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Sachbeschädigung an Bushaltestellen

Am Dienstag, dem 27. Februar 2024, kam es zu diversen Sachbeschädigungen an Bushaltestellen in der West-Höchster-Straße.

Ein aufmerksamer Zeuge nahm gegen 01:00 Uhr wahr, wie ein Unbekannter die Scheiben mehrerer Haltestellen einschlug und sich daraufhin in unbekannte Richtung entfernte. Sodann rief der Beobachter die Polizei.

Der Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden:

Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 170 – 180cm groß; trug eine weiße Wollmütze.

Die Frankfurter Polizei bittet nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem 17. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069 / 755 – 11700 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Mike Josef stellt Leistungsbilanz für den Frankfurter Westen vor

Oberbürgermeister Mike Josef hat in seiner Funktion als Dezernent für den Frankfurter Westen während der traditionellen Jahrespressekonferenz am Dienstag, 19. Dezember, in Höchst die Leistungsbilanz der Stadtteile 2023 vorgestellt. Erstmalig waren zu dem Gespräch auch die Vorsitzenden der Vereinsringe eingeladen.

Zur 50 Seiten starken Leistungsbilanz sagte der Oberbürgermeister: „Der Frankfurter Westen ist ein starkes Stück Frankfurt. Wir investieren sehr bewusst in unsere Stadtteile und den Bolongaropalast. Der Bolongaropalast wird ein Leuchtturm, der über unsere Stadtgrenzen hinweg strahlen wird. Beim Thema Sauberkeit und bei den Schulsanierungen müssen wir schneller und besser werden. Diese Aufgaben will ich zusammen mit den Menschen im Frankfurter Westen angehen, denn ich weiß, dass es noch viel zu tun gibt. Das gilt auch für den Industriepark. Es wurden mit dem Neubau und der Modernisierung der Gasturbinenanlage mehr als 300 Millionen Euro in die Energieversorgung des Standortes investiert. Mainova und Infraserv nutzen in vorbildlicher Weise die Abwärme aus dem Industriepark. Aber das alles nutzt nichts, wenn seitens der Bundesregierung nicht endlich Klarheit und Investitionssicherheit geschaffen wird. Die Energiekosten für unseren Industriestandort müssen gesenkt werden. Andere Länder unterstützen ihre Industrie, wir erschweren die Bedingungen, so kann und darf es nicht weitergehen.“

Herausforderungen beim Schwerpunkt Sicherheit

2023 hat sich die Stadtpolizei vor allem mit dem Thema illegale Abfallentsorgung befasst. Weitere Schwerpunkte waren nichtzugelassene Kraftfahrzeuge, E-Scooter und Hunde- sowie Lärmkontrollen. Außerdem hielten die Bediensteten während der sommerlichen Trockenphasen gezielt nach offenem Feuer Ausschau. Vom 1. Januar bis zum 30. September sind im Frankfurter Westen 9589 Streifenstunden angefallen. Hinzu kamen mehr als 4000 weitere Stunden Dienst, in denen die Stadtpolizei für andere Ämter ermittelte.

Das seit 2011 bestehende Haus des Jugendrechts (HdJ), in dem Staatsanwaltschaft, Polizei, Jugendhilfe im Strafverfahren und der Täter-Opfer-Ausgleich untergebracht sind, wird durch Umbauarbeiten räumlich erweitert. Dies ermöglicht es, Personal aufzustocken und mit zusätzlichen sozialen Anstrengungen den verschiedenen Herausforderungen – etwa der Drogenproblematik in der Bolongarostraße – zu begegnen. So werden bis zu 80 Prozent der im HdJ-Höchst betreuten Jugendlichen nicht wieder rückfällig.

Komplexer Themenbereich Verkehr

Seit rund 400 Jahren quert eine Fähre im Westen Frankfurts den Main. Allerdings war die Verbindung zwischen Höchst und Schwanheim in ihrem Fortbestand bedroht. Gemeinsam mit dem Energieversorger Süwag stellte die Stadt den Betrieb des Schiffes sicher.

