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Neue Funktionen auf „Frankfurt fragt mich“

Mehrsprachigkeit, Einblick in Stadtpolitik und transparente Beteiligungsprozesse

Die Stabsstelle Bürger:innenbeteiligung der Stadt Frankfurt am Main treibt die Weiterentwicklung der Beteiligungsplattform „Frankfurt fragt mich“ (ffm.de) konsequent voran. In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche neue Funktionen umgesetzt, die den digitalen Bürgerservice erweitern und die inklusive, transparente und verständliche Beteiligungskultur der Stadt stärken.

Ein zentrales neues Angebot ist die Mehrsprachigkeit der Plattform: Ab sofort ist ffm.de, inklusive deutsch, in elf Sprachen abrufbar, weitere Sprachen sind geplant. Damit werden Informationen zu Beteiligungsprojekten und Mitmachmöglichkeiten auch Menschen zugänglich, die bislang sprachliche Hürden hatten. Es werden nun alle Inhalte der Plattform in Echtzeit übersetzt. Das bedeutet, Nutzerinnen und Nutzer der Seite können sich auch die Inhalte digitaler Umfragen anzeigen lassen oder Mängel in einer anderen Sprache melden.

Inklusion ist eines der zentralen Qualitätskriterien der 2025 verabschiedeten Richtlinie für Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Mehrsprachigkeit trägt wesentlich dazu bei, dieses Qualitätsmerkmal auch digital umzusetzen.

„Mit der Mehrsprachigkeit von ffm.de stärken wir nicht nur den Zugang zu städtischen Informationen, wir verbessern auch die Qualität unserer lokalen Demokratie. Wenn mehr Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven mitgestalten können, entstehen Entscheidungen, die breiter getragen werden und für mehr Frankfurter:innen funktionieren. Eine vielfältige Stadt lebt davon, dass alle ihre Stimme einbringen können und genau dafür schaffen wir mit der Erweiterung neue Möglichkeiten“, sagt Eileen O’Sullivan, Dezernentin für Bürger:innen, Digitales und Internationales.

Eine weitere wichtige Neuerung ist die Funktion „Einblick in die Stadtpolitik“, die in Kooperation mit Christian Kreutz von frankfurt-gestalten.de entwickelt wurde. Über eine neu integrierte Suchmaske können Bürgerinnen und Bürger nun auf einfache Weise aktuelle Beschlüsse und Anträge der Stadtpolitik einsehen. Die Ergebnisse werden zusätzlich auf einer Karte dargestellt, sodass sichtbar wird, welcher Stadtteil oder welcher Ort in Frankfurt jeweils betroffen ist. Damit entsteht ein niedrigschwelliger Zugang zu politischen Entscheidungen.

Christian Kreutz sagt: „Mit der Erweiterung möchte ich dazu beitragen, dass alle Frankfurter:innen transparenter nachvollziehen können, welche Themen gerade bearbeitet werden und welche Orte davon betroffen sind. Einen so einfachen Überblick habe ich mir früher selbst oft gewünscht.“

Bereits in jüngerer Vergangenheit wurde die Plattform grundlegend modernisiert. Nach dem Relaunch des Designs folgten weitere inhaltliche und technische Verbesserungen: Eine neue Vorhabenliste bietet nun einen transparenten Überblick über alle Projekte, die mit Unterstützung von Bürger:innenbeteiligung umgesetzt werden. Auf der Ideenplattform werden zudem erfolgreiche Vorschläge besonders hervorgehoben. Diese machen sichtbar, wie Bürger:innenbeteiligung in Frankfurt konkrete Wirkung entfaltet.

Mit diesen Entwicklungen unterstreicht die Stabsstelle Bürger:innenbeteiligung ihren Anspruch, ffm.de zu einer modernen und inklusiven Plattform auszubauen ganz im Sinne der neuen Richtlinie für Öffentlichkeitsbeteiligung und einer Stadtgesellschaft, die gemeinsam gestaltet. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Zuschlag für Fußball-Europameisterschaft 2029

Frankfurt freut sich auf Spiele der Frauen-EM

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Mittwoch, 3. Dezember, den Zuschlag für die UEFA Women’s Euro 2029 bekommen. Damit findet erstmals seit 2001 wieder eine Frauen-Europameisterschaft in Deutschland statt. Die acht Spielorte des Turniers sind Frankfurt, Dortmund, Düsseldorf, Hannover, Köln, Leipzig, München und Wolfsburg.

„Die Entscheidung für Deutschland und damit für Frankfurt als Spielort ist ein großartiges Signal für den Frauenfußball und für unsere Sportstadt“, sagt Oberbürgermeister und Sportdezernent Mike Josef. „Wir freuen uns darauf, Fans aus ganz Europa willkommen zu heißen und ein Turnier zu gestalten, das Begeisterung und Vielfalt in den Mittelpunkt stellt. Frankfurt hat eine lange Tradition darin, große Fußballmomente zu ermöglichen, und wir werden alles daransetzen, auch 2029 ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen. Frankfurt ist bereit für die UEFA Women’s EURO 2029 – auf und neben dem Platz.“

Die Pressemitteilung des DFB über den Zuschlag für die Frauen-EM findet sich unter DFB wird Gastgeber der UEFA Women’s EURO 2029. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Sossenheim: Unfall auf dem Schulweg

Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Fußgänger und einem Pkw wurde gestern (2. Dezember 2025) ein 16-Jähriger in Sossenheim leicht verletzt.

