Archiv der Kategorie: Verkehr

Mit Bahn und Bus zur Fastnacht

Wenn Närrinnen und Narren am Sonntag, 2. März, zum großen Fastnachtszug in der Frankfurter Innenstadt oder am Dienstag, 4. März, zum Umzug durch „Klaa Paris“ nach Heddernheim wollen, nehmen sie am besten Bahn und Bus. Diese bieten dafür mehr Platz und Fahrten. Einige Linien weichen jedoch aus.

Sonntag: Mehr Platz, mehr Fahrten, aber auch Umleitungen

Die Linie U3 fährt ab circa 11 bis 18 Uhr alle 15 Minuten und bietet, wie viele U-Bahnlinien, mehr Platz. Wegen der Straßensperrungen in der Innenstadt werden einzelne Linien umgeleitet oder unterbrochen: Die Tramlinien 11, 12, 14 und 18 verkehren in der Innenstadt von etwa 6 bis 19 Uhr nur eingeschränkt.

Die Linie 11 wird zweigeteilt. Aus Fechenheim fährt sie zum Lokalbahnhof und aus Höchst nur bis zum Hauptbahnhof. Die Linie 12 fährt ebenfalls zweigeteilt. Von circa 6 bis 10 Uhr verkehrt sie wie gewohnt von der Hugo-Junkers-Straße über Bornheim Mitte zur Konstablerwache. Von dort verkehrt sie über Zoo zum Ernst-May-Platz in Bornheim, so dass sie teilweise die Linie 14 ersetzt. Nach 10 Uhr kann sie diesen Abschnitt nicht mehr bedienen. Im Westen fährt sie bis etwa 19 Uhr nur zwischen Schwanheim und Willy-Brandt-Platz.

Von 11 bis 18 Uhr fährt die Linie 12 alle 7,5 Minuten. Ebenso die Linie 16 zwischen Offenbach und Hauptbahnhof. Die Buslinie 30 bietet Zusatzfahrten von Bad Vilbel zur Konstablerwache.

Die Linie 14 verkehrt von circa 6 bis 19 Uhr alle 30 Minuten nur zwischen Gustavsburgplatz und Hauptbahnhof. Die Linie 18 fährt von circa 10 bis 19 Uhr vom Gravensteiner Platz über Bornheim Mitte und Zoo nach Louisa. Der Ebbelwei-Express bleibt im Depot.

Die Metrobuslinie M36 wird geteilt und fährt von 6 bis 19 Uhr nur zwischen Hainer Weg und Südbahnhof sowie zwischen Konstablerwache und Westbahnhof. Die Linie 64 fährt von Betriebsbeginn bis circa 16 Uhr nur zwischen Ginnheim Mitte und Hauptbahnhof/Fernbusterminal.

Dienstag: U-Bahn nach „Klaa Paris“ und mehr Busse

Am Fastnachtsdienstag erreichen die Besucherinnen und Besucher den Umzug durch „Klaa Paris“ in Heddernheim am einfachsten mit der U-Bahn. Von der Station Heddernheim, die alle paar Minuten von den Linien U1, U2, U3 und U8 bedient wird, ist es nur ein kurzer Weg ins närrische Getümmel.

Die Metrobuslinie M60 verkehrt von circa 11 bis 22 Uhr nur zwischen Rödelheim und Nordwestzentrum. Für die Besucher des Umzuges wird sie zu Beginn und Ende des Umzuges – von 13 bis 14 Uhr und von circa 15.30 bis 18.15 Uhr – zwischen Rödelheim Bahnhof und Nordwestzentrum alle fünf Minuten fahren. Die Buslinie 71 fährt bereits ab circa 13 Uhr im 15-Minuten-Takt. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

U-Bahnstammstrecke wegen Bauarbeiten am Sonntag unterbrochen

Wegen Bauarbeiten ist die Strecke zwischen Dornbusch und Heddernheimer Landstraße beziehungsweise Kalbach am Sonntag, dem 23. Februar 2025, von circa 6 Uhr bis etwa 16 Uhr unterbrochen.

