Schlagwort-Archive: Griesheim

Jugend- und Sozialamt bietet künftig mobile Beratungen

Das Jugend- und Sozialamt bietet künftig in Griesheim mobile Beratungen an. Dazu fahren Mitarbeitende des Sozialrathauses Gallus mit einem Bus in den westlichen Stadtteil und informieren vor Ort über ihr Angebot, helfen bei Anträgen und Formularen und geben Tipps im Umgang mit Behörden. „Sehr viele Menschen in dieser Stadt nehmen Leistungen und finanzielle Hilfen nicht in Anspruch – obwohl sie ihnen per Gesetz zustehen. Ich will, dass alle Menschen zu ihrem Recht kommen, auch diejenigen, die sich vielleicht nicht so gut auskennen. Dazu brauchen wir ein Umdenken in der Verwaltung: nicht vom Schreibtisch aus, sondern vom Menschen“, sagt Sozial- und Gesundheitsdezernentin Elke Voitl.

Schätzungen zufolge nehmen zwischen 35 und 60 Prozent aller Berechtigten ihre Ansprüche im Sozialbereich nicht wahr und verzichten zum Beispiel auf Sozialhilfe oder Unterstützung bei Pflege oder Erziehung. Mögliche Gründe dafür sind Unsicherheit, mangelnde Sprachkenntnisse oder auch Unwissenheit. Die mobile Beratung soll diese Menschen ganz unkompliziert informieren und ihnen einen ersten Kontakt zu den zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung vermitteln. „Durch eine mobile Beratung mit einem kleinen Bus im Stadtteil sollen diese Personengruppen frühzeitig erreicht werden, bevor sich Probleme vergrößern“, sagt der Leiter des Sozialrathauses Gallus, Joachim Bürgel.

Der „Social Bus“ steht ab sofort jeden vierten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr in der Straße Auf dem Schafberg in Griesheim. Wird das Projekt gut angenommen, kann zusätzlich das Einkaufszentrum an der Mainzer Straße Ecke Jägerallee regelmäßig angefahren werden. In Griesheim mit seinen vier Stadtbezirken haben knapp 70 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund. Der Stadtteil zählt zu den am stärksten von Armut betroffenen in Frankfurt.­­­ (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Steg an der Staustufe-Griesheim für zwei Wochen gesperrt

Frankfurt am Main, Griesheim, Staustufe
Staustufe in Frankfurt am Main Griesheim. Der Steg ist vom 22. April bis zum 5. Mai 2025 gesperrt. (Archivaufnahme: Jürgen Lange)

Der Steg an der Staustufe Griesheim, der dem Fuß- und Radverkehr zwischen Griesheim und Schwanheim eine schnelle Verbindung über den Main ermöglicht, wird von Dienstag, dem 22. April, bis einschließlich Montag, dem 5. Mai 2025, für Arbeiten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes gesperrt. Als Alternativen stehen die östlich der Staustufe gelegene Europabrücke sowie die westlich gelegene Schwanheimer Brücke zur Verfügung. (Quelle: Frankfurt am Main)

Missbrauch von Pyrotechnik

Gleich mehrfach zeigten am gestrigen Mittwoch (26. März 2025) bislang Unbekannte, dass unsachgemäßer Umgang mit Feuerwerkskörpern nicht nur rund um Silvester ein Thema ist. Bereits am Morgen gegen 09:45 Uhr warfen Unbekannte Raketen und Böller in ein offenstehendes Fenster eines Mehrfamilienhauses in der Kiefernstraße. Das Feuerwerk zündete im Schlafzimmer der Bewohnerin und beschädigte die Einrichtung. Nur durch großes Glück entstand in der Wohnung kein Feuer. Hinweise auf den oder die Täter liegen derzeit nicht vor.

Gegen 19:30 Uhr meldeten Anwohner der Burgfriedenstraße in Rödelheim mehrere Knallgeräusche, sowie das Abbrennen von Feuerwerkskörpern. Die alarmierten Streifen konnten vor Ort keine Tatverdächtigen mehr antreffen. Diese hatten zuvor Feuerwerkskörper in einem Zigarettenautomaten, einem Mülleimer und einem Hauseingang der Burgfriedenstraße Höhe Hausnummer 14 gezündet. Auch hierbei wurde glücklicherweise niemand verletzt. Schäden konnten die eingesetzten Beamten nicht feststellen, sodass es bei einer versuchten Sachbeschädigung durch Feuer und dem Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz bleibt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Griesheim: Schwerer Verkehrsunfall

Am gestrigen Montagabend, dem 24. Februar 2025, kam es in Frankfurt Griesheim zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Mann lebensgefährlich verletzt wurde.

