Staustufe in Frankfurt am Main Griesheim. Der Steg ist vom 22. April bis zum 5. Mai 2025 gesperrt. (Archivaufnahme: Jürgen Lange)
Der Steg an der Staustufe Griesheim, der dem Fuß- und Radverkehr zwischen Griesheim und Schwanheim eine schnelle Verbindung über den Main ermöglicht, wird von Dienstag, dem 22. April, bis einschließlich Montag, dem 5. Mai 2025, für Arbeiten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes gesperrt. Als Alternativen stehen die östlich der Staustufe gelegene Europabrücke sowie die westlich gelegene Schwanheimer Brücke zur Verfügung. (Quelle: Frankfurt am Main)
Am heutigen Vormittag,dem 15. April 2025, unterstützte die Polizei die Stadt Frankfurt am Main bei einer Wohnungsräumung in der Martinskirchstraße.
Um die anstehende Räumung ihrer Wohnung zu verhindern, hatte die 65-jährige Bewohnerin gegen 10:00 Uhr damit gedroht, Gas in der Wohnung zu verteilen und somit die Gefahr einer Explosion herbeizuführen, sobald jemand die Wohnung von außen betreten würde.
Den eingesetzten Polizisten gelang es per Telefon, die Dame dazu zu bringen, die Wohnung eigenständig zu verlassen. Im Außenbereich angekommen wurde ihr die Wohnungsräumung erneut erklärt und sie zeigte nun Verständnis für die Maßnahme.
Auch der von der Frau angekündigte Gasaustritt stellte sich letztendlich als leere Drohung heraus: Die hinzugezogene Feuerwehr überprüfte im Nachgang die Wohnung mit entsprechenden Messgeräten, konnte jedoch keinerlei Feststellungen treffen.
Gegen die Frau wird nun auf Grund ihrer Androhungen ein Strafverfahren eingeleitet. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Gegen 5:30 Uhr wurde der Rettungsdienst zu einem medizinischen Notfall nach Schwanheim in die Deidesheimer Straße alarmiert. Beim Eintreffen der Kollegen des Rettungsdienstes löste der mitgeführte Kohlenmonoxidmelder aus. Daraufhin wurde ein umfangreiches Aufgebot der Feuerwehr zur Einsatzstelle entsandt. Nach einer Erkundungsphase wurde ein Dehnungsfugenbrand zwischen zwei Häusern als Ursache für die erhöhten Kohlenmonoxidwerte festgestellt. Fünf Bewohner wurden aus den beiden Häusern ins Freie gebracht und vom Rettungsdienst gesichtet. Keiner der Bewohner musste weiter behandelt werden und kam für die Dauer des Einsatzes bei Nachbarn unter. Die Dehnungsfuge wurden mit einem Speziallöschgerät abgelöscht. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Ein größerer Brandschaden und eine Brandausbreitung konnten verhindert werden. Der Feuerwehreinsatz war gegen 11 Uhr beendet. (Quelle: Feuerwehr Frankfurt am Main, Informations- u. Kommunikationsmanagement)
Die Mainfähre Walter-Kolb auf der Schwanheimer Seite (Archivbild)
Seit dem heutigen Samstag ist die Mainfähre Frankfurt wieder zwischen den Stadtteilen Höchst und Schwanheim unterwegs. Frankfurts einzige Mainfähre hat eine lange Tradition und kann während einer Wanderung von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden. Die Fährzeiten befinden sich hier.
Fährmann Sven Junghans bietet zudem Themenfahrten an, bei denen der Main längs befahren wird. Besonders beliebt sind die Skyline-Touren, bei denen es in den Abendstunden von den Anlegestellen Höchst und Schwanheim Main aufwärts bis zum Frankfurter Osthafen geht. Aber Vorsicht: Themenfahrten, wie der zur zur „Grie Soß uffm Maa“ können schnell ausgebucht sein.
Die Fähre kann auch für Privat- und Firmenevents gechartert werden. Für solche Veranstaltungen bietet sie für bis zu 30 Personen Platz. Näheres zu den Angeboten findet sich auf #MainfähreFrankfurt.
Am Mittwochnachmittag (25. Dezember 2024) stellte eine Zeugin eine größere Menge Öl in einem Wasserschutzgebiet im Bereich der Schwanheimer Bahnstraße / Hinkelsteinschneise fest. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Die Tat wurde nach aktuellen Erkenntnissen im Zeitraum zwischen 10:00 Uhr und 15:30 begangen. Die Zeugin bemerkte zunächst in Höhe der Hinkelsteinschneise eine circa 1 Quadratmeter große Heizöllache. Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr stellten bei näherer Absuche noch eine circa 20 Quadratmeter große Lache im Bereich der Alten-Mainzer-Schneise fest. Diese war ca. 5-10 cm tief. Nach ersten Schätzungen handelte es sich hier um eine Menge an Heizöl im mittleren dreistelligen Literbereich.
