
Die Güterzugdampflokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt am Main e.V. kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Frankfurt-Höchst. Die Lokomotive wird mit ihrem Zug nach kurzem Halt weiter nach Königstein im Taunus fahren.

Die Güterzugdampflokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt am Main e.V. kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Frankfurt-Höchst. Die Lokomotive wird mit ihrem Zug nach kurzem Halt weiter nach Königstein im Taunus fahren.

… vom Frankfurter Stadtteil Unterliederbach aus gesehen. Der Blick geht hier vom Gelände des Kleingärtner-Vereins Unterliederbach e.V. aus. Rechts im Hintergrund ist das alte Bettenhaus des Höchster Klinikums zu erkennen, für Jahrzehnte eine Landmarke, wenn man von den nach Süden liegenden Taunushöhen in Richtung des Frankfurter Westens schaute
Bereits in der Nacht von Dienstag, dem 07. Mai 2024, auf Mittwoch, dem 08. Mai 2024, kam es nach aktuellen Erkenntnissen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger schwer verletzt wurde. Der Unfall verursachende Radfahrer sei dann von der Örtlichkeit in unbekannte Richtung geflohen, die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.
Gegen 01:20 Uhr lief der 43-jährige Fußgänger die Königsteiner Straße entlang. Als er die Straße überquerte, habe ihn ein Radfahrer, der auf der dortigen Fahrradspur fuhr, übersehen und es kam zum Zusammenstoß. Der Radfahrer sei dann direkt weitergefahren. Hierbei wurde der Geschädigte schwer verletzt.
Rettungskräfte brachten ihn daraufhin in ein umliegendes Krankenhaus.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, zu dem Radfahrer ist aktuell lediglich bekannt, dass es sich um einen Mann mit dunkler Hautfarbe handeln soll.
Zeugen, die Angaben bezüglich des Radfahrers, oder dem Tatgeschehen geben können werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 069/75511700, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Am Mittwoch, dem 01. Mai 2024, raubten vier Unbekannte einige Jugendliche in der Hostatostraße aus. Die Polizei sucht Zeugen.
Bisherigen Erkenntnissen nach verfolgten die vier Aggressoren, nach einer verbalen Auseinandersetzung, die Gruppe Jugendlicher im Alter von 12, 13, 14 und 14 Jahren gegen 16:45 Uhr. Die Unbekannten holten die Jugendlichen ein und schlugen diese. Weiter raubte einer der Unruhestifter die Over-Ear-Kopfhörer eines Geschädigten. Anschließend verließ das Räuberquartett die Örtlichkeit in unbekannte Richtung.
Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
Personen, die sachdienliche Hinweise zu der Tat oder zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 – 11700 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
In der Nacht vom Dienstag, dem 30. April 2024, auf Mittwoch, dem 01. Mai 2024, nahmen Polizeibeamte einen Mann fest, der gerade im Begriff war in ein Geschäft einzubrechen.
Um 02:15 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Zeuge zunächst verdächtige Geräusche aus dem Innenhof eines asiatischen Supermarktes in der Emmerich-Josef-Straße. Als die daraufhin verständigte Polizei kurz danach eintraf, versuchte der 32-jährige Einbrecher, der sich mit einem Brecheisen an der Hintertür zu schaffen gemacht hatte, sich zu verstecken. Der Baum, welchen er sich als Versteck auswählte, konnte ihn nicht vor den wachsamen Blicken der eintreffenden Polizisten schützen. Er wurde sodann festgenommen.
Der wohnsitzlose Mann wurde zwecks richterlicher Vorführung in die Haftzellen des Polizeipräsidium Frankfurt verbracht. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Frankfurt am Main Unterliederbach, im Südosten des Stadtteils. Hier sind es nur wenige Schritte nach Höchst. Die Anlage eines Kleingartenvereins liegt in Blickrichtung, dahinter das ehemalige Bettenhaus des Klinikums Höchst.
Die Frankfurter Polizei warnt vor der Masche „Schockanruf“. In einem aktuellen Fall wurde eine 86-jährige Frau aus Sossenheim Opfer dieser Betrugsmasche. Am gestrigen Mittwoch, dem 17. April 2024, erbeuteten Täter durch einen Trickbetrug mittels „Schockanruf“ mehrere tausend Euro.
Gegen 11:30 Uhr erhielt eine 86-jährige Geschädigte einen Anruf von einer bislang unbekannten Täterin, die sich als Rechtsanwältin ihrer Tochter ausgab. Die Tochter sei in einen Verkehrsunfall verwickelt gewesen. Die Geschädigte müsse nun zur Abwendung der Untersuchungshaft eine Kaution in Höhe von mehreren zehntausend Euro hinterlegen. Daraufhin wurde mit der Geschädigten ein Treffen in der Robert-Bunsen-Straße in Frankfurt-Höchst zur Übergabe der Kaution vereinbart.
Zu diesem Termin erschien ein unbekannter Mann und nahm einen Betrag von ca. 28.000 Euro in Empfang. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung.
Männlich, 45-50 Jahre alt, ca. 160 cm – 165 cm groß, schmale Statur; schmales Gesicht, kein Bart, keine Brille, trug eine grüne Basecap, beige Windjacke, dunkle Hose, Sneaker.
Die Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069/ 755-52499 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Die Polizei Frankfurt bittet die Bevölkerung um erhöhte Wachsamkeit und appelliert, keine Wertsachen an Unbekannte zu übergeben. Echte Polizeibeamte würden niemals telefonisch um Übergabe von Wertsachen bitten. Beenden sie in solchen Fällen sofort das Telefonat. Im Zweifelsfall sollte immer die Polizei unter der Notrufnummer 110 kontaktiert oder das nächste Polizeirevier aufgesucht werden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Unbekannte haben im Industriepark Höchst drei Baucontainer mit volksverhetzenden Schriftzügen beschmiert.
Der Besitzer der Container bemerkte die Schmierereien, welche mit pinker Farbe aufgetragen wurden und eine Größe von 45 x 30 cm aufwiesen, am gestrigen Donnerstagmittag gegen 12:00 Uhr. Er informierte die Polizei, sodass ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet wurde und nun der Staatsschutz ermittelt.
Sachdienliche Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern werden unter der Rufnummer 069 / 755 11700 entgegengenommen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Das Lindenviertel in Frankfurt am Main Höchst zieht sich östlich der Windthorststraße von der ehemaligen McNair-Kaserne bis zum Sossenheimer Weg hin. Das Lindenviertel wird in Nord-Südrichtung von einem grünen Band durchzogen, in dem es Spielmöglichkeiten für Kinder und Ruhebänke gibt. Jenseits des Sossenheimer Wegs beginnt die Unterliederbacher Gemarkung mit dem Höchster Hauptfriedhof.