kategorie: Verkehr

Auf der A66 bei der Anschlussstelle Frankfurt-Höchst 71 km/h zu schnell

Die Frankfurter Polizei führte in der Nacht von Mittwoch (3. September 2025) auf Donnerstag (4. September 2025) auf der BAB 66 Kontrollmaßnahmen, vorwiegend unter dem Aspekt der Geschwindigkeit, durch.

Im Zeitraum zwischen 00:30 Uhr und 02:30 Uhr führten die Beamten Geschwindigkeitsmessungen zwischen der Anschlussstelle Höchst und der Anschlussstelle Eschborn durch. Hier wurden in jüngerer Vergangenheit bereits mehrfach hohe Geschwindigkeitsverstöße gemessen. In diesem Bereich sind 100 km/h erlaubt, im genannten Zeitraum ahndeten die Beamten 11 Geschwindigkeitsverstöße, 6 davon waren mit einem Fahrverbot belegt.

Negativer Spitzenreiter war ein Verkehrsteilnehmer, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 171 km/h um 71 km/h überschritt.

Ein zweiter Verkehrsteilnehmer, der ebenfalls um 53 km/h zu schnell war, stand darüber hinaus augenscheinlich unter dem Einfluss berauschender Mittel. Nach Abschluss aller strafprozessualer Maßnahmen fertigten die Polizisten hier eine Strafanzeige.

Die Ergebnisse aus der Vergangenheit zeigen, dass gerade dieser Teil der BAB 66 oft für massive Geschwindigkeitsüberschreitungen genutzt wird. Die Frankfurter Polizei wird hier, aber auch im ganzen Stadtgebiet und den entsprechenden Autobahnabschnitten ihre Maßnahmen weiterhin durchführen, um die Stadt auch für Verkehrsteilnehmer so sicher wie möglich zu machen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Start der Bauarbeiten für den RTW-Tunnel am Bahnhof Frankfurt-Höchst

Die Regionaltangente West (RTW) GmbH hat mit den Bauarbeiten für den neuen Tunnel am Bahnhof Höchst begonnen. Ziel des Bauvorhabens ist die Unterquerung des Bahnhofs, um die künftige Streckenführung der Regionaltangente West zu ermöglichen und so einen wichtigen Baustein für die neue tangentiale Schienenverbindung im Westen der Region Rhein-Main zu schaffen.

Der Bauabschnitt zählt zu den anspruchsvollsten im gesamten Projekt: Zahlreiche kreuzende Bahnlinien, dichter Zugverkehr und begrenzte Sperrzeiten erfordern eine präzise und eng getaktete Koordination. Die Arbeiten erfolgen deshalb über mehrere Bauphasen hinweg und erstrecken sich über rund vier Jahre. In enger Abstimmung mit der Deutschen Bahn wird ausschließlich in den dafür vorgesehenen Sperrpausen gearbeitet, damit der laufende Zugverkehr weitgehend aufrechterhalten werden kann.

Bereits seit August läuft die Baufeldfreimachung. Dazu gehören Kabeltiefbauarbeiten in teilweise offener Bauweise um neue Querungen, Anbindungen an Kabelhäuser/Kabelschränke und Schächte für die neuen Kabelquerungen herzustellen. Auch neue Oberleitungsmasten müssen gegründet werden. Damit die Baustelle sicher bleibt sowie Züge weiterfahren, werden Trenner an der Oberleitungsanlage eingebaut, die den Strom bei Bedarf unterbrechen.

Für die gesamten Baumaßnahmen am Bahnhof Höchst werden aufgrund der hohen technischen Anforderungen und der Vielzahl beteiligter Gewerke mehr als 100 Millionen Euro veranschlagt.

„Mit dem Tunnelbau am Bahnhof Höchst starten wir in eine besonders herausfordernde, aber zentrale Etappe der Regionaltangente West“, erklärt Horst Amann, Geschäftsführer der RTW Planungsgesellschaft. „Unser Ziel ist es, die Arbeiten so umzusetzen, dass der Bahnbetrieb gesichert bleibt und Beeinträchtigungen für Pendlerinnen, Pendler und Anwohnende so gering wie möglich ausfallen.“ Sollten einzelne Maßnahmen mit erhöhter Lärmentwicklung verbunden sein, werde die RTW die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner rechtzeitig informieren.

Bürgerinformationsveranstaltung am 17. September

Um die Öffentlichkeit umfassend und transparent einzubinden, lädt die RTW GmbH am Mittwoch, 17. September, zur fünften Bürgerinformationsveranstaltung ein. Die Veranstaltung findet um 18.30 Uhr im Saalbau Bikuz in Höchst, Michael-Stumpf-Straße 2 / Gebeschusstraße 6-19, statt. Dort werden die kommenden Bauarbeiten im Detail vorgestellt und Fragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet.

