Am gestrigen Mittwochmittag (27. November 2024) ereignete sich auf der Bundesautobahn 66 ein Verkehrsunfall in Folge dessen sich drei Personen leicht verletzten.
Die 53-jährige Fahrerin eines Seat Arosa fuhr gegen 11:45 Uhr von Zeilsheim kommend in Richtung Kelkheim. Aus bisher unbekannten Gründen verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, dort prallte sie gegen eine Leitplanke und schleuderte zurück auf die Fahrbahn.
Es kam dadurch zu einer weiteren Kollision mit einem VW Arton, den ein 43-Jähriger fuhr, welcher nach aktuellen Erkenntnissen der Seat Arosafahrerin nicht mehr ausweichen konnte. Ein 32-jähriger Beifahrer verletzte sich durch den Zusammenstoß, ebenso wie die beiden Fahrer leicht.
Die beiden Autos wurden durch den Aufprall stark beschädigt, umherfliegende Trümmerteile beschädigten noch ein drittes vorbeifahrendes Fahrzeug.
Da die beiden verunfallten Wagen nicht mehr fahrbereit waren und großflächig Betriebsstoffe ausliefen, sperrten Polizeibeamte die Fahrbahn kurzzeitig voll, um Reinigungsarbeiten sowie Rettungsmaßnahmen zu gewährleisten. Die verletzten Personen brachten Rettungskräfte in ein umliegendes Krankenhaus. Es entstand ein Sachschaden im unteren fünfstelligen Bereich. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Am gestrigen Sonntagabend (20. Oktober 2024) lösten Unbekannte durch einen brennenden Gegenstand eine Explosion unter einem parkenden Auto aus.
Kurz vor Mitternacht meldeten mehrere Anwohner in der Annabergstraße der Polizei einen extrem lauten Knall. Das Knallgeräusch konnte sogar durch die Polizeibeamten auf dem etwa drei Kilometer entfernten 17. Polizeirevier wahrgenommen werden.
Sofort fuhren die Polizei und die Feuerwehr in die Annabergstraße und sperrten den Bereich weiträumig ab. Am Ereignisort wurden mehrere Zeugen angetroffen sowie ein stark beschädigter VW Golf aufgefunden.
Nach derzeitigen Erkenntnissen beobachteten Zeugen zwei Männer, welche einen Gegenstand anzündeten und unter einen parkenden VW Golf warfen. Kurze Augenblicke später kam es zu einer Explosion. Hierdurch wurde das Fahrzeug stark beschädigt, Fahrzeugteile flogen umher. Die Tatverdächtigen flohen in unbekannte Richtung; Personen wurden nicht verletzt.
Die Polizei stellte den VW Golf sicher. Die Ermittlungen hierzu dauern an.
Zeugen, die Hinweise zum Tathergang oder den Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 / 755 – 11700 mit der Polizei in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Wegen Bauwerkssanierungsarbeiten von Hessen Mobil wird die Hoechster-Farben-Straße zwischen Pfaffenwiese und Leunastraße in Richtung Höchst von Dienstag, 15. Oktober, bis Ende April 2025 für Kraftfahrzeuge voll gesperrt.
In Höhe der Kreuzung Leunastraße/Hoechster-Farben-Straße kommt es zeitgleich zu Fahrspurreduzierungen in Richtung Sindlingen.
Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.
Umfahrungsempfehlungen
Eine Umfahrungsempfehlung Richtung Höchst erfolgt über Pfaffenwiese, Silostraße und Liederbacher Straße.
Vom Flughafen kommend kann die Sperrung alternativ über die Leunabrücke umfahren werden.
Drei Buslinien werden umgeleitet
Von den Bauarbeiten sind auch die Fahrgäste der Buslinien 53 und 54 sowie der Expressbuslinie X53 betroffen. Die Linien lässt die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ in Richtung Höchst Bolongaropalast (Linien 53 und X53) und Griesheim Bahnhof (Linie 53) zwischen Bleiwerksbrücke und Leunaknoten über die Silostraße umgeleitet.
In Richtung Zeilsheim, Sindlingen und Flughafen können die drei Linien ungehindert verkehren. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Um die Verkehrssicherheit sicherzustellen, saniert das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) den Coburger Weg zwischen der West-Höchster Straße und der Klosterhofstraße. Die Bauarbeiten erfolgen in der Zeit von Dienstag, dem 23. Juli, bis Freitag, dem 26. Juli 2024.
