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Stadtführer für Menschen mit Behinderung neu aufgelegt

Der Stadtführer für Menschen mit Behinderungen ist in neuer Auflage erschienen. Die Broschüre richtet sich vornehmlich an Bürgerinnen und Bürger, die im Alltag auf Barrierefreiheit angewiesen sind. So sind dort Informationen zur Barrierefreiheit vieler Orte in Frankfurt, darunter Einkaufsmöglichkeiten, Gaststätten, Cafés, Hotels, Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie Ämtern zu finden.

Der neue Stadtführer „Freizeit und Kultur“ hat eine Auflage von 3.000 Stück. Er ergänzt den im vergangenen Jahr erschienenen Stadtführer „Service und Gesundheit“ mit Angaben zur Barrierefreiheit von Angeboten im Kultur- und Freizeitbereich.

Im Vergleich zur jüngsten Broschüre von 2020 erscheint die neue Auflage mit einem frischeren Farbdesign, außerdem wird sie auf dickerem Papier gedruckt und mit einem Register zur einfacheren Auffindbarkeit von Adressen versehen. Neu ist zudem die lebensbezogene Aufteilung des Stadtführers in zwei Exemplare.

Verantwortlich für den Stadtführer für Menschen mit Behinderungen ist die Stabsstelle Inklusion, die seit 2023 zum Bereich des Dezernats für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt gehört. „Der zweite Teil des neuen Stadtführers informiert über die barrierefreie Zugänglichkeit von Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Damit kommen wir der umfänglichen Barrierefreiheit in unserer Stadt ein kleines Stück näher“, sagt Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg.

Die Daten für den Stadtführer werden von sogenannten Erhebern im Vorfeld der Veröffentlichung direkt vor Ort nach festgelegten Kriterien erfasst. Sie werden in der Form von Symbolen für bestimmte Kategorien von Barrierefreiheit dargestellt.
 
Der Stadtführer ergänzt den Online-Stadtführer unter frankfurt-inklusiv.de mit mehr als 5000 Adressen. Er erscheint in einer Auflage von 3000 Stück und ist in Bürgerämtern, Sozialrathäusern, im Rathaus für Senioren, freien sozialen Einrichtungen sowie in den Tourist Infos der Tourismus+Congress GmbH kostenlos erhältlich. Zudem kann die Broschüre bei der Stabsstelle Inklusion per E-Mail an stabsstelle.inklusion@stadt-frankfurt.de bestellt werden.

Hintergrund

Im Jahr 1975 erschien der erste Behinderten-Wegweiser zum Evangelischen Kirchentag in Frankfurt. Nach der Gründung des Arbeitskreises „Stadtführer für Behinderte“ 1983 erschien im Jahr darauf der erste Stadtführer für Behinderte im Behindertenmagazin „trotzdem“. Seitdem erscheint der Stadtführer in regelmäßigen Abständen neu überarbeitet. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Filmforum Höchst feiert 50-jähriges

Das Filmforum Höchst feiert 50 Jahre kommunale Filmarbeit. Ein Grund zum Feiern mit spannenden Programmpunkten im gesamten November.

Für die Freunde der langen Filme ist direkt am Samstag, 1. November, der Tag der Tage mit dem vom „Aufblende“-Verein in der Reihe zu Nuri Bilge Ceylan präsentierten Film „Ahlat Ağacı / Der wilde Birnbaum“ mit insgesamt 188 Minuten Lauflänge.

Die Woche bis Donnerstag, 5. November, trägt die schöne Überschrift „Insel-Fluchten“ und bietet Fatih Akins neuen Film „Amrum“ über die Kindheitserinnerungen von Hark Bohm.

Das Highlight des Monats ist das 50. Bestehen des Filmforum Höchst am Freitag, 21. November. Das Jubiläum wird begangen mit einem ausführlichen Festakt: Sektempfang und Reden, gefolgt von einer Stummfilmlivevertonung des wunderbaren Films „Человек с киноаппаратом / Der Mann mit der Kamera“ mit dem Musik-Duo „Gramm Art“, gefolgt von einer Party in der Wunderbar nebenan. Im weiteren Verlauf des Jubiläumsjahres wird es eine Filmreihe zu den Lieblingsfilmen des Kinos geben – Kinoliebhaber dürfen gespannt sein.