Das Projekt in der Übersicht

Die RTW wird mit einer Länge von rund 52 Kilometern die Gemeinden im Westen und Südwesten Frankfurts verbinden und neue Direktverbindungen zum Flughafen Frankfurt schaffen. Sie entlastet damit den Frankfurter Hauptbahnhof und den City-Tunnel und erspart Tausenden von Reisenden das Umsteigen. Nach der Fertigstellung werden zwei Linien auf der Strecke verkehren, die insgesamt 28 Haltestellen anfahren, darunter auch zwölf bestehende S-Bahnhöfe – ein wichtiger Schritt für den Ausbau des Frankfurter Nahverkehrs. (Quelle:Stadt Frankfurt am Main)

Umfrage von traffiQ zum öffentlichen Nahverkehr in zwei Stadtteilen

traffiQ, die Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, hat Ende Juli eine Umfrage zum Nahverkehr in zwei Frankfurter Stadtteilen gestartet. Ziel ist es, das Angebot von Bus und Bahn kontinuierlich weiterzuentwickeln und noch besser auf die Bedürfnisse der Fahrgäste abzustimmen. Sämtliche Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen Berkersheim und Schwanheim sind dazu aufgerufen an der Umfrage teilzunehmen, um ihre Meinungen und Vorschläge einzubringen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie den öffentlichen Nahverkehr aktuell nutzen oder nicht.

„Es ist uns ein Anliegen, dass Busse und Bahnen in Frankfurt für möglichst viele Menschen ein attraktives, zuverlässiges und komfortables Verkehrsmittel darstellen“, betont traffiQ-Geschäftsführer Prof. Tom Reinhold. „Mit der Umfrage möchten wir gezielt herausfinden, wo Verbesserungsbedarf besteht und welche Aspekte bereits gut funktionieren.“

Um auf die Umfrage aufmerksam zu machen, wurden Ende Juli alle Haushalte inden Stadtteilen Berkerdheim und Schwanheim per Postkarte informiert. Nach Abschluss der Befragung übernimmt der zuständige Fachbereich die Auswertung. Die Ergebnisse fließen anschließend in die Planung und Weiterentwicklung des städtischen Liniennetzes ein.

Die Teilnahme ist anonym und dauert etwa zehn Minuten. Die Befragung läuft noch bis Montag, 8. September, und ist unter RMV Frankfurt: Stadtteilbefragung erreichbar. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Innerorts 101 km/h zu schnell

In der Nacht von Montag (4. August 2025) auf Dienstag (5. August 2025) führten Polizeibeamte im Rahmen der „Roadpol Speedweek“ Geschwindigkeitskontrollen in Höchst durch.

Polizeibeamte richteten gestern Abend eine stationäre Geschwindigkeitskontrollstelle im Bereich der Hoechster-Farben-Straße in Fahrtrichtung Sindlingen ein. Gegen 00:10 Uhr befuhr ein hochmotorisierter BMW mit aufheulendem Motor die Kontrollstelle. Durch das Handlasermessgerät des Beamten konnte nach Abzug der Toleranz eine Geschwindigkeit von 161 km/h abgelesen und das Fahrzeug einer Kontrolle zugeführt werden. Nach Eröffnung des Tatvorwurfs erfolgte die Beschlagnahme des Führerscheins des 19-jährigen Fahrzeugführers.

Zudem beschlagnahmten die Polizeibeamten sein Mobiltelefon und das Fahrzeug. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts des verbotenen Kraftfahrzeugrennens gemäß §315 StGB eingeleitet. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Pedelec mit mehr als 140 km/h?

In Frankfurt am Main soll jetzt ein Pedelec mit mehr als 140 km/h gesichtet worden sein. Aufgefallen ist es bei einer gezielten Verkehrskontrolle.

Ein Pedelec ist ein Zweirad, welches bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h die Muskelkraft durch einen Elektromotor unterstützt. Ohne Einsatz von Muskelkraft und beim Erreichen von 25 km/h fällt die Unterstütung durch den E-Antrieb weg. In Deutschland sind Pedelecs den Fahrrädern gleichgestellt, es besteht also keine Kennzeichen-, Haftpflichtversicherungs-, Führerschein- und Helmpflicht (Stand Mitte 2025).

E-Bikes, der Begriff E-Bike wird fälchlicherweise im allgemeinen Sprachgebrauch auch für Pedelecs verwendet, haben andere Leistungsmerkmale oder benötigen keine Muskelunterstützung. In Deuschland gibt es die Kategorien Pedelec, S-Pedelec und E-Bike.

Bei dem mit hoher Geschwindigkeit gemessenen Zweirad handelt es sich wahrscheinlich um ein E-Bike mit fehlender Zulassung für den Straßenverkehr, ein Pedelec ist es sicher nicht.