Die alte Fahrbahndecke lässt das ASE abtragen, um im Anschluss Schachtabdeckungen, Asphaltrinnen und die Fahrbahn erneuern zu können. Im Ergebnis kann sich der Rad- und Kfz-Verkehr künftig auf eine ruhigere und leisere Fahrt freuen.
Wegen Arbeiten an Versorgungsleitungen durch Syna wird die Pfaffenwiese zwischen Alt-Zeilsheim und Saalfelder Straße, von Montag, dem 15. Juli 2024, bis Freitag, dem 23. August 2024, für den Fahrverkehr voll gesperrt.
Es wird in Richtung Höchst über Alt-Zeilsheim und Kolberger Weg umgeleitet. In Richtung Hofheim erfolgt die Umleitung über Neu-Zeilsheim und Pfortengartenweg. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustellen passieren.
Buslinien fahren durch den Kolberger Weg
Von der Sperrung betroffen sind auch die die Buslinie 53, die Expressbuslinie X53 und die Metrobuslinie M55. Sie werden in Richtung Höchst und Rödelheim durch den Kolberger Weg umgeleitet. In der Gegenrichtung können sie planmäßig verkehren.
Vollsperrung Steinmetzstraße
Die Stadt Frankfurt saniert Fahrbahn in Sindlingen. Die Steinmetzstraße befindet sich in einem schlechten Zustand. Deshalb erneuert das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) nun einen Abschnitt der Straße zwischen Westenbergerstraße und Grimoldweg. Für die Ausführung der Bauarbeiten ist der Zeitraum von Montag, dem 15. Juli 2024, bis Freitag, dem 19. Juli 2024, vorgesehen.
Die alte Fahrbahndecke lässt das ASE abtragen, um im Anschluss Schachtabdeckungen, Asphaltrinnen und die Fahrbahn erneuern zu können. Im Ergebnis kann sich der Rad- und Kfz-Verkehr künftig auf eine ruhigere und leisere Fahrt freuen. Die Sanierungskosten liegen bei rund 25.000 Euro.
Umfahrungen
Wegen den Arbeiten wird die Steinmetzstraße zwischen Westenbergerstraße und Grimoldweg von Montag, dem 15. Juli 2024, bis Freitag, dem 19. Juli 2024, für den Fahrverkehr voll gesperrt. Es kann über die Westenbergerstraße und Herbert-von-Meister-Straße umfahren werden. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.
Auch die Buslinien X53, 54, M55 nutzen ab Friedhof Sindlingen diese Umleitung. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Am Dienstag, dem 27. Februar 2024, kam es zu diversen Sachbeschädigungen an Bushaltestellen in der West-Höchster-Straße.
Ein aufmerksamer Zeuge nahm gegen 01:00 Uhr wahr, wie ein Unbekannter die Scheiben mehrerer Haltestellen einschlug und sich daraufhin in unbekannte Richtung entfernte. Sodann rief der Beobachter die Polizei.
Der Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 170 – 180cm groß; trug eine weiße Wollmütze.
Die Frankfurter Polizei bittet nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem 17. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069 / 755 – 11700 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Oberbürgermeister Mike Josef hat in seiner Funktion als Dezernent für den Frankfurter Westen während der traditionellen Jahrespressekonferenz am Dienstag, 19. Dezember, in Höchst die Leistungsbilanz der Stadtteile 2023 vorgestellt. Erstmalig waren zu dem Gespräch auch die Vorsitzenden der Vereinsringe eingeladen.
Zur 50 Seiten starken Leistungsbilanz sagte der Oberbürgermeister: „Der Frankfurter Westen ist ein starkes Stück Frankfurt. Wir investieren sehr bewusst in unsere Stadtteile und den Bolongaropalast. Der Bolongaropalast wird ein Leuchtturm, der über unsere Stadtgrenzen hinweg strahlen wird. Beim Thema Sauberkeit und bei den Schulsanierungen müssen wir schneller und besser werden. Diese Aufgaben will ich zusammen mit den Menschen im Frankfurter Westen angehen, denn ich weiß, dass es noch viel zu tun gibt. Das gilt auch für den Industriepark. Es wurden mit dem Neubau und der Modernisierung der Gasturbinenanlage mehr als 300 Millionen Euro in die Energieversorgung des Standortes investiert. Mainova und Infraserv nutzen in vorbildlicher Weise die Abwärme aus dem Industriepark. Aber das alles nutzt nichts, wenn seitens der Bundesregierung nicht endlich Klarheit und Investitionssicherheit geschaffen wird. Die Energiekosten für unseren Industriestandort müssen gesenkt werden. Andere Länder unterstützen ihre Industrie, wir erschweren die Bedingungen, so kann und darf es nicht weitergehen.“
Herausforderungen beim Schwerpunkt Sicherheit
2023 hat sich die Stadtpolizei vor allem mit dem Thema illegale Abfallentsorgung befasst. Weitere Schwerpunkte waren nichtzugelassene Kraftfahrzeuge, E-Scooter und Hunde- sowie Lärmkontrollen. Außerdem hielten die Bediensteten während der sommerlichen Trockenphasen gezielt nach offenem Feuer Ausschau. Vom 1. Januar bis zum 30. September sind im Frankfurter Westen 9589 Streifenstunden angefallen. Hinzu kamen mehr als 4000 weitere Stunden Dienst, in denen die Stadtpolizei für andere Ämter ermittelte.