Gegen 18:55 Uhr befuhr ein 39-jähriger Fahrer eines Opels nach aktuellen Erkenntnissen die Espenstraße in westliche Fahrtrichtung. In Höhe der Kreuzung Espenstraße / Waldschulstraße kam es zu einer Kollision mit einem 55-jährigen Fußgänger, der gerade die Fußgängerfurt der Espenstraße überquerte.

Polizeibeamte sowie Rettungsgeräte erschienen kurz danach an der Unfallstelle und leisteten Erste-Hilfe. Der Fußgänger wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Opels, sowie sein Beifahrer wurden nicht verletzt, an dem PKW entstand erheblicher Sachschaden.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich mit der Polizei Frankfurt unter der Rufnummer 069/ 755 – 11600 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Gestohlenes Handy vom Eigentümer geortet

Die Polizei nahm am 21. Februar 2025 einen 15-jährigen Tatverdächtigen fest, nachdem bei ihm ein gestohlenes Smartphone vom rechtmäßigen Eigentümer geortet worden war. Dabei fanden die Ermittler weitere gestohlene Telefone.

Gegen 11:00 Uhr sprach ein 14-Jähriger eine vorbeikommende Polizeistreife an und teilte mit, dass ihm und weiteren Mannschaftskameraden am Tag zuvor aus einer Umkleide eines Sportplatzes in Griesheim die Handys gestohlen worden seien. Er könne nun über den geräteigenen Ortungsdienst sein Smartphone orten. Der Standort wäre zunächst in einem Wohnhaus in Griesheim angezeigt worden, befände sich derzeit aber auf einem Schulhof im Stadtteil Rödelheim.

Die Beamten begaben sich mit dem Bestohlenen zur besagten Schule und informierten hier zunächst die Schulleitung. In der Folge konnte der Verdacht gegen einen 15-Jährigen erhärtet werden. Mit dem Tatvorwurf konfrontiert, händigte er drei Smartphones aus, die alle am Vortag aus besagter Umkleide gestohlen worden waren. Die Polizei gab eins der Smartphones an den glücklichen Eigentümer zurück und stellte die anderen beiden sicher.

Der 15-jährige Tatverdächtige wurde nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen an seinen Vater überstellt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

ABG stellt 67 Passivhaus-Wohnungen in Griesheim fertig – Vermietung hat begonnen

Die Neugestaltung des Areals der ehemaligen Wachstuchfabrik im Osten Griesheims ist abgeschlossen. Die ABG Frankfurt Holding hat auf einem 5400 Quadratmeter großen Grundstück drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 67 frei finanzierten Mietwohnungen realisiert. Früher stand dort die Fabrikantenvilla der im Jahr 1823 gegründeten Fabrik. Heute liegen dort die im energiesparenden Passivhausstandard errichteten Neubauten u-förmig in der Straße Am Wingertsgrund 11-21. Zugänglich sind sie über einen zur Straße hin offenen Innenhof. Geplant wurden sie von dem Frankfurter Büro Meurer Architektur + Stadtplanung. Die Architekten haben die Fassaden bewusst zurückhaltend gestaltet und dafür Sandsteintöne gewählt, die sich auch in den Fassaden der Nachbargebäude wiederfinden.

„Dieses Projekt war auch wegen der enormen Preissteigerungen und der zum Teil noch immer schwierigen Verfügbarkeit bei einzelnen Baumaterialien im Projektzeitraum sehr anspruchsvoll. Dennoch haben alle beteiligten Planer und Ingenieure gemeinsam mit den Baufirmen und Handwerkern den Neubau im vereinbarten Zeitplan ohne nennenswerte Verzögerungen abgeschlossen“, erklärt Frank Junker, Vorsitzender der ABG-Geschäftsführung, zur Fertigstellung des Neubaus, den die ABG mit Gesamtinvestitionskosten von insgesamt 31 Millionen Euro realisiert hat. Die Miete der Wohnungen, die zum 5. Februar dieses Jahres bezugsfertig sind, liegt bei 16,50 Euro pro Quadratmeter. „Die Vermietung in dieser ruhigen und dennoch gut angebundenen Lage ist bereits gut angelaufen. „Würden wir heute den Spatenstich für dieses Projekt setzen, würde die Nettokaltmiete aufgrund der aktuellen Bau- und Finanzierungskosten zwangsläufig über 20 Euro pro Quadratmeter liegen“, sagt Junker.
 