Die ausführliche Pressemitteilung mit allen Programmpunkten findet sich beigefügt als PDF-Dokument zum Download.

Weitere Informationen finden sich auch unter filmforum-hoechst.com

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Pressemitteilung der November im Filmforum Höchst

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Sossenheim: Rücksichtsloses Fahrverhalten

Am Abend des 24. Oktober 2025 führte das rücksichtslose Fahrverhalten eines 19-Jährigen zu einem Unfall, bei dem eine Person verletzt und die beteiligten Fahrzeuge erheblich beschädigt wurden.

Nach bisherigen Erkenntnissen war der 19-Jährige mit seinem Fahrzeug auf der Westerwaldstraße in Richtung Siegener Straße unterwegs. Auf der geradlinig verlaufenden Straße beschleunigte er stark und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in den unübersichtlichen Kreuzungsbereich ein, ohne auf die Vorfahrt des Durchgangsverkehrs zu achten.

Hierbei verlor er die Kontrolle über seinen Pkw und geriet in den Gegenverkehr, wo er mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammen stieß. Die 29-jährige Fahrerin des entgegenkommenden Fahrzeuges blieb unverletzt, wurde aber zur weiteren Abklärung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Ihre 53-jährige Beifahrerin wurde indes leicht verletzt. Beide Pkw wurden durch den Aufprall derart beschädigt, dass diese nicht mehr fahrbereit waren.

Der Führerschein des 19-Jährigen wurde beschlagnahmt, das Fahrzeug sichergestellt. Ihm wird nun der Verdacht der Straßenverkehrsgefährdung zur Last gelegt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Haschisch bei Verkehrskontrolle entdeckt

Die drei Insassen eines PKWs gerieten gestern Nacht (22. Oktober 2025) bei einer stationären Verkehrskontrolle in Frankfurt-Höchst ins Visier der Polizei, weil ein verdächtiger Geruch die Aufmerksamkeit der Beamten auf sich zog.

Den Beamten fiel nämlich gegen 00:32 Uhr der prägnante Geruch von Cannabiserzeugnissen auf, als sie ein Auto auf der Ludwig-Scriba-Straße einer Kontrolle unterzogen. Und der Verdacht bestätigte sich schnell. Die Polizisten fanden unter dem Beifahrersitz versteckt mehrere Haschischplatten, deren Gesamtgewicht mit gut 180 Gramm die erlaubte Menge überschritt. Aber nicht nur das: Zudem stellten sie eine Pfefferpistole sowie ein Einhandmesser gefahrenabwehrrechtlich sicher.

Die drei Insassen des Autos im Alter von 17 – 36 Jahren müssen sich nun wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit Cannabis verantworten. Sie wurden nach erkennungsdienstlicher Behandlung auf freien Fuß gesetzt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Sossenheim: Fußgängerbrücke über Nidda wieder nutzbar

Gute Nachrichten für Spaziergängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer: Die Fußwegbrücke über die Nidda am Sossenheimer Viehweg, auch bekannt als Sossenheimer Unterfeldbrücke, ist ab Freitag, 24. Oktober, wieder nutzbar.

Die Brücke war Ende Juli 2025 gesperrt worden, weil der Belag stark verschlissen war. Nach dem Entfernen des Belags prüfte das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) auch die Tragkonstruktion. Dabei zeigte sich, dass die Schäden noch nicht so weit fortgeschritten waren, dass eine dauerhafte Schließung nötig geworden wäre.

Damit die Brücke bis zu ihrem geplanten Ersatzneubau weiterhin genutzt werden kann, hat das ASE den Bohlenbelag vollständig erneuert, kleinere Verstärkungen an den Längsträgern vorgenommen und die Geländer provisorisch instand gesetzt. So bleibt das Bauwerk für die kommenden Jahre sicher begehbar.

Parallel dazu läuft bereits die Planung für den Ersatzneubau, der nach aktuellem Stand im Jahr 2027 begonnen werden soll. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Sindlingen: Einbrecher festgenommen

In der Nacht von Samstag (18. Oktober 2025) auf Sonntag (19. Oktober 2025) nahm die Polizei Einbrecher auf frischer Tat fest.

