Archiv der Kategorie: Blaulicht

Zu schnell auf der A66 unterwegs

In der Nacht des 14. Dezember 2025 lieferten sich mehrere Fahrzeuge auf der A66 von der Anschlussstelle Miquelallee in Fahrtrichtung Wiesbaden ein Autorennen. Eines der Fahrzeuge kam hierbei von der Fahrbahn ab und verunfallte.

Einer zivilen Streife der Kontrolleinheit Autoposer, Raser, Tuner (KART) fielen gegen 02:45 Uhr auf der Miquelallee kurz vor der Auffahrt zu A66 drei Fahrzeuge auf, die augenscheinlich mit bereits stark überhöhter Geschwindigkeit noch die geschlossene Ortschaft übergehend auf die A66 befuhren. Ein 5er BMW, ein BMW M4 sowie ein VW Golf schienen entgegen jeglicher Geschwindigkeitsbeschränkungen ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer ihrem gemeinsamen Geschwindigkeitsrausch freien Lauf zu lassen.

Nachdem die Fahrzeuge aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit kurzzeitig außer Sicht gerieten, konnte die Streife im Bereich der Anschlussstelle Zeilsheim wieder aufschließen. Hier minderten die Fahrzeuge kurzzeitig ihre Geschwindigkeit, nachdem offensichtlich der 5er BMW von der Fahrbahn abgekommen und verunfallt war.

Dies hinderte die beiden im Rennen verbliebenen Fahrzeuge jedoch nicht daran, erneut in dem nunmehr unbeschränkten Bereich maximal zu beschleunigten und ihre Fahrt fortzusetzen, wobei die gefahrene Geschwindigkeit streckenweise bei über 200 km/h lag.

Eines der beteiligten Fahrzeuge nahmen Beamte der KART kurz darauf wieder auf, als es an der Abfahrt Diedenbergen abfuhr, und unterzogen es einer Kontrolle. Das Fahrzeug des 22-jährigen Fahrers sowie dessen Führerschein wurden sichergestellt.

Der 24-jähriger Fahrer des zuvor verunfallten Fahrzeuges wies starken Alkoholgeruch auf. Er wurde nur leicht verletzt, sein Fahrzeug musste geborgen werden. Das dritte Fahrzeug wurde nicht mehr angetroffen.

Zeugen, denen im besagten Zeitraum die Fahrzeuge auf der A66 aufgefallen sind oder welche durch die rücksichtslose Fahrweise gefährdet wurden, werden gebeten, sich zu Geschäftszeiten telefonisch unter der 069 / 755 – 46208 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Polizei schnappt Einbrecher

Am Montagabend (8. Dezember 2025), gegen 22:30 Uhr, meldete ein Restaurantbesitzer, dass er über seine Sicherheitskamera zwei Personen beobachten könne, welche soeben in sein Restaurant im Hortensienring eingebrochen seien.

Die sofort alarmierten Streifen nahmen einen der Einbrecher, einen 25- jährigen Mann fest, welcher sich bei Eintreffen der Streifen in einem Gebüsch versteckte.

Der zweite Täter wurde trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen nicht mehr angetroffen, jedoch fanden die Einsatzkräfte das vermutliche Tatmittel und stellten dieses sicher.

Eine Bereitschaftsstaatsanwältin ordnete die Wohnungsdurchsuchung bei dem 25- Jährigen an, um dort weitere Beweismittel aufzufinden, insbesondere Hinweise auf den zweiten flüchtigen Täter zu erlangen. Anschließend wurde der 25- Jährige wieder entlassen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können, sich unter der Telefonnummer 069/ 755 52199 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Die Frankfurter Feuerwehr bekommt neue Fahrzeuge

Die Feuerwehr Frankfurt geht einen wichtigen Schritt in die Zukunft: Ab April 2026 werden 24 brandneue Hilfeleistungslöschfahrzeuge (HLF) schrittweise in Dienst gestellt. Die Stadt investiert rund 14 Millionen Euro in die moderne Flotte, die nicht nur technisch auf dem neuesten Stand ist, sondern auch ein völlig überarbeitetes Design trägt. Das erste Schulungsfahrzeug wurde bereits am 4. Dezember im Feuerwehr- und Rettungstrainingscenter (FRTC) präsentiert. Rund 500 geladene Gäste und Mitarbeitende der Berufsfeuerwehr sowie Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr durften als erste das neue Fahrzeugdesign in Augenschein nehmen. In der Übungshalle wurden neben dem neuen HLF auch ein Einsatzleitwagen, ein Wechselladerfahrzeug sowie eine Drehleiter und ein Kommandowagen im modernisierten Erscheinungsbild vorgestellt.