Das seit 2011 bestehende Haus des Jugendrechts (HdJ), in dem Staatsanwaltschaft, Polizei, Jugendhilfe im Strafverfahren und der Täter-Opfer-Ausgleich untergebracht sind, wird durch Umbauarbeiten räumlich erweitert. Dies ermöglicht es, Personal aufzustocken und mit zusätzlichen sozialen Anstrengungen den verschiedenen Herausforderungen – etwa der Drogenproblematik in der Bolongarostraße – zu begegnen. So werden bis zu 80 Prozent der im HdJ-Höchst betreuten Jugendlichen nicht wieder rückfällig.
Komplexer Themenbereich Verkehr
Seit rund 400 Jahren quert eine Fähre im Westen Frankfurts den Main. Allerdings war die Verbindung zwischen Höchst und Schwanheim in ihrem Fortbestand bedroht. Gemeinsam mit dem Energieversorger Süwag stellte die Stadt den Betrieb des Schiffes sicher.
Die überraschende Sperrung und der anschließende Abriss der Omegabrücke in Griesheim brachte gravierende Auswirkungen für die westlichen Stadtteile. So muss sich nicht nur der Individualverkehr neue, längere Wege suchen. Als Folge wurden innerhalb kürzester Zeit die Linienwege der Busse überarbeitet und neue Strecken eingerichtet. Ebenfalls gelang es, im Eiltempo die einsturzgefährdete Omegabrücke abzubrechen und so den S-Bahnverkehr auf den unter das Bauwerk hindurchführenden Linien wieder freizugeben.
Für den angestrebten Umbau des Bahnüberganges Nied zu einer Unterführung konnte die Stadt einige der benötigten Grundstücke ankaufen, bei anderen soll das zeitnah geschehen. Erste Leitungsarbeiten sollen 2024 beginnen, der Projektstart ist für 2025 geplant.
Bildung und Schule für unterschiedliche Zielgruppen
Das Bibliothekszentrum Höchst im Bildungs- und Kulturzentrum ist eine der am stärksten frequentierten Bildungseinrichtungen im Westen. Es bietet PC- und Internetarbeitsplätze; für Lerngruppen steht ein großer Arbeitsraum zur Verfügung. Zusätzlich stellt das Bibliothekszentrum Medien zum Erlernen der deutschen Sprache bereit. Die Einrichtung wurde modernisiert, aus dem Gruppenarbeitsraum entstand ein Co-Working-Space mit Café-Atmosphäre und hoher Aufenthaltsqualität. Schallreduzierende Elemente dämpfen den Geräuschpegel. So macht das Bibliothekszentrum einen großen Schritt hin zu einem nichtkommerziellen Aufenthalts- und Kommunikationsort für alle.
In Griesheim hat die Kommune das Grundstück des ehemaligen Fiat-Geländes an der Mainzer Landstraße gekauft. Hier sollen Bauten für die Berthold-Otto- und Georg-August-Zinn-Schule entstehen. Der Öffentlichkeit wurden der Bericht zur Phase Null und die Machbarkeitsstudie vorgestellt. Langfristig ist auf dem Areal auch eine Kita geplant.
Lebenswerter Westen für viele
Ein entscheidender Baustein für mehr Lebensqualität ist ein vielfältiges Vereinsleben. So hat die Stadt Frankfurt 2023 mit umfangreichen Zuschüssen die Vereine im Westen unterstützt. Sie leistet damit einen umfassenden Beitrag, um das Sportangebot zu erhalten und auszubauen, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und örtliches Brauchtum zu pflegen. Ebenso wichtig ist es, die Vereine aktiv zu beteiligen. Eine Machbarkeitsstudie soll klären, ob das Kronberger Haus zukünftig als „Haus der Vereine“ genutzt werden kann.