Die Bauarbeiten sind Vorbereitungen für die Arbeiten zur Fahrstromverstärkung auf 750 Volt. Auf dem Streckenabschnitt wird der Fahrstrom abgeschaltet, um neue Kuppelleistungsschalter zu installieren. Diese sind nötig, um zukünftig die Leistung des Stromnetzes zu erhöhen.

  • Die Linie U1 verkehrt in der Zeit zwischen dem Südbahnhof und Dornbusch.
  • Die Linien U2 und U8 werden für den Zeitraum der Arbeiten eingestellt.
  • Die Linie U3 fährt zwischen Hohemark, Wiesenau, Heddernheimer Landstraße und Ginnheim Mitte.
  • Die Linie U9 wird verlängert und verkehrt zwischen Gonzenheim, Nieder-Eschbach und Ginnheim Mitte im Zehn-Minuten-Takt.

SEV zwischen Heddernheimer Landstraße und Dornbusch

Zwischen den Stationen Heddernheimer Landstraße und Dornbusch wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Gelenkbussen eingerichtet. Die SEV-Busse verkehren im Fünf-Minuten-Takt. In den Fahrzeugen findet kein Fahrkartenverkauf statt. Fahrgäste werden gebeten, Fahrkarten an den Umsteigestationen zu erwerben.

RMV-Fahrplanauskunft ist aktuell

Über die App RMVGo und auf rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre besten Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeitenden am RMV-Servicetelefon sind unter 069/2424-8024 rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

15. Februar 2025: Verkehrsbeeinträchtigungen durch Großdemonstration

Die Versammlungsbehörde des Ordnungsamtes informiert über eine große Kundgebung, die am Samstag, dem 15. Februar, von 11 bis 15 Uhr auf dem Römerberg und dem Paulsplatz stattfinden wird. Der Verein CSD Frankfurt hat die Versammlung mit dem Titel „Wähl Liebe“ angemeldet. Da sich mehr als 70 Organisationen der Kundgebung angeschlossen haben rechnet die Versammlungsbehörde mit zirka 20.000 bis 25.000 Teilnehmenden.

Es ist daher von Verkehrsbehinderungen in der gesamten Innenstadt auszugehen, insbesondere für die Berliner Straße, die Braubachstraße und den Mainkai. Das betrifft auch die öffentlichen Verkehrsmittel, da gegebenenfalls die Straßenbahnhaltestelle in der Braubachstraße nicht zu erreichen sein wird und die U-Bahn an der Haltstelle Dom-Römer nicht mehr halten wird.

Tipp

Montag, den 13. Januar 2025, sollte man als Tag der Signalstöungen ausrufen. Richtig ist das zumindestens im S-Bahnverkehr rund um Frankfurt. Da hatte der RMV am Morgen einige Störungen gemeldet, von denen die ersten glücklicherweise wieder behoben sind.

Ineressant für Nutzer der S1: Die Zwischentakte sollen von den Störungen zwischen Frankfurt und Wiesbaden nicht betroffen sein.

E-Highway seit Jahresbeginn abgeschaltet

Hessens E-Highway zwischen Langen und Weitestadt ist zum Projektende mit Beginn des Jahres abgeschaltet worden. Das Projekt ELISA (elektrifizierter, innovativer Schwerverkehr auf Autobahnen) war 2019 zunächst auf einer Strecke von fünf Kilometern in Betrieb gegangen, später auf eine Länge von etwa 17 Kilometern in beide Fahrtrichtungen erweitert worden.

Von den Hybridfahrzeugen mit Stromabnehmern verkehrte zunächst nur eines auf der Strecke, zum Schluss sollen es elf O-Lastkraftwagen gewesen sein. Jetzt steht die Auswertung zum Projekt an. Wann die Öffentlichkeit über die Auswertung informiert werden wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Die Oberleitung bleibt – stromlos – erst einmal bestehen.