Gegen 01:40 Uhr meldete eine Sicherheitsfirma dem Notruf der Polizei, dass soeben Einbrecher in einem Supermarkt in der Hugo-Kallenbach-Straße festgestellt wurden.

Die alarmierten Streifen umstellten umgehend die Tatörtlichkeit und nahmen die zwei Einbrecher beim Verlassen des Marktes fest.

Bei Ihnen handelte es sich um zwei Männer im Alter von 19 und 20 Jahren, welche in Deutschland über keinen festen Wohnsitz verfügen.

Sie wurden für die weiteren polizeilichen Maßnahmen in die Haftzellen des Polizeipräsidiums eingeliefert.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Ehrenamt: FES-Sauberkeitspatinnen und Sauberkeitspaten werden geehrt

Vorbild sein, sich für die Umwelt einsetzen, mit Mitmenschen ins Gespräch kommen – all das sind Gründe für die FES-Sauberkeitspatinnen und -paten, ihr Ehrenamt auszuüben. Dieses Ehrenamt feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen.

Im Rahmen der Ehrung der FES-Sauberkeitspatinnen und -paten am Freitag, 17. Oktober, haben Oberbürgermeister Mike Josef und FES-Aufsichtsratsvorsitzende und Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez diesen Einsatz gewürdigt und sprachen ihren Dank aus.

Bei der Abendveranstaltung im Saalbau Bornheim hob Oberbürgermeister Josef hervor, dass die Patinnen und Paten zur Lebensqualität Frankfurts beitragen. „Sauberkeit ist kein Nebenschauplatz. Sie bedeutet Lebensqualität. Alle stehen hierfür in der Verantwortung. Menschen, die sich als Sauberkeitspatinnen und -paten engagieren, nehmen diese Verantwortung an und geben der Gemeinschaft viel zurück. Ihr Einsatz ist alles andere als selbstverständlich. Sie investieren Zeit, Kraft und Herzblut – oft still und leise, ohne viel Aufmerksamkeit, aber mit umso größerer Wirkung. Sie sind die stillen Heldinnen und Helden unserer Stadt”, sagte Oberbürgermeister Josef.

586 FES-Patinnen und -paten gibt es aktuell in Frankfurt. Hinzu kommen 36 Gruppen, vor allem Kitas und Schulen. Aus einer Idee ist eine stetig wachsende Gemeinschaft geworden.

Dieses Gemeinschaftsgefühl war auch am Abend der Patenehrung zu spüren. Viele der Patinnen und Paten übernehmen bereits seit mehr als zehn Jahren Verantwortung für eine Grünanlage, einen Spielplatz, eine Kreuzung oder einen Weg, sammeln dort Abfall oder melden der FES, wenn es dort wilde Ablagerungen gibt. Dann werden diese schnellstmöglich entfernt.

„Überzeugungsarbeit leisten, auf die Bedeutung von Sauberkeit aufmerksam machen, Netzwerke nutzen und andere mitnehmen – all das ist entscheidend, um miteinander etwas zu erreichen. Wir alle können etwas tun. Denn Sauberkeit ist Teamarbeit! Wenn alle mitmachen, entsteht das Frankfurt, in dem wir alle leben wollen, in dem wir unsere Kinder und Enkelkinder aufwachsen sehen wollen. Miteinander suchen auch die Stadt Frankfurt und FES nach neuen Wegen und zeigen Tag für Tag, wie gemeinsames Engagement zu echten Lösungen für neue Herausforderungen führt – auch dafür möchte ich heute danke sagen“, betonte Klima- und Umweltdezernentin Zapf-Rodríguez.

Benjamin Scheffler, Geschäftsführer der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH, ergänzte: „Ich freue mich außerordentlich, dass wir ein so engagiertes Netzwerk haben, das weiterwächst. Vorbild sein, sensibilisieren, in den Dialog gehen – all das tun die Patinnen und Paten. Neben den Leistungen, die wir als FES erbringen und den Projekten, die wir mit der Stadt Frankfurt am Main auf den Weg bringen, ist es genau dieser Einsatz, der das Thema Stadtsauberkeit weiter voranbringt.“

Nach dem Essen in feierlichem Rahmen erhielten die Sauberkeitspatinnen und -paten eine Urkunde, die ihr ehrenamtliches Engagement belegt. Und, was für viele von ihnen noch wichtiger war, der gemeinsame Austausch und das Wissen, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die eines verbindet: Die Liebe zur Stadt und die Motivation, sich gemeinsam für ein sauberes Frankfurt einzubringen.