Die überraschende Sperrung und der anschließende Abriss der Omegabrücke in Griesheim brachte gravierende Auswirkungen für die westlichen Stadtteile. So muss sich nicht nur der Individualverkehr neue, längere Wege suchen. Als Folge wurden innerhalb kürzester Zeit die Linienwege der Busse überarbeitet und neue Strecken eingerichtet. Ebenfalls gelang es, im Eiltempo die einsturzgefährdete Omegabrücke abzubrechen und so den S-Bahnverkehr auf den unter das Bauwerk hindurchführenden Linien wieder freizugeben.

Für den angestrebten Umbau des Bahnüberganges Nied zu einer Unterführung konnte die Stadt einige der benötigten Grundstücke ankaufen, bei anderen soll das zeitnah geschehen. Erste Leitungsarbeiten sollen 2024 beginnen, der Projektstart ist für 2025 geplant.

Bildung und Schule für unterschiedliche Zielgruppen

Frankfurt am Main Höchst, Stadtbücherei
Blick ins Bibliothekszentrum Höchst im dortigen Bildungs- und Kulturzentrum (Foto: Jürgen Lange)

Das Bibliothekszentrum Höchst im Bildungs- und Kulturzentrum ist eine der am stärksten frequentierten Bildungseinrichtungen im Westen. Es bietet PC- und Internetarbeitsplätze; für Lerngruppen steht ein großer Arbeitsraum zur Verfügung. Zusätzlich stellt das Bibliothekszentrum Medien zum Erlernen der deutschen Sprache bereit. Die Einrichtung wurde modernisiert, aus dem Gruppenarbeitsraum entstand ein Co-Working-Space mit Café-Atmosphäre und hoher Aufenthaltsqualität. Schallreduzierende Elemente dämpfen den Geräuschpegel. So macht das Bibliothekszentrum einen großen Schritt hin zu einem nichtkommerziellen Aufenthalts- und Kommunikationsort für alle.

In Griesheim hat die Kommune das Grundstück des ehemaligen Fiat-Geländes an der Mainzer Landstraße gekauft. Hier sollen Bauten für die Berthold-Otto- und Georg-August-Zinn-Schule entstehen. Der Öffentlichkeit wurden der Bericht zur Phase Null und die Machbarkeitsstudie vorgestellt. Langfristig ist auf dem Areal auch eine Kita geplant.

Lebenswerter Westen für viele

Ein entscheidender Baustein für mehr Lebensqualität ist ein vielfältiges Vereinsleben. So hat die Stadt Frankfurt 2023 mit umfangreichen Zuschüssen die Vereine im Westen unterstützt. Sie leistet damit einen umfassenden Beitrag, um das Sportangebot zu erhalten und auszubauen, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und örtliches Brauchtum zu pflegen. Ebenso wichtig ist es, die Vereine aktiv zu beteiligen. Eine Machbarkeitsstudie soll klären, ob das Kronberger Haus zukünftig als „Haus der Vereine“ genutzt werden kann.

Die Nidda-Renaturierung schreitet zudem voran. Es entsteht ein Gebiet mit naturnaher Aufenthaltsqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner. Der Umbau des Sossenheimer Wehres schafft einen ökologischen Funktionsraum. Er soll bis Ende 2024 fertig gestellt sein.

In den neun westlichen Stadtteilen Goldstein, Griesheim, Höchst, Nied, Schwanheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim leben rund 130.000 Einwohner. Der Ortsbezirk 6 ist der größte Frankfurts. Als Folge des Eingemeindungsvertrages mit Höchst von 1928 ist der Frankfurter Oberbürgermeister Dezernent für die westlichen Vororte. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Festnahme nach Drohung

Am Donnerstag, dem 2. November 2023, nahm die Polizei gegen 14:00 Uhr in der Pfaffenwiese vor dem dortigen Drogeriemarkt einen 33-jährigen Mann fest.

Ein Zeuge teilte den Polizeibeamten mit, dass dieser Mitteilungen vom Tatverdächtigen erhalten habe, welcher nach derzeitigem Kenntnisstand androhte, mehrere Menschen in einem Geschäft sowie sich selbst mit einem Messer zu verletzen.