Fußwegbrücke über Nidda wird gesperrt

Die Fußwegbrücke über die Nidda am Sossenheimer Viehweg, auch bekannt als Sossenheimer Unterfeldbrücke, wird ab Mittwoch, dem 30. Juli 2025, gesperrt. Grund dafür ist der verschlissene Belag des Bauwerks, der zunächst entfernt wird. Im Anschluss prüft das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) die darunterliegende Tragkonstruktion, an der ebenfalls Schäden festgestellt wurden.

Die Brückenprüfung dient der Einschätzung des genauen Schadensbildes. Abhängig vom Ergebnis wird entschieden, ob eine vorübergehende Instandsetzung möglich ist oder das Bauwerk bis zum Ersatzneubau vollständig gesperrt bleiben muss.

Für den Fuß- und Radverkehr wird eine Umleitung eingerichtet. Sie führt rund 500 Meter westlich entlang der Nidda zur nächsten Fußgängerbrücke an der Sulzbachmündung. Der Ersatzneubau befindet sich bereits in der Planungsphase und soll nach aktuellem Stand im Jahr 2027 umgesetzt werden.

Wasserstoffgelenkbusse für Frankfurt am Main

Die Stadt Frankfurt treibt die Antriebswende ihrer Busflotte weiter voran: Mit neun neuen Wasserstoff-Gelenkbussen des Typs Solaris Urbino 18 hydrogen bringt die In-der-City-Bus GmbH (ICB) emissionsfreie Mobilität auf eine weitere Linie im Frankfurter Stadtverkehr. Der Hersteller hat die Busse an die ICB geliefert. Diese führt nun umfangreiche technische Prüfungen durch – einschließlich Sicherheitsausstattung und komplexer Softwarearchitektur – und testet die Fahrzeuge anschließend im alltäglichen Frankfurter Linienverkehr. Nach der Abnahme werden die Busse schrittweise in den Stadtverkehr eingesteuert.

Die vollständige Integration der Fahrzeuge soll Ende August abgeschlossen sein. Vorgesehen ist ihr Einsatz auf der stark frequentierten Metrobuslinie M32 zwischen Westbahnhof und Ostbahnhof. Damit elektrifiziert die ICB eine weitere innerstädtische Linie. Die neuen Fahrzeuge sind 18 Meter lang, bieten Platz für 113 Fahrgäste und haben eine Reichweite von rund 350 Kilometern. Getankt wird an der betriebseigenen Wasserstofftankstelle in nur rund 20 Minuten.

Technische Weiterentwicklung für mehr Zuverlässigkeit

Mit den neuen Gelenkbussen bringt die ICB eine praxiserprobte Technologie in weiterentwickelter Form auf die Straße. Seit 2022 sind Wasserstoff-Solobusse desselben Herstellers zuverlässig im Frankfurter Liniennetz unterwegs – nun folgen erstmals Wasserstoff-Gelenkbusse, ausgestattet mit einem technisch optimierten Antrieb. Anstelle radnaher Motoren verfügen die neuen Fahrzeuge über einen zentralen Elektromotor mit klassischem Antriebsstrang. Diese technische Optimierung basiert auf Betriebserfahrungen und erhöht die Wartungsfreundlichkeit und Einsatzbereitschaft im Alltag. Der Antrieb erfolgt über eine 100-kW-Brennstoffzelle, die mit Wasserstoff betrieben wird. Dieser wird als Nebenprodukt im benachbarten Industriepark Höchst gewonnen.

Im Innenraum war das Hauptziel, die Orientierung im Bus zu verbessern, visuelle und räumliche Barrieren abzubauen und den Aufenthalt attraktiver zu machen. Die Glasscheiben vor den Türen sind dezent mit dem wiedererkennbaren Rautenmuster des traditionsreichen Frankfurter Apfelweinglases versehen. Trotz der breiteren Gänge verfügt das neue Busmodell über 48 Sitzplätze – statt 46 wie in den bisher genutzten Gelenkbussen. Über den Türen im Innenraum sind LED-Streifen angebracht. Sie blinken bei sich öffnenden Türen grün und bei sich schließenden Türen rot.

Fuhrpark und Förderung

Mit den neun neuen Gelenkbussen steigt die Zahl der lokal emissionsfreien Fahrzeuge im ICB-Fuhrpark auf 48 Fahrzeuge: 32 Wasserstoff- und 16 Batteriebusse. Das entspricht mehr als 20 Prozent der rund 220 Fahrzeuge umfassenden Gesamtflotte. Das Ziel besteht darin, bis Anfang der 2030er Jahre die komplette Flotte auf alternative Antriebe umzustellen. Zur Überbrückung wird die ICB zudem 52 Dieselbusse im Leasingbetrieb einsetzen. Die Fahrzeuge sollen ab Mitte 2026 für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren zum Einsatz kommen.

