





Mal wieder mit einem Filter gespielt. Nicht überall sieht die kleine, unbedeutende Straße im Westen Frankfurts herbslich aus. Dafür hat sich etwas Bewegungsunschärfe gefunden.
Herbstliche Farbspielereien in derkleinen, unbedeutenden Straße im Westen Frankfurts und einem winzigen Park ebenda. Der Park drängelt sich zwischen Euckenstraße und Grauem Stein. Die Bilder – drei Paare – zeigen je ein gefiltertes mit hervorgehobenen Farben und eines, bei dem die Farben natürlich belassen worden sind. Letztere zeigen, dass die Sonne bald untergehen wird.
Mangelhafte Mobilität beschränkt Motive auf die nähere Umgebung. Aber auch im Osten des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach verfärben sich Blätter und werfen Bäume mit diesen um sich. Spielereien mit einem Filter sorgen für weitere Effekte:
Der Sehnsuchtsort ist nicht erreicht, aber Springbrunnen und Kongresscenter befinden sich jetzt im Hintergrund. Vergessen wir also den Sehnsuchtsort! Man müsste nasse Füße und andere nasse Körperteile akzeptieren, wolle man den Ort immer noch erreichen.
Es wird noch etwas gebummelt, ein neuer Sehnsuchtsort gesucht. Erblickt wird er heute nicht. Regen droht.
Auf dem Bürgerfest in Unterliederbach präsentierte sich auch 2023 wieder die Ludwig-Erhard-Schule – kurz LES. Natürlich gab es auch wieder Erdbeerbowle, aber zusätzlich hatten die Schüler und Schülerinnen im Foyer der Schule Schautafeln zum Thema „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ gestaltet.
Das Sicherheitsfrühstück am 22. April 2023 in Frankfurt am Main Unterliederbach war ein voller Erfolg. Von Beginn an war Betrieb beim Stand des ADFC. Kostenlos konnte man hier sein Fahrrad codieren lassen. An den Ständen der Veranstalter, Präventions- und Regionalrat, der Polizeien, der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen konnte man sich beraten lassen. Und auch die Unternehmen Bisko und Edeka Lich trugen zum Gelingen des Vormittags bei.
Der Liederbach durchfließt Frankfurt am Main Unterliederbach von Norden aus dem Taunus kommend und nach Süden durch den Nachbarstadtteil Höchst in den Main fließend. Im Bereich zwischen dem Geißspitzweg und der Hunsrückstraße bildete der Bach einst die östliche (!) Grenze des kleinen Ortes.
Im Gegensatz zu dem Bereich zwischen Pfälzer Straße und Peter-Bied-Straße, wo breite Wege zum Spazierengehen einladen, sind hier die Wege entlang des Liederbachs eher schmal, dafür aber recht beschaulich. Nördlich der kleinen Brücke in der Verlängerung des Geißspitzweges laden ein paar Bänke zum Ausruhen ein. Hier ist auch der Einlass des Hungerborns. Letzterer führt dazu, dass sich ab hier in trockenen Monaten noch etwas Wasser im Bachbett des Liederbachs befindet, wenn dieses nördlich dieser Stelle schon ausgetrocknet ist.
Die Bilder lassen sich übrigens durch Anklicken vergrößert darstellen.
Der Liederbach, hier im Abschnitt zwischen Pfälzer Straße und Peter-Bied-Straße, fließt durch den mit einem „Unter“ versehenen gleichnamigen Stadtteil in Frankfurt am Main. Zwei Wege, einer links des Baches, der andere rechts, laden zum Spazierengehen ein, Bänke zum Ruhen. Es ist ruhig, kein Motorgeräusch stört.