Ein Streifenteam traf den 33-Jährigen vor einem dort befindlichen Drogeriemarkt an und nahm diesen fest. Die Beamten brachten den Mann in ein Krankenhaus mit psychiatrischer Abteilung. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Festnahme nach Flaschenwürfen

Die Polizei hat gestern einen 36-jährigen Mann festgenommen, der verdächtigt wird, in der Nacht von Samstag auf Sonntag (17.09.2023) in Zeilsheim mutmaßlich einen Molotowcocktail vor ein Gastronomiegeschäft geworfen zu haben. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen betrat der Tatverdächtige zunächst gegen 01:00 Uhr eine Gaststätte in der Pfaffenwiese und verlangte etwas zu trinken. Ihm wurde der Zutritt mit Hinweis auf eine „geschlossene Gesellschaft“ verwehrt. Etwa eine halbe Stunde später kehrte er zurück und warf augenscheinlich eine brennende Flasche in Richtung des Eingangs, die auf dem Gehweg aufschlug. Eine weitere Flasche zerbarst kurz danach direkt neben einem 20-Jährigen, der sich zu diesem Zeitpunkt vor dem Lokal aufhielt. Zu einem Entflammen kam es glücklicherweise nicht. Der Flaschenwerfer, welcher zu diesem Zeitpunkt noch ein Messer in der Hand gehalten haben soll, flüchtete anschließend mit einem Linienbus, konnte aber wenig später im Bahnhof-Höchst von der Polizei festgenommen werden.

Der 36-jährige Mann kam in die Haftzellen des Polizeipräsidiums. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Frankfurter Kriminalpolizei ermittelt aufgrund des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.(Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Polizeieinsatz nach Streit in Zeilsheim

Am Montag, dem 19. Juni 2023, kam es in der Bechtenwaldstraße, Frankfurt am Main Zeilsheim, zu einem größeren Polizeieinsatz, als Anwohner eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen meldeten. Polizeibeamte nahmen zwei Tatverdächtige fest.

Nach derzeitigen Erkenntnissen hielten sich gegen 19:00 Uhr ein 54-jähriger Mann und ein 16-Jähriger mit weiteren Personen in der Bechtenwaldstraße auf. Aus bislang unbekannten Gründen gerieten sie mit einem 35-jährigen Mann und einer 29-jährigen Frau in Streitigkeiten. Ein unbeteiligter Nachbar, 53 Jahre alt, welcher schlichtend einwirkte, wurde in der Folge mit einer Pfefferpistole am Hals verletzt, und kam später zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.

Im weiteren Verlauf soll der 54-Jährige mit einem Schwert in der Hand auf den 35-Jährigen und die 29-Jährige zugelaufen sein, welche flüchteten. Beide blieben unverletzt. Mindestens drei bislang unbekannte Personen sollen sich anschließend entfernt haben.

Eine alarmierte Streife nahm beim Eintreffen den 16-jährigen Jugendlichen fest. Bei ihm fanden sie eine Pfefferpistole. Der 54-Jährige konnte in einer nahegelegenen Wohnung festgenommen werden, in der ein japanisches Langschwert sichergestellt wurde.

Die beiden Tatverdächtigen wurden für die weiteren polizeilichen Maßnahmen in die Haftzellen des Polizeipräsidiums verbracht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und dem Tatgeschehen dauern an.

Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 069 / 755-51199 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.(Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Festnahme nach Fahrraddiebstahl

Zeugen verständigten am Mittwoch, dem 24. Mai 2023, gegen 02:30 Uhr die Polizei über verdächtige Geräusche in der Straße Alt Zeilsheim und zwei Personen, die sich dort aufhielten.

Die Beamten der nach dort entsandten Funkstreife konnten an der Ecke zur Welschgrabenstraße zwei Männer wahrnehmen, von denen einer auf einem Fahrrad saß und der andere ihn zu Fuß begleitete.

Beim Anblick der Polizei versuchten beide noch zu flüchten, konnten jedoch nach kurzer Nacheile festgenommen werden. Beide stehen im Verdacht das mitgeführte Mountainbike entwendet zu haben, indem sie gewaltsam das Schloss öffneten. Es handelt sich um Männer im Alter von 24 und 35 Jahren. Bei einem der beiden konnte noch ein griffbereit getragenes Einhandmesser sichergestellt werden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Schwerer Verkehrsunfall auf der A66

Auf der A66 kam es am Freitag, dem 24. Februar 2023, gegen 21:50 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer und drei weitere leicht verletzt wurden. Die Autobahn musste anschließend für etwa eine halbe Stunde in Fahrtrichtung Wiesbaden gesperrt werden. Ab 22:35 Uhr konnte der rechte Fahrstreifen wieder freigegeben werden.