Zum jetzigen Zeitpunkt wird von einer vorsätzlichen Ausbringung des Heizöls ausgegangen, aus diesem Grund bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Zeugen.
Zeugen, die sachdienlichen Hinweise bezüglich der Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 – 11000 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Waldähnlicher Berweich am südlichen Brückenkopf der Schwanheimer Brücke in einem Mai (Archivbild)
Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen wegen der genannten Mängel und aus Gründen der Verkehrssicherheit Bäume in Schwanheim Brückenkopf Süd dringend gefällt werden müssen.
Ein Feld-Ahorn (Baum-Nr. 70/A), eine Gewöhnliche Hainbuche (Baum-Nr. 84), der waldartige Bestand W244, vier Rotbuchen (Baum-Nr. 250, 595, 990,1006), ein Weißdorn (Baum-Nr. 457) sowie zwei Stiel-Eichen (Baum-Nr. 705, 1010) werden entfernt. Alle Bäume sind bereits abgestorben. Wegen zu dichten Bestands und der daraus resultierenden fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten werden die Bäume nicht nachgepflanzt. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Am gestrigen Montagnachmittag (16.Dezember 2024) fuhr ein LKW mit einem aufgeladenen Toilettencontainer unter einer Eisenbahnbrücke (Bereich Kelsterbacher-Knoten) hindurch. Dabei beschädigte der Kran des Fahrzeuges die Brückenunterseite. Es kam zu einem hohen Sachschaden und einer längeren Fahrbahnsperrung.
Der 58-jährige LKW-Fahrer befuhr gegen 14:35 Uhr die B40 in Fahrtrichtung stadteinwärts. Auf der Ladefläche des LKW befand sich ein Toilettencontainer, welcher mit einem Kran aufgeladen worden war. Nach aktuellen Erkenntnissen sei der Kran dabei nicht ordnungsgemäß eingefahren worden, sodass dieser beim Unterfahren der Brücke gegen die Unterseite stieß und diese beschädigte. Durch den Aufprall verbog sich auch die Kranaufhängung und es trat Hydraulikflüssigkeit aus.
Kurz darauf eintreffende Polizeibeamte sperrten den Bereich ab und bemerkten weiterhin, dass bei dem Fahrzeug kein gültiger Versicherungsschutz bestand, weshalb sie eine Weiterfahrt untersagten und ein Strafverfahren einleiteten.
Die Statik der Brücke wurde nicht gefährdet, weshalb die Beamten nach vorangegangener Untersuchung den Schienenverkehr nach circa einer Stunde freigaben.
Die komplizierten Abschleppmaßnahmen sowie die Reinigung der Fahrbahn dauerten bis spät in die Nacht. Um 00:30 Uhr hoben die Polizisten die Straßensperrung auf. Bei dem Unfall verletzten sich keine Personen. Der Sachschaden an der Brücke und am LKW liegt nach ersten Schätzungen im mittleren bis hohen fünfstelligen Bereich. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Sie ist ein absolutes Unikat: die Elektrolokomotive Nr. 2016 der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF). Sie ist ein Eigenbau der Stadtbahnzentralwerkstatt in Rödelheim und wurde vor 35 Jahren – bekannt als Akkulok im für Arbeitswagen typischen orangenen Farbenkleid – in Betrieb genommen. Die Fahrgestelle stammen von einem M-Wagen, der Akku selbst stammt von der Lok 2020 und ist somit seit 98 Jahren im Einsatz. Die Energiespeicher ermöglichen den Betrieb in Abschnitten ohne Fahrleitung, etwa auf Neubaustrecken oder in Baustellen, in denen aus Sicherheitsgründen der Fahrstrom abgeschaltet ist.
Fahrzeugschau in Schwanheim
Den Geburtstag der Akkulok nimmt sich der Verein „Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main (HSF) zum Anlass und organisiert eine Fahrzeugschau auf dem Außengelände des Verkehrsmuseums in Schwanheim. Dort treffen die Besucher am Sonntag, 17. November, von 11 bis 17 Uhr auf die Akkulok (Wagennummer 2016), die Gütertram (Pt-Wagen 749, Baujahr 1978) und den sogenannten „SchneeschieBÄR“ (Pt-Wagen 2050, Baujahr 1972), das Winterfahrzeug der VGF.