Die Beschaffung der Fahrzeuge wird vom Land Hessen mit rund 2,3 Millionen Euro unterstützt. Die Förderung erfolgt im Rahmen des Landesprogramms „Beschaffung von Elektrobussen für den öffentlichen Personennahverkehr in Hessen” durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Bereits zuvor wurden 13 Solobusse mit Wasserstoffantrieb und die ICB-Wasserstofftankstelle über dieses Programm gefördert. (Quelle: Frankfurt am Main)

Anmerkung: Im Westen Frankfurts, dem Linienbündel B, sind keine Busse der ICB unterwegs, sondern Busse der DB Regio Bus Mitte. Hinzu kommen außerstädtische Buslinien.

Heute sollen E-Scooter kontrolliert werden

Heute sollen E-Scooter und ihre Fahrerinnen und Fahrer in Frankfurt am Main unter prominenten Augen kontrolliert werden. Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) wird die Polizei-Kontrollen begleiten. Szenen wie die oben abgebildete wird er nicht zu Gesicht bekommen, denn die Kontrollen werden sich auf das Stadtzentrum beschränken.

Mangelhafte Wartung bei der Deutschen Bahn – einst

Im Jahr 2007 wurde von Zugführern der Deutschen Bahn die mangelhafte Wartung häufig durch gelbe Aufkleber dokumentiert. Hier konnten im Berufsverkehr Fahrgäste täglich einen neuen Aufkleber bewundern.

Eisenbahnfahren war – und ist es wohl auch noch – spannend. Da konnte es passieren, dass frühmorgens eine Lokomotive von der Werkstatt kommend in den Bahnhof einfuhr, diesen aber nicht mehr aus eigener Kraft verlassen konnte. Funktionstest nur in eine Richtung durchgeführt?

Spannend war es auch, als die ersten Doppelstockwagen zwischen Frankfurt und Mannheim unterwegs waren. Da konnten schon mal alle Türen ausfallen. Glück war, dass die Steuerwagen meist noch alte n-Wagen waren, über die dann der Zug betreten oder verlassen werden konnte. Das verlängerte den Aufenthalt in den Bahnhöfen und an den Haltepunkten. Wer wundert sich da über Verspätungen?

CSD in der Frankfurter Innenstadt: Einschränkungen für Straßenbahnen und Busse – S- und U-Bahnen als Alternative

Am Samstag, 19. Juli, findet in der Frankfurter Innenstadt die Demonstration zum Christopher Street Day (CSD) statt. Die Busse und Bahnen des Nahverkehrs machen Platz und werden an der Demoroute vorbeigeleitet.

Bei den Straßenbahnlinien 11, 12 und 18 bestehen von etwa 10:30 bis 17:30 Uhr Umleitungen. Die Linien 11 und 12 werden zwischen Fechenheim und Innenstadt zu einem Ringverkehr zusammengelegt. Die Linie 11 fährt in dieser Zeit zwischen der Haltestelle Schießhüttenstraße und Zobelstraße. Ab Zobelstraße verkehrt sie als Linie 12 über Zoo und Eissporthalle in Richtung Hugo-Junkers-Straße. In der Gegenrichtung verkehrt die Linie 12 bis zur Haltestelle Saalburg-/Wittelsbacherallee. Von dort fährt sie wieder als Linie 11 über Thüringer Straße und Zoo in Richtung Schießhüttenstraße. Zwischen Zuckschwerdtstraße und Hauptbahnhof sowie zwischen Rheinlandstraße und Hauptbahnhof verkehren die Linien 11 und 12 wegen Gleisbauarbeiten in der Münchener Straße und am Willy-Brandt-Platz gemäß des derzeit gültigen Baustellenfahrplans.

Die Linie 18 fährt zwischen Nibelungenplatz und Hospital zum Heiligen Geist eine Umleitung über Bornheim, Zoo und Hanauer Landstraße.

Die Buslinien 30 und M36 verkehren ebenfalls eingeschränkt: Die Linie 30 ist zwischen 9 und 17:30 Uhr im 30-Minuten-Takt zwischen Bad Vilbel und Bornheim Mitte unterwegs. Die Linie M36 wird von etwa 10:30 bis 17:30 Uhr geteilt und pendelt zwischen Westbahnhof und Unterweg sowie zwischen Hainer Weg und Südbahnhof. Der Ebbelwei-Expreß bleibt an diesem Tag im Depot.

Zwischen Konstablerwache und Hauptbahnhof bieten sich die U-Bahnlinien U4 und U5 sowie die S-Bahnen als Alternativen an.

RMV-Fahrplanauskunft ist aktuell

Über die App RMVgo und unter rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre besten Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am RMV-Servicetelefon sind unter 069/2424 8024 rund um die Uhr erreichbar und beraten. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)