Die Neubauten liegen zwischen der Altstadtbebauung Griesheims und Mehrfamilienhäusern der ABG aus den 1970er Jahren, nur einen kurzen Fußweg entfernt vom Bürgermeister-Schubert-Park und dem Mainufer. Die Straße Am Wingertsgrund ist eine ruhige Sackgasse ohne Durchgangsverkehr. Die begrünte Hofanlage steigt mit dem Gelände um etwa drei Meter an. Großzügig angelegte Sitzstufen bilden das ansteigende Gelände nach und laden zum Aufenthalt im Freien ein. Die drei Gebäude mit 20 bis 24 Wohnungen haben drei beziehungsweise vier Etagen, der Zugang erfolgt jeweils über zwei Treppenhäuser. Der Wohnungsmix besteht aus Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen mit Grundrissen von etwa 70 bis 100 Quadratmetern. Alle Wohnungen haben eine Loggia oder einen Balkon und sind mit Glasfaseranschlüssen ausgestattet, 13 Wohnungen sind barrierefrei erreichbar. Die Tiefgarage bietet 45 Stellplätze, an der Straße vor den Gebäuden sind zwei Stellplätze für Carsharing-Fahrzeuge von book-n-drive reserviert.

Interessentinnen und Interessenten für eine Wohnung im Neubauprojekt Am Wingertsgrund können sich online unter abg.de registrieren. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Abgeschlepptes Fahrzeug führte zu einer Auseinandersetzung

Am Samstagmittag, dem 30. November 2024, wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung in die Espenstraße gerufen. Nach ersten Informationen war ein 50-jähriger Anwohner mit einem Mitarbeiter eines Abschleppunternehmens in Streit geraten. Im Verlauf der Meinungsverschiedenheit soll der Anwohner den Mitarbeiter mit dem Tode bedroht haben. Hintergrund des Vorfalls war das vorangegangene Abschleppen eines Fahrzeugs aus der Nachbarschaft.

Beim Eintreffen der Polizeibeamten zeigte sich der 50-Jährige uneinsichtig. Auch der 44-jährige Fahrzeughalter, dessen Fahrzeug abgeschleppt worden war, verweigerte jegliche polizeiliche Maßnahme. Beide Männer leisteten verbalen und körperlichen Widerstand, woraufhin sie vorläufig festgenommen wurden.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle wurden die Männer wieder entlassen. Der 50-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts der Bedrohung verantworten. Gegen den 44-Jährigen wird unter anderem wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Tauschschrank für Kinder in Griesheim Mitte von der FES gestiftet

Lesen und Spielen – der neue Tauschschrank in Griesheim Mitte, der am Donnerstag, 21. November, eingeweiht wurde, macht beides möglich. Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) hat den Schrank vor dem Nachbarschaftsbüro Griesheim aufgestellt und an die Patinnen übergeben. Dieser hält nun Bücher und Spiele für Kinder bereit.

Entstanden ist das Projekt als Kooperation zwischen dem Stadtplanungsamt, dem Stadtumbaumanagement Griesheim Mitte und der FES. Als Patinnen werden Petra Meinhardt und Solveig Kootz den Tauschschrank betreuen. Sie hatten auch die Idee, Kinderbücher und Spiele zum Schwerpunkt zu machen: „Mit dem Tauschschrank haben wir ein niedrigschwelliges Angebot für alle Kinder im Stadtteil geschaffen, Zugang zu Büchern und Spielen zu erhalten. Wir wünschen uns, dass der Tauschschrank rege genutzt wird und wünschen den Kindern viel Freude an seinem Inhalt.“

Bei dem Tauschschrank handelt es sich um einen von insgesamt vier Tauschschränken, die vier ehemalige FES-Azubis entworfen und gebaut haben.

Die Bücher-, beziehungsweise Tauschschränke haben nach und nach ihr neues Zuhause gefunden: Ein Bücherschrank steht im Günthersburgpark, ein weiterer auf der Fläche der Kirchengemeinde St. Markus in Frankfurt Nied. Der dritte Schrank wurde im Frühjahr 2024 als erster Kinderbücherschrank auf dem Gelände des Kinder- und Familienzentrums Regenbogen Am Bügel aufgestellt.