Die neue Generation HLF

Die bisherigen HLF stammen aus dem Jahr 2013 und zeigen nach über zehn Jahren intensiver Nutzung zunehmend Abnutzungserscheinungen. Gleichzeitig hat sich Frankfurt verändert: Engere Straßen, mehr Verkehr und die Mobilitätswende erfordern kompaktere und wendigere Fahrzeuge. Deswegen sind die neuen HLF kürzer (7,10 Meter statt 7,60 Meter). Sie sind technisch einfacher aufgebaut, um Wartungszeiten zu reduzieren. Die Beladung wurde an den neuen Aufbau angepasst, gleichzeitig ist das wichtigste Einsatzmittel der Feuerwehr Frankfurt weiterhin für vielfältige Einsatzlagen ausgestattet: Moderne Rettungsgeräte mit Akkusystem sorgen für mehr Flexibilität. „Mit der neuen HLF-Generation investieren wir bewusst in ein Fahrzeugkonzept, das nicht nur heute, sondern auch in den kommenden Jahrzehnten den wachsenden Anforderungen unserer Stadt standhält. Robustheit, Verlässlichkeit und Zukunftsfähigkeit stehen dabei klar im Mittelpunkt“, betont Markus Röck, Direktor der Branddirektion Frankfurt am Main.

Neues Design- und Sicherheitskonzept

Parallel zur Fahrzeugbeschaffung wurde die Beklebung der Frankfurter Einsatzfahrzeuge überarbeitet. Das Ziel: ein einheitliches Design, das die Sichtbarkeit verbessert, die gesetzlichen Anforderungen erfüllt und gleichzeitig Elemente des bestehenden Designs der Frankfurter Fahrzeuge bewahrt.

Wesentliche Neuerungen:

  • Grundfarbe Tagesleuchtrot als zukunftsweisende Basis für alle Neufahrzeuge
  • Schwarze Akzente für einen modernisierten Auftritt
  • Hochreflektierende silberne Elemente zur verbesserten Nachtsichtbarkeit
  • Klare, moderne Schriftzüge
  • Der Frankfurter Adler als neuer Blickfang – großflächig und reflektierend, um die Wiedererkennung zu stärken

Alle neuen Fahrzeuge werden in diesem Design beklebt – perspektivisch auch die Einsatzmittel der Freiwilligen Feuerwehr. Für vorhandene Fahrzeuge wird im Einzelfall eine Anpassung geprüft, um ein einheitliches Gesamtbild zu schaffen. „Das neue Design ist nicht nur eine optische Weiterentwicklung, sondern hat auch einen Sicherheitsaspekt. Wir haben jedes Element hinsichtlich Sichtbarkeit, Funktionalität und Skalierbarkeit geprüft. Mit reflektierenden Flächen, klaren Linien und dem Frankfurter Adler als starkem Symbol setzen wir auf ein Konzept, das die Sicherheit unserer Einsatzkräfte stärkt und gleichzeitig ein modernes, einheitliches Erscheinungsbild schafft,“ erklärt Julian Neumann aus der Abteilung Logistik.

Ab April 2026 werden die neuen HLF im Vier-Wochen-Takt ausgeliefert – jeweils drei Fahrzeuge gleichzeitig. Die alte Flotte wird größtenteils verkauft, sechs Fahrzeuge bleiben für Ausbildungszwecke erhalten. Mit der neuen HLF-Generation setzt die Feuerwehr Frankfurt ein starkes Zeichen für moderne Einsatztechnik und ein klares, zukunftsfähiges Fuhrpark-Design. (Quelle: Feuerwehr Frankfurt am Main, Informations- u. Kommunikationsmanagement)

Polizei will helfen und wird zur Zielscheibe

In der Nacht von Freitag (5. Dezember 2025) auf Samstag (6. Dezember 2025) wurde gegen 01:35 Uhr eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten gemeldet.