Die Gütertram ist das neuste Arbeitsfahrzeug der VGF, mit dem die VGF und Frankfurt University of Applied Sciences (UAS) im Spätsommer den Pakettransport per Tram im Pilotprojekt getestet haben. Das Winterfahrzeug Nr. 2050 ist hingegen längst etabliert. Mit seiner Einführung reagierte die VGF auf den starken Wintereinbruch 2013, als das gesamte Straßenbahnnetz wegen Eisregens mehrere Tage stillgelegt war. Mittels einer Fahrdrahtbenetzungsanlage trägt der Stromabnehmer ein Frostschutzmittel auf die Oberleitung auf, was ein Einfrieren verhindert.
Während der Öffnungszeiten können Besucherinnen und Besucher neben dem Außengelände auch die Osthalle des Verkehrsmuseums besichtigen. Die Westhalle bleibt gesperrt. Zusätzlich fährt sich der historische Omnibus MB O305 der VGF – der zehn Jahre älter auch ein Geburtstagskind ist – nach Schwanheim. Der Museumsshop-on-Tour bietet außerdem die perfekte Möglichkeit, den ersten Weihnachtseinkauf der Saison vorzunehmen.
Pendelbetrieb mit VGF-Veteranen
Historische N-Triebwagen der VGF in Frankfurt am Main Schwanheim (Archivbilder Jürgen Lange)
Die Veranstaltung ist über einen Pendelverkehr mit historischen Straßenbahnen bestmöglich angeschlossen. Vom Zoo geht es im Stundentakt über die Ostendstraße, Ignatz-Bubis-Brücke (ehemals Obermainbrücke), Lokalbahnhof, Südbahnhof, Stresemannallee/Gartenstraße und Niederrad Bahnhof zum Verkehrsmuseum. Eingesetzt werden voraussichtlich der M/m-Zug (Baujahr 1959, 102/1804) und der N-Triebwagen (Baujahr 1963, 112).
Zur Mitfahrt in den historischen Bahnen berechtigt eine für Frankfurt gültige RMV-Fahrkarte oder das Deutschlandticket. Die pendelnden Oldtimer der VGF sind nicht barrierefrei und besitzen keinen ausgewählten Abstellbereich für Fahrräder. Um Fluchtwege nicht zu versperren, die im Notfall Leben retten können, sind Fahrräder von der Mitnahme in den historischen Fahrzeugen ausgeschlossen.
Es kann zu betriebsbedingten Abweichungen sowohl von der Route als auch vom Fahrplan und Fahrzeugeinsatz kommen.
In der Nacht von Donnerstag (31. Oktober 2024) auf Freitag (1. November 2024) entnahm eine 49-Jährige mehrere Gegenstände aus einem vermutlich unverschlossenen Fahrzeug. Die Polizei nahm die Diebin anschließend fest.
Aktuellen Erkenntnissen zufolge durchsuchte die Tatverdächtige gegen 03:30 Uhr das Fahrzeug, welches im Bereich der Straße „Am Wiesenhof“ abgestellt war. Sie entwendete Handschuhe und ein Grablicht und verstaute die Gegenstände in einer mitgeführten gelben Postbox. Darin fanden die Polizisten vermutlich weiteres Diebesgut, welches sie samt der Box sicherstellten.
Die 49-jährige Frau entließen die Beamten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Eine Cannabisplantage im Keller eines Mehrfamilienhauses stellte die Polizei am Mittwoch (23. Oktober 2024) sicher. Gegen 12.00 Uhr meldete ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Straße Im Hirschländchen“ starken Cannabisgeruch aus dem Kellerbereich. Die herbeigerufene Polizeistreife entdeckte daraufhin ein verschlossenes Kellerabteil, aus dem der starke Geruch zu kommen schien. Durch einen Spalt konnten die Beamten mehrere Cannabispflanzen erkennen. Im Zuge der weiteren polizeilichen Maßnahmen und nach Einholung eines richterlichen Beschlusses durchsuchte die Polizei daraufhin die Kellerräume und die Wohnung des Kellerbesitzers. Dort fanden die Beamten neben dem 34-jährigen Tatverdächtigen eine größere Menge verschiedener Cannabisprodukte. Die vierzehn Cannabispflanzen, eine niedrige dreistellige Grammmenge Marihuana und die dazugehörigen Utensilien stellten die Beamten sicher. Der 34-Jährige muss sich nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis verantworten. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Frankfurt am Main Unterliederbach
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