Zugdeckungssignale im Frankfurter Hauptbahnhof

Die Deutsche Bahn wird die Kapazität des Frankfurter Hauptbahnhofs durch den Einbau von Zugdeckungssiganalen an sechs Personengleisen erhöhen. Die Bauarbeiten hierzu beginnen im Januar und sollen im Mai 2025 abgeschlossen sein. Um den normalen Betrieb nicht zu sehr zu stören, werden die notwendigen Bauarbeiten meist nachts durchgeführt werden.

Die Zugdeckungssignale werden es ermöglichen, an einem Bahnsteig anstatt eines langen Zuges zwei kurze Züge abzufertigen. Weiterhin wird es möglich sein, einen langen Zug zu teilen, wo dann die beiden Teile nacheinander den Bahnhof in verschiedene Richtungen verlassen. Praktiziert wird das zumindest auf einem Gleis schon seit Jahten. Einzelne Züge aus Königstein werden im Hauptbahnhof getrennt und fahren dann in die Richtungen Hintertaunus und Königstein weiter. Aktuell entfällt die Praxis aber häufig, weil die Deutsche Bahn nicht in der Lage ist, Stellwerke ausreichend zu besetzen.

Die Ausstattung mit Zugdeckungssigalen an den Bahnsteiggleisen 10, 11, 14, 15, 16 und 17 soll kurzfristig die Kapazität des Frankfurter Hauptbahnhofs erhöhen, bevor mit dem Projekt „Fernbahntunnel“ ein größerer Schritt gemacht werden wird. Der Fernbahntunnel liegt noch in weiter Ferne, vor dem Anfang der 30er-Jahre des aktuellen Jahrhunderts wird nicht mit einem Baubeginn zu rechnen sein.

Neuer Fahrplan, alte Probleme

S-Bahn-Züge in Frankfurt-Höchst
S-Bahnen im Rhein-Main-Gebiet (Archivbild)

Warum sollte sich auch etwas ändern? Die Bahn konnte zwar eine pünktliche Sanierung der Riedbahn vermelden, aber andere Probleme konnten nicht gelöst werden. So braucht man sich weder bei der Bahn noch beim Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV) über weitere Negativschlagzeilen zu wundern.

Auf Grund einer Fahrzeugstörung im Haltepunkt Frankfurt-Taunusanlage kam es Montagmorgen, dem 16. Dezember 2024 zu Teilausfällen und Verspätungen auf den S-Bahnlinien S1, S2, S3, S4, S5, S6, S8 und S9. Fehlt jemanden eine Linie? Die S7 fährt nicht durch den Tunnel.

Glücklicherweise wurde um 06:10 Uhr die Beendigung der Störung gemeldet. Irgendwann normalisiert sich dann auch der Verkehr,

Kurz darauf eine erneute Meldung: Aufgrund einer Reparatur an einer Weiche in Frankfurt-Niederrad und einer Stellwerksstörung bei Rüsselsheim kommt es zu Verspätungen und eventuellen Teilausfällen. Gut, die S7 kommt nicht nach Rüsselsheim.

Ausfälle, Busse statt Bahnen, Teilausfälle und Verspätungen werden also weiterhin ständige Begleiter der Nutzerinnen und Nutzer des ÖPNV sein. Wendet man sich von der zu recht gescholtenen Bahn ab, wird es besser. Für die Straßenbahn in Frankfurt am Main stehen zwei Langzeitbaustellen in der Liste. Nicht in der Liste steht der Einkauf neuer Straßenbahnzüge, die sehr schnell aus dem Verkehr gezogen wurden.