Insgesamt würden sich sechs Personen auf offener Straße im Bereich Bolongarostraße angehen und es herrsche Chaos.

Die alarmierten Polizeistreifen trafen vor Ort auf eine 22- jährige Frau und deren beide Geschwister. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde die Frau im Rahmen einer vorangegangenen häuslichen Gewalt durch ihren Partner angegriffen.

Die eingesetzten Polizisten versuchten nun den Sachverhalt zu erhellen und insbesondere Informationen zu dem nicht mehr vor Ort befindlichen Täter zu erlangen.

Dies führte dazu, dass die 22- Jährige nun all ihren Furor gegen die eingesetzten Beamte richtete und nach diesen trat und schlug. Die Frau wurde nun in Gewahrsam genommen, während die Geschwister die eingesetzten Polizisten, sowie einen Justizreferendar, wüst beschimpften und beleidigten.

Auch auf dem Weg zur Dienststelle beruhigte sich die Frau nicht und beleidigte weiter. Da ihr aufgrund der angelegten Handschellen kein weiterer körperlicher Angriff möglich war, spuckte sie einer Polizistin ins Gesicht.

Die 22- Jährige wurde in die Haftzellen des Polizeigewahrsams verbracht und muss sich nun wegen tätlichen Angriffs und Beleidigung verantworten. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Sossenheim: Unfall auf dem Schulweg

Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Fußgänger und einem Pkw wurde gestern (2. Dezember 2025) ein 16-Jähriger in Sossenheim leicht verletzt.

Der 16-jährige Schüler war gestern Morgen zu Fuß auf dem Weg zu seiner Schule. Nach bisherigen Erkenntnissen überquerte er gegen 06:50 Uhr einen Fußgängerüberweg auf der Carl-Sonnenschein-Straße. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem heranfahrenden BMW eines 21-Jährigen. Dabei stürzte der 16-Jährige zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Verkehrsunfall mit Todesfolge

Am gestrigen Montagnachmittag (01. Dezember 2025) ereignete sich im Stadtteil Griesheim ein Verkehrsunfall, in Folge dessen ein 75-jähriger Mann zu Tode kam.

Nach aktuellen Erkenntnissen fuhr ein 63-jähriger Mann mit seinem Auto von Griesheim kommend in Richtung Gallus. Zunächst stoppte er aufgrund einer roten Ampel an der Kreuzung Lärchenstraße / Waldschulstraße. Als diese dann grün zeigte, bog er nach links auf die Waldschulstraße ein, hier soll der 75-jährige Fußgänger dann von dem dortigen Grünstreifen kommend unvermittelt die Fahrbahn betreten haben.

Es kam zum Zusammenstoß, hierbei trug der Fußgänger schwere Kopfverletzungen davon. Rettungskräfte brachten ihn kurz darauf in ein umliegendes Krankenhaus, wo er jedoch im späteren Verlauf an den Folgen seiner Verletzungen verstarb.

Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen. Darüber hinaus wurde ein Verkehrsunfallgutachter beauftragt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Wohnungsbrand in Sindlingen

Ein Wohnungsbrand in Sindlingen beschäftigte am Abend des 28. November 2025 die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei. Eine Person wurde dabei verletzt.

Gegen 19:00 Uhr erging die Mitteilung über eine brennende Wohnung in der Küferstraße. Dort brannte ein Appartement im 3. OG eines Mehrfamilienhauses. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell eindämmen, sodass eine Ausweitung auf weitere Gebäudeteile verhindert wurde. Der Wohnungseigentümer wurde mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf ca. 200.000 Euro. Aufgrund der Rauchentwicklung und der Löscharbeiten sind die weiteren Wohnungen der Etage vorerst nicht bewohnbar.

Warum es zu dem Brand gekommen ist, ist derzeit noch unklar. Die Brandermittler der Kriminalpolizei haben hierzu die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Bundesweite Festnahmen und Durchsuchungen nach Bombendrohungen

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – und das Bundeskriminalamt (BKA) haben heute Durchsuchungsbeschlüsse bei vier Beschuldigten, darunter zwei Jugendlichen, in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen sowie einem jugendlichen Zeugen in Sachsen-Anhalt umgesetzt. Den Beschuldigten wird unter anderem die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zum Zwecke bundesweiter Bombendrohungen gemäß § 129 Strafgesetzbuch vorgeworfen. Im Zuge der Durchsuchungen konnten zahlreiche elektronische Geräte und Speichermedien sichergestellt werden.