Die drei am Unfall beteiligten Fahrzeuge befanden sich zwischen den Anschlussstellen Kelkheim und Frankfurt-Zeilsheim. Ein Spurwechsel des 28-jährigen BMW-Fahrers führte dann zur Kollision, weil ihm ein 27-jähriger BMW-Fahrer, der auf der linken Spur unterwegs war, ins Heck prallte.

Das Fahrzeug des 27-Jährigen schleuderte daraufhin über die Fahrbahn und prallte auf den Peugeot einer 48-Jährigen. Beide Fahrzeuge verkeilten sich, schleuderten gegen die Mittelleitplanke und kamen dort zum Stehen. Auf der linken Spur stand auch das Fahrzeug des offensichtlichen 28-jährigen Unfallverursachers. Der 27-jährige BMW-Fahrer und die 48-jährige Peugeot-Fahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Schlimmer erwischte es die Insassen des zweiten BMW. Der 28-jährige Fahrer des zweiten BMW und eine 27-jährige Mitfahrerin wurden schwer, eine weitere Mitfahrerin leicht verletzt.

An den drei beteiligten Fahrzeugen entstand jeweils wirtschaftlicher Totalschaden. Die Schadenssumme beziffert sich auf zusammen etwa 163.000 EUR. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Mit Stichverletzungen ins Krankenhaus

Bereits am Sonntag, dem 05. Februar 2023, erschien gegen 03:45 Uhr ein 35-jähriger Mann in einem Wiesbadener Krankenhaus. Der alkoholisierte 35-Jährige wies Stich- und Schnittverletzungen auf, die umgehend behandelt werden mussten.

Der Polizei gegenüber gab er an, sich zuvor in Frankfurt-Zeilsheim in einem Lokal aufgehalten zu haben, wo er beim Verlassen der Örtlichkeit auf mehrere Personen getroffen sei, von denen ihm ein Mann die Stichverletzungen beigebracht habe. Schließlich sei es ihm gelungen, zu flüchten.

Vor Ort konnten in dem Lokal noch ca. 50 Besucher festgestellt werden. Eine Tatwaffe wurde nicht aufgefunden. Die Ermittlungen in der Sache dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Sattelzug auf der A66 bei Zeilsheim umgekippt

Wer am Donnerstag, dem 22. Dezember 2022, vormittags die Autobahnauffahrt Richtung Wiesbaden auf dem Fußweg zum Main-Taunus-Zentrum überquerte, durfte sich über einen ordentlichen Rückstau wundern. Grund war ein Rückstau, der sich durch einen bereits um 06:15 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Zeilsheim umgekippten Sattelschlepper gebildet hatte.

Der Sattelschlepper war ins Schleudern geraten, anschließend auf die rechte Seite gekippt und hatte in der Folge die drei Fahrtstreifen in Richtung Wiesbaden und den Seitenstreifen blockiert. Dies machte eine Vollsperrung der Autobahn bis etwa gegen 14:30 Uhr erforderlich.

Der Fahrer konnte sich unter Mithilfe von Ersthelfern aus dem Fahrerhaus befreien und blieb bei dem Unfall unverletzt. Die Bergung des Sattelzuges gestaltete sich komplex und fand unter Zuhilfenahme eines Spezialkranes statt.

Während der Sperrung wurde der Verkehr an der Ausfahrt Kelkheim abgeleitet, staute sich jedoch in der Spitze bis auf etwa fünf Kilometer zurück. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Verkehrsunfall auf der A66

Am Mittwochabend, den 23. November 2022, befuhren gegen 22:05 Uhr ein 48-Jähriger mit seinem Lamborghini und ein 51-Jähriger mit seinem Fiat Panda die A66 in Richtung Wiesbaden. Der 48-Jährige benutzte hierzu den linken, der Pandafahrer den rechten Fahrstreifen. Aus bislang noch ungeklärter Ursache verlor der 48-Jährige zwischen den Anschlussstellen Kelkheim und Zeilsheim die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern. Dabei stieß er mit dem Fiat zusammen und prallte dann gegen die Leitplanke, bevor er auf dem Standstreifen zum Stehen kam. Auch der Fiat geriet durch den Zusammenprall ins Schleudern und prallte mehrfach gegen die Leitplanke. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)