Qualitätsmängel. Darüber ist der RMV jetzt zum zweiten Mal gestolpert. Zuerst die gepriesenen Wasserstoffzüge für die Strecken dar Taunusbahnen, dann neue Straßenbahnen, die T-Wagen, für Frankfurt. Beschaffer waren zwar die fahma GmbH, eine Tochter des RMV, und die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF), aber in beiden Fällen hat offensichtich während der Beschaffungsphase das Qualitätsmanagement der Beschaffer versagt.

Personalmangel. Auf die Verkehrsunternehmen kamen offensichtlich geburtenschwache Jahrgänge und gleichzeitige Verabschiedungen in den Ruhestand völlig überraschend zu. Man hat sich nicht vorbereitet. Jetzt liest man von fehlendem Fahr-, Service- und Wartungspersonal, dazu von einem ständig hohen Krankenstand.

Infrastruktur. Die Infrastruktur ist vielfach marode. Brücken, Gleise Fahrzeuge und Technik, alles verschleißt und muss gewartet werden. Ein Verschieben auf den nächsten Haushaltsplan kann dringend notwendige Maßnahmen unnötig verteuern oder gar zerstörerich wirken. Auch hier wird kompetentes Personal benötigt, Parteizugehörigkeit verleiht keine Kompetenz!

Ein kurzer Blick auf die Riedbahn

Am vergangenen Samstag wurde der Abschluss der Sanierungsarbeiten auf der Riedbahn groß gefeiert. Eine Generalsanierung war es, die erste auf einem so langen Streckenabschnitt von der Deutschen Bahn durchgeführten. Man feierte. Vertreter der Bahn und unnötig viele Politiker feierten sich selbst. Keiner konnte bis dahin überprüfen, ob die Sanierung wirklich ein Erfolg war.

Keiner hat überprüft, ob alle Maßnahmen, die man sich vor Beginn der Arbeiten selbst ins Pflichtenheft geschrieben hat, auch wirklich ausgeführt worden sind. Keiner weiß, ob die verkehrenden Züge jetzt pünktlicher oder gar pünktlich sein werden. Die Zukunft wird es weisen.

41. Mainova Frankfurt Marathon 2024 – Verkehrshinweise

Der 41. Mainova Frankfurt Marathon 2024 beginnt am 27.10.2024 um 10:00 Uhr mit dem Startschuss des ersten Rennfeldes. Es folgen der Staffel-Marathon um 10:35 Uhr und der Mini-Marathon um 10:55 Uhr. Der Start für alle Teilnehmer befindet sich im Bereich der Friedrich-Ebert-Anlage. Ziel ist die Frankfurter Festhalle auf dem Messegelände. Die Frankfurter Polizei wird frühzeitig im Stadtgebiet präsent sein, um einen sicheren und störungsfreien Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten.

In der Zeit von 05:00 Uhr bis 20:00 Uhr werden Bereiche in Sachsenhausen, Niederrad, Goldstein, Schwanheim, Nied, Höchst, Gallus und im Stadtkern temporär für den Fahrzeugverkehr gesperrt sein. Es kann deshalb zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen, sodass Verkehrsteilnehmer längere Fahrzeiten und Umwege einplanen müssen. Durch sich anschließende Abbau- und Reinigungsarbeiten kann es an den Absperrungen zu Zeitverschiebungen kommen. Um weder den öffentlichen Verkehr über Gebühr zu belasten, noch die Sicherheit der Läufer zu gefährden, wird an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, Umleitungsbeschilderungen und Verkehrssperrungen zu beachten. Ferner ist den Hinweisen der Verkehrshelfer und Ordner sowie den Zeichen und Weisungen der eingesetzten Polizeibeamten unbedingt Folge zu leisten.

Am Veranstaltungstag hat der Veranstalter unter der Rufnummer 069 / 3700 468 60 ein Bürgertelefon (07:30 Uhr bis 16:30 Uhr) eingerichtet, welches über aktuelle Sperrungen informiert.