Den Beschuldigten wird zur Last gelegt, als Teil einer überregional agierenden Tätergruppierung für hunderte Drohmails mit vorgetäuschten bundesweiten Bombendrohungen gegen Schulen, Hauptbahnhöfe, Einkaufszentren und andere städtische sowie öffentliche Einrichtungen verantwortlich zu sein. Eines der Ziele war eine Schule in Bad Hersfeld, die auf Grund einer solchen Drohung im Dezember 2024 evakuiert worden war. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch die Wohnung eines 23-jährigen in Frankfurt durchsucht. (Quelle: Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main -ZIT- und des Bundeskriminalamtes)

Umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen gegen mutmaßliche Mitglieder einer kriminellen Vereinigung

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main

In einem umfangreichen Ermittlungskomplex der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main vollstreckt die Staatsanwaltschaft gemeinsam mit der Steuerfahndung Frankfurt am Main sowie dem Polizeipräsidium Frankfurt am Main seit heute Morgen einen Haftbefehl sowie 29 Durchsuchungsbeschlüsse an Privatanschriften und Firmenadressen in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Berlin.

Die Maßnahmen richten sich gegen 19 Personen, die im Verdacht stehen, sich als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung zusammengeschlossen und eine Art Schattenbank betrieben zu haben, die zur Zahlung von Schwarzarbeitern, aber auch zur Erbringung von Geldwäscheleistungen errichtet worden sein soll. Hierdurch soll es den Beschuldigten gelungen sein, Gelder am Fiskus vorbeizuschleusen und sich an diesen unrechtmäßig zu bereichern.

Die Beschuldigten sollen über ein Geflecht von Scheinfirmen Rechnungen erstellt und diese zur Legitimierung von Bargeld an Kunden ausgegeben haben. Insgesamt sollen auf diese Weise mindestens 24 Millionen Euro durch die Tatverdächtigen verschoben worden sein. Der Großteil des Geldes wurde zur Begleichung von Schwarzlöhnen verwendet. Für ihre Dienste erhielt das Netzwerk Provisionen in Höhe von 10-15 % des verschobenen Geldes.

Insgesamt sind ca. 350 Beamtinnen und Beamte der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main, der Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Frankfurt am Main und mehrerer Spezialeinheiten an der Umsetzung beteiligt.

Die Ermittlungen dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Widerstand und Tätlichkeit gegen Vollstreckungsbeamte

Letzte Nacht (16. November 2025) nahmen Polizeibeamte einen 24-jährigen Mann fest, nachdem dieser wegen einer Trunkenheitsfahrt aufgefallen war. Im Rahmen der Festnahme leistete er Widerstand und griff die Polizeibeamten an.

Gegen 02:05 Uhr sollte der alkoholisierte 24-Jährige zur weiteren Sachbearbeitung und Blutentnahme auf das 17. Polizeirevier verbracht werden. Er verhielt sich bereits ab Beginn der Maßnahme unkooperativ. Beim Eintreffen auf dem Polizeirevier weigerte er sich aus dem Streifenwagen auszusteigen. Die Beamten griffen seine Arme, um ihn aus dem Fahrzeug herauszuführen. Dagegen leistete er massiven Widerstand, indem er versuchte sich den Griffen zu entziehen.

Auf Höhe des Eingangs trat er in Richtung einer Beamtin, die er knapp verfehlte. Weiterhin verletzte er einen Polizeibeamten an der Hand.

Während dieser Maßnahmen erschien eine 26-jährige Frau vor der Dienststelle, die versuchte, die polizeilichen Maßnahmen zu stören. Nachdem der 24-Jährige in die Dienststelle geführt wurde, versuchte die 26-Jährige an einer Polizeibeamtin vorbeizurennen, um in die Maßnahme einzugreifen. Sie wurde anschließend ebenfalls festgenommen. Gegen sie wird nun ebenfalls ermittelt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, wurden beide vor Ort entlassen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)