Die Nidda-Renaturierung schreitet zudem voran. Es entsteht ein Gebiet mit naturnaher Aufenthaltsqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner. Der Umbau des Sossenheimer Wehres schafft einen ökologischen Funktionsraum. Er soll bis Ende 2024 fertig gestellt sein.
In den neun westlichen Stadtteilen Goldstein, Griesheim, Höchst, Nied, Schwanheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim leben rund 130.000 Einwohner. Der Ortsbezirk 6 ist der größte Frankfurts. Als Folge des Eingemeindungsvertrages mit Höchst von 1928 ist der Frankfurter Oberbürgermeister Dezernent für die westlichen Vororte. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Am Donnerstag, dem 2. November 2023, nahm die Polizei gegen 14:00 Uhr in der Pfaffenwiese vor dem dortigen Drogeriemarkt einen 33-jährigen Mann fest.
Ein Zeuge teilte den Polizeibeamten mit, dass dieser Mitteilungen vom Tatverdächtigen erhalten habe, welcher nach derzeitigem Kenntnisstand androhte, mehrere Menschen in einem Geschäft sowie sich selbst mit einem Messer zu verletzen.
Ein Streifenteam traf den 33-Jährigen vor einem dort befindlichen Drogeriemarkt an und nahm diesen fest. Die Beamten brachten den Mann in ein Krankenhaus mit psychiatrischer Abteilung. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Die Polizei hat gestern einen 36-jährigen Mann festgenommen, der verdächtigt wird, in der Nacht von Samstag auf Sonntag (17.09.2023) in Zeilsheim mutmaßlich einen Molotowcocktail vor ein Gastronomiegeschäft geworfen zu haben. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen betrat der Tatverdächtige zunächst gegen 01:00 Uhr eine Gaststätte in der Pfaffenwiese und verlangte etwas zu trinken. Ihm wurde der Zutritt mit Hinweis auf eine „geschlossene Gesellschaft“ verwehrt. Etwa eine halbe Stunde später kehrte er zurück und warf augenscheinlich eine brennende Flasche in Richtung des Eingangs, die auf dem Gehweg aufschlug. Eine weitere Flasche zerbarst kurz danach direkt neben einem 20-Jährigen, der sich zu diesem Zeitpunkt vor dem Lokal aufhielt. Zu einem Entflammen kam es glücklicherweise nicht. Der Flaschenwerfer, welcher zu diesem Zeitpunkt noch ein Messer in der Hand gehalten haben soll, flüchtete anschließend mit einem Linienbus, konnte aber wenig später im Bahnhof-Höchst von der Polizei festgenommen werden.
Der 36-jährige Mann kam in die Haftzellen des Polizeipräsidiums. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Frankfurter Kriminalpolizei ermittelt aufgrund des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.(Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Am Montag, dem 19. Juni 2023, kam es in der Bechtenwaldstraße, Frankfurt am Main Zeilsheim, zu einem größeren Polizeieinsatz, als Anwohner eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen meldeten. Polizeibeamte nahmen zwei Tatverdächtige fest.
Nach derzeitigen Erkenntnissen hielten sich gegen 19:00 Uhr ein 54-jähriger Mann und ein 16-Jähriger mit weiteren Personen in der Bechtenwaldstraße auf. Aus bislang unbekannten Gründen gerieten sie mit einem 35-jährigen Mann und einer 29-jährigen Frau in Streitigkeiten. Ein unbeteiligter Nachbar, 53 Jahre alt, welcher schlichtend einwirkte, wurde in der Folge mit einer Pfefferpistole am Hals verletzt, und kam später zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.
Im weiteren Verlauf soll der 54-Jährige mit einem Schwert in der Hand auf den 35-Jährigen und die 29-Jährige zugelaufen sein, welche flüchteten. Beide blieben unverletzt. Mindestens drei bislang unbekannte Personen sollen sich anschließend entfernt haben.
Eine alarmierte Streife nahm beim Eintreffen den 16-jährigen Jugendlichen fest. Bei ihm fanden sie eine Pfefferpistole. Der 54-Jährige konnte in einer nahegelegenen Wohnung festgenommen werden, in der ein japanisches Langschwert sichergestellt wurde.
Die beiden Tatverdächtigen wurden für die weiteren polizeilichen Maßnahmen in die Haftzellen des Polizeipräsidiums verbracht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat und dem Tatgeschehen dauern an.
Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 069 / 755-51199 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.(Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Frankfurt am Main Unterliederbach
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