Beigefügt finden sich Zitate der Sauberkeitspatinnen und -paten anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Patenprogramms als PDF-Dokument.
 
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Zitate der Sauberkeitspatinnen und -paten anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Patenprogramms

(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Verkehrsunfall mit Leichtverletzen

Im Zuge eines Verkehrsunfalls kam es am gestrigen Donnerstagnachmittag zu einer Kollision zwischen einem PKW und einem Rettungswagen während einer Einsatzfahrt. Die beiden Rettungssanitäter wurden bei dem Unfall leicht verletzt.

Nach aktuellen Erkenntnissen befuhren die Rettungskräfte, während einer Einsatzfahrt, gegen 15:20 Uhr unter Nutzung des Blaulichtes und Martinshorns die Westerbachstraße in aufsteigende Fahrtrichtung, um schließlich auf die BAB 648 in Fahrtrichtung Westkreuz Frankfurt aufzufahren. Ein 32-jähriger Autofahrer fuhr zu diesem Zeitpunkt von einem Tankstellengelände kommend verbotswidrig entgegen der Fahrtrichtung auf die Westerbachstraße ein, um sich so schneller in den fließenden Verkehr einzuordnen. Dadurch kam er dem ordnungsgemäß fahrenden Rettungswagen frontal entgegen und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.

Die Rettungssanitäter wurden leicht verletzt und im weiteren Verlauf in ein umliegendes Krankenhaus gebracht, die insgesamt drei Insassen des PKW blieben unverletzt.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Im Zuge der Unfallaufnahme sperrten Polizisten die Fahrbahn zeitweise voll. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Falscher Handwerker macht Beute – Zeugen gesucht

Am gestrigen Donnerstagmittag (16. Oktober 2025) schlug ein Trickbetrüger mit der Masche des falschen Handwerkers zu. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Ersten Erkenntnissen zufolge habe sich der Betrüger gegen 12:40 Uhr auf bislang unbekannte Art und Weise Zugang zu einem auf der Johannesallee befindlichen Mehrfamilienhaus verschafft und sich anschließend zur Wohnung der späteren Geschädigten begeben. An der Wohnung angekommen, habe sich der Mann sodann als Handwerker ausgegeben und unaufgefordert die Wohnung der Dame betreten. Nach kurzem Anleuchten der Wandleuchten und mit dem Zusatz, dass diese kaputt seien, habe sich der Betrüger in das Schlafzimmer der Geschädigten begeben, dort mehrere tausend Euro entnommen und anschließend die Wohnung in unbekannte Richtung verlassen.

Der Betrüger kann wie folgt beschrieben werden:

Männlich, circa 40 Jahre alt, circa 180cm groß, normale Statur; trug ein dunkelgraues Basecap, eine graue Wolljacke und führte eine Papierakte und einen Kugelschreiber in der Hand

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Täter und / oder Tathergang geben können, werden gebeten sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 52499 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Betrugsmasche und rät:

  • Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung.
  • Überprüfen Sie kritisch den Ausweis angeblicher Handwerker.
  • Kontaktieren Sie im Zweifelsfall die zuständige Firma oder Hausverwaltung.
  • Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder vereinbaren Sie einen späteren Termin.
  • Bei Verdacht auf einen Betrugsversuch verständigen Sie umgehend die Polizei unter der Notrufnummer 110.

(Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Baumfällarbeiten in Frankfurt am Main Höchst

Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen wegen der genannten Mängel und aus Gründen der Verkehrssicherheit die nachfolgend aufgeführten Bäume dringend gefällt werden müssen.

Im Bolongarogarten in Höchst ist eine Japanische Blütenkirsche (Baum-Nr. 1) am Stammfuß vom Lackporling und am Stammkopf vom Schwefelporling befallen und muss entfernt werden. Für den fünf Meter hohen Baum gibt es Ersatz in der kommenden Pflanzperiode.

Auf dem Spielplatz in der Adelonstraße in Höchst stirbt eine Echte Walnuss (Baum-Nr. 11) ab. Der Baum wird entfernt und in der kommenden Pflanzperiode ersetzt. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)