„Für uns bei der FES und mich persönlich ist es schön zu sehen, dass nun auch der vierte Schrank seinen Platz im Frankfurter Stadtbild gefunden hat. Bücher nehmen Kinder mit auf Reisen, erweitern den Horizont und regen die Fantasie an. Ich freue mich, dass wir als FES unseren Teil dazu beitragen können, die Kinder aus Griesheim mit auf solche Reisen zu nehmen“, sagt FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler.

Gefertigt wurden die Schränke aus alten Telefonzellen. Dazu wurde unter Anleitung der FES-Behälterwerkstatt eine Regalkonstruktion gebaut und die Rückwand erneuert. Das Liegenschaftsmanagement unterstützte beim Aufbringen des Solarpaneels auf dem Dach und dem Einziehen von Kabeln. Dadurch sind die Tauschschränke bei nächtlicher Benutzung beleuchtet.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Zusage der FES für den Tauschschrank für die Griesheimer Kinder erhalten haben und somit ein neues Angebot für die Nachbarschaft schaffen können“, sagt Frau Dichtl vom Stadtplanungsamt, Projektleiterin für den Stadtumbau in Griesheim-Mitte. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Das Nachbarschaftsbüro Griesheim befindet sich in der Waldschulstraße 17a, 65933 Frankfurt am Main

Ersatzbau für Omegabrücke und Verkehrssituation in Griesheim Süd

Nach dem Rückbau der Griesheimer Omegabrücke im Herbst 2023 hatte die Stadt Frankfurt pragmatisch reagiert und innerhalb weniger Monate eine temporäre Behelfsbrücke für den Fuß- und Radverkehr errichtet. Parallel hat das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) verschiedene mögliche Varianten eines Ersatzbaus für die Omegabrücke geprüft, um langfristig eine effiziente, sichere Verbindung zwischen Griesheim Nord und Süd herzustellen.

Das Mobilitätsdezernat der Stadt Frankfurt lädt nun zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung ein, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Pressevertreterinnen und -vertretern die Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung sowie das geplante weitere Vorgehen in diesem Verkehrsinfrastrukturprojekt vorzustellen.

Darüber hinaus wird das ASE über die verkehrliche Situation in den kommenden Jahren in Griesheim Süd informieren.

Die Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 19. November, um 18 Uhr im Saalbau Griesheim, Schwarzerlenweg 57, statt.

Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert, Expertinnen und Experten des ASE sowie des Straßenverkehrsamts stehen für alle Fragen zum Projekt zur Verfügung.

Weitere Informationen und häufig gestellte Fragen sind auf den Seiten zum Ersatzneubau der Omegabrücke Griesheim unter frankfurt.de zu finden. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Bahnübergang Elektronstraße vom 5. bis 7. Oktober 2024 voll gesperrt

Wegen Gleisbauarbeiten der Deutschen Bahn wird der Bahnübergang in der Elektronstraße von Samstag, 5. Oktober, 7 Uhr, bis Montag, 7. Oktober, 5 Uhr, für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer voll gesperrt.

Eine Umleitung für Kraftfahrzeuge erfolgt ab Elektronstraße über Stroofstraße, B40 und Mainzer Landstraße in beiden Richtungen. Radfahrer und Fußgänger können die neue Behelfsbrücke am Bahnhof Griesheim nutzen.

Unterbrechung der Buslinie 89

Wegen der Bauarbeiten muss die städtischen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ die Linie 89 unterbrechen. Sie verkehrt in zwei Abschnitten zwischen Leonardo-da-Vinci-Allee und Griesheim Bahnhof/Eichenstraße sowie zwischen Griesheim Bahnhof und Erzbergerstraße. Die Haltestellen Eichenstraße und Staustufe Griesheim entfallen.

Zum Hintergrund der Arbeiten

Die Deutsche Bahn hatte bereits versucht, mit minimalen Eingriffen eine Stabilisierung des Bauzustandes zu erzielen – leider ohne Erfolg. Um die Verkehrssicherheit und die Nutzung des Bahnübergangs für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer weiterhin zu gewährleisten, ist die Instandhaltungsmaßnahme zwingend erforderlich.

Im Zuge der Sperrung werden außerdem Arbeiten an Daten- und Kommunikationsleitungen in der Elektronstraße und Autogenstraße durchgeführt.