Da während der Veranstaltung zahlreiche Straßenbahn- und Buslinien nur eingeschränkt zu Verfügung stehen, sollten für Fahrten im Stadtgebiet U- und S-Bahnen genutzt werden.

Der RMV hat für nähere Auskünfte unter der Rufnummer 069 / 24248024 ein Servicetelefon eingerichtet.

Anfahrtshinweise und detaillierte Auskünfte zu Streckensperrungen sowie Umleitungen einzelner Straßen können der Info-Seite der Stadt Frankfurt und dem Streckenumleitungsplan auf der Seite des Veranstalters entnommen werden. https://www.frankfurt-marathon.com/informationen/strassensperrungen/ (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Deutschherrnbrücke: Fuß- und Radweg wird vorsorglich gesperrt

Ab Freitag, 18. Oktober, wird der Fuß- und Radverkehrssteg der Deutschherrnbrücke, der Sachsenhausen und das Ostend verbindet, vorsorglich gesperrt. Grund hierfür sind die aktuellen Ergebnisse einer turnusmäßigen Bauwerksprüfung. Diese hat ergeben, dass einige der Betonplatten auf dem Steg augenscheinlich stark beschädigt und laut dem beauftragten Bauwerksprüfer eventuell nicht mehr standsicher sind. Die Brücke selbst, die für den Bahnverkehr genutzt wird, ist davon nicht betroffen.

Die Sperrung des Brückenstegs ist eine vorbeugende Maßnahme, um bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten, bis Reparaturen durchgeführt werden können. Die Stadt Frankfurt lässt alle Brücken regelmäßig gründlich prüfen, um zu gewährleisten, dass alle Verkehrsteilnehmenden sicher unterwegs sind.

Erste Maßnahmen: Pilotprojekt mit innovativer Prüfmethode für noch mehr Präzision

Aktuell prüft das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE), ob eine kurzfristige Notinstandsetzung möglich ist, bei der einzelne beschädigte Betonplatten schnell ausgetauscht werden könnten. Eine Prüfung der Bausubstanz mittels Ultraschall, Röntgen, Radar und einer Kombination der genannten Technologien wird derzeit beauftragt. Dieses neue Vorgehen soll einen Blick ins Innere der Betonplatten ermöglichen und damit Informationen über den Zustand liefern, die mit herkömmlichen Methoden nicht ohne Weiteres verfügbar wären. Dieses Pilotprojekt hat die Stadt Frankfurt initiiert, um die Sicherheit ihrer Bauwerke vorausschauend und präzise sicherzustellen und die zur Verfügung stehenden Mittel bestmöglich einzusetzen.

Langfristige Planungen und Sicherheit der Brücke

Unabhängig von der aktuellen Prüfung laufen seitens des ASE bereits die Planungen für eine grundhafte denkmalgerechte Sanierung des Fuß- und Radverkehrsstegs. Der Start der Sanierungsarbeiten ist für das Frühjahr 2027 vorgesehen. Die Deutsche Bahn hat im Hinblick auf den Zugverkehr auf der zweigleisigen Eisenbahnbrücke keine Bedenken geäußert und geht davon aus, dass sie bis zum Ende des Jahrzehnts genutzt werden kann.

Wiedereröffnung für Fuß- und Radverkehr

Die Stadt Frankfurt arbeitet mit Hochdruck daran, die notwendigen Maßnahmen umzusetzen, damit der Fuß- und Radverkehrssteg der Deutschherrnbrücke so bald wie möglich wieder geöffnet werden kann. Der Zeitpunkt der Wiedereröffnung hängt vom Ergebnis der Prüfungen und den möglichen Sofortmaßnahmen ab.

Das ASE bittet die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen und wird die Öffentlichkeit zeitnah über den Fortgang der Arbeiten informieren. Eine Umleitung wird ausgeschildert und erfolgt voraussichtlich über die Osthafenbrücke. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)