Der 16-jährige Schüler war gestern Morgen zu Fuß auf dem Weg zu seiner Schule. Nach bisherigen Erkenntnissen überquerte er gegen 06:50 Uhr einen Fußgängerüberweg auf der Carl-Sonnenschein-Straße. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem heranfahrenden BMW eines 21-Jährigen. Dabei stürzte der 16-Jährige zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Von Bettelmönchen, Stiftern und Klostermauern: Archäologie und Geschichte der Karmeliterkirche

Eine Führung zur Architektur und Geschichte des Archäologischen Museums Frankfurt

Silke Wustmann führt Interessierte am Samstag, 6. Dezember, um 15 Uhr durch das Archäologische Museum. Die frühe Baugeschichte des Karmeliterklosters – heute das Zuhause des Archäologischen Museums Frankfurt – ist durch Urkunden und Klosterdiarien nur unzureichend überliefert. Ausgrabungen 1981/82 in der Karmeliterkirche durch das damalige Museum für Vor- und Frühgeschichte erbrachten jedoch gesicherte Fakten. Besucherinnen und Besucher können in dieser Führung „Von Bettelmönchen, Stiftern und Klostermauern“ das Archäologische Museum einmal anders entdecken.

Treffpunkt für die 90-minütige Führung ist das Foyer des Archäologischen Museums Frankfurt, Karmelitergasse 1. Für die Führung ist der ermäßigte Eintritt in Höhe von fünf Euro zu zahlen, zuzüglich einer Führungsgebühr von sieben Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und die Freunde des Archäologischen Museums zahlen fünf Euro. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Filmforum Höchst: „Blues Brothers“ zum Start einer Reihe von Lieblingsfilmen

Am 21. November ist das Filmforum Höchst 50 Jahre alt geworden. Deshalb folgt nun die Jubiläumsfilmreihe, die sich bis zum 21. November 2026 hinziehen und 50 Lieblingsfilme aus dem Programm des letzten halben Jahrhunderts präsentieren wird. Gestartet wird wild mit „Blues Brothers“ am Sonntag, 14. Dezember. Anschließend geht es am Sonntag, 21. Dezember, klassisch weiter mit „Die Büchse der Pandora“, passend zum Dokumentarfilm des Monats „Pandoras Vermächtnis“.

Natürlich wird es im Dezember auch wieder italienisch im Filmforum: von Donnerstag, 4., bis Mittwoch, 10. Dezember, werden bei der Cinema Italia viele italienischen Bilder und Klänge präsentiert. Zusätzlich wird die Dokumentation „Fiore Mio“ gezeigt.

Außerdem gibt es im Dezember wie jedes Jahr die KurzfilmJAM: Am Sonntag, 21. Dezember, geht sie nun schon in die sechste Runde. Nach dem Motto „Bringt Euren Kurzfilm mit und macht Programm!“ kann bis Samstag, 20. Dezember, per E-Mail an filmforum.vhs@stadt-frankfurt.de ein Kurzfilmbeitrag eingereicht werden, der dann am 21. Dezember vor Publikum selbst vom Filmschaffenden vorgestellt wird. Das Programm wird durch eine kurzweilige Kurzfilmrolle und ein Pub-Quiz abgerundet.

Am Donnerstag, 25., und Freitag, 26. Dezember, wird es dann auch im Filmforum weihnachtlich. Gezeigt wird der Weihnachtsklassiker „It’s a Wonderful Life/Ist das Leben nicht schön?“. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Verkehrsunfall mit Todesfolge

Am gestrigen Montagnachmittag (01. Dezember 2025) ereignete sich im Stadtteil Griesheim ein Verkehrsunfall, in Folge dessen ein 75-jähriger Mann zu Tode kam.

Nach aktuellen Erkenntnissen fuhr ein 63-jähriger Mann mit seinem Auto von Griesheim kommend in Richtung Gallus. Zunächst stoppte er aufgrund einer roten Ampel an der Kreuzung Lärchenstraße / Waldschulstraße. Als diese dann grün zeigte, bog er nach links auf die Waldschulstraße ein, hier soll der 75-jährige Fußgänger dann von dem dortigen Grünstreifen kommend unvermittelt die Fahrbahn betreten haben.

Es kam zum Zusammenstoß, hierbei trug der Fußgänger schwere Kopfverletzungen davon. Rettungskräfte brachten ihn kurz darauf in ein umliegendes Krankenhaus, wo er jedoch im späteren Verlauf an den Folgen seiner Verletzungen verstarb.

Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen. Darüber hinaus wurde ein Verkehrsunfallgutachter beauftragt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Weihnachtsbaum kaufen für einen guten Zweck

Traditionell gibt es frisch geschlagene Nordmann- und Blautannen aus dem Odenwald am zweiten und dritten Adventswochenende, 6. und 7. Dezember sowie 13. und 14. Dezember, in Sachsenhausen im Hof des Waldcafé Dionysosam, Hainer Weg 250, zu kaufen. Den Verkauf organisiert der Lions Club Frankfurt Goethestadt. Der Erlös fließt in soziale Projekte, unter anderem an das Frankfurter Kinderbüro. Die Weihnachtsbäume werden zwischen 10 und 17 Uhr verkauft. Weitere Informationen finden sich unter lionsclub-frankfurt-goethestadt.de. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Wohnungsbrand in Sindlingen

Ein Wohnungsbrand in Sindlingen beschäftigte am Abend des 28. November 2025 die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei. Eine Person wurde dabei verletzt.

Gegen 19:00 Uhr erging die Mitteilung über eine brennende Wohnung in der Küferstraße. Dort brannte ein Appartement im 3. OG eines Mehrfamilienhauses. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell eindämmen, sodass eine Ausweitung auf weitere Gebäudeteile verhindert wurde. Der Wohnungseigentümer wurde mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf ca. 200.000 Euro. Aufgrund der Rauchentwicklung und der Löscharbeiten sind die weiteren Wohnungen der Etage vorerst nicht bewohnbar.

Warum es zu dem Brand gekommen ist, ist derzeit noch unklar. Die Brandermittler der Kriminalpolizei haben hierzu die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Fortschritte bei Bildung, sozialer Infrastruktur und Stadtentwicklung

Oberbürgermeister Josef zieht Jahresbilanz für Frankfurter Westen

Beim traditionellen Jahresgespräch hat Oberbürgermeister Mike Josef am Freitag, 28. November, eine umfassende Übersicht über die Entwicklungen in den westlichen Stadtteilen gegeben. Wie jedes Jahr präsentierte er dabei auch eine gedruckte Leistungsbilanz der Stadtverwaltung für den Frankfurter Westen. Vertreterinnen und Vertreter der Vereinsringe blickten im Bildungs- und Kulturzentrum Höchst (BiKuZ) gemeinsam mit dem Stadtoberhaupt auf ein ereignisreiches, in wenigen Wochen zu Ende gehendes Jahr 2025 zurück. Anschließend stand ein Baustellenrundgang im Bolongaropalast auf dem Programm, dessen Sanierung weiter voranschreitet.

Oberbürgermeister Josef, der auch Dezernent für die westlichen Stadtteile ist, hob deren Bedeutung für die Entwicklung Frankfurts hervor. „Wir haben den Westen fest im Blick – nicht nur ich als zuständiger Dezernent, sondern die gesamte Stadtverwaltung. Unsere Leistungsbilanz mit knapp 100 Seiten zeigt, wie breit wir aufgestellt sind, um den Alltag der Menschen hier konkret zu verbessern.“

Ein Schwerpunkt lag im Jahr 2025 auf der Verbesserung von Bildungsangeboten und sozialer Infrastruktur. So wurden mehrere Kitas und Schulen saniert, erweitert oder technisch modernisiert. „Gute Bildung beginnt vor Ort, im unmittelbaren Lebensumfeld der Kinder. Deshalb investieren wir konsequent – in Unterliederbach, in Schwanheim, in Zeilsheim und überall dort, wo es nötig ist“, sagte Josef. Mit Blick auf die jüngst getroffene Entscheidung, dem Personal in allen Frankfurter Kitas eine Arbeitsmarktzulage zu zahlen, sagte Josef: „Wir müssen Erzieherinnen und Erzieher so bezahlen, dass sie sich Frankfurt leisten können. Alles andere wäre familien- und frauenpolitisch das falsche Signal.“

Im Sozialbereich hob Josef die enge Zusammenarbeit mit Familienbildungsstätten und Sozialrathäusern hervor, insbesondere die sogenannten SoFA-Projekte. Sie erreichten Familien niedrigschwellig und unterstützten sie bei Erziehung und Alltagsherausforderungen. „Frühe Förderung ist der beste präventive Ansatz. Wir lassen Familien nicht allein.“

Auch zahlreiche städtebauliche und ökologische Projekte wurden im zu Ende gehenden Jahr angestoßen oder abgeschlossen – darunter die Renaturierung der Nidda in Sossenheim, Planungen für den Goldsteinpark und die Parkanlage Nied Süd sowie neue Spiel- und Aufenthaltsflächen wie der umgestaltete Spielplatz in Sindlingen. In Griesheim konnte Ende Oktober das umgebaute und erweiterte Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr übergeben werden. „Ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit für die Menschen im Stadtteil. Denn eine gut ausgestattete Feuerwehr ist unverzichtbar.“

Mit Blick auf Höchst, den größten unter den neun westlichen Stadtteilen, verwies Josef auf die Interimslösung für den Ettinghausen-Platz und auf die laufende Machbarkeitsstudie, in der geprüft wird, ob das Kronberger Haus zukünftig als Haus der Vereine und Initiativen genutzt werden kann. Außerdem zeigte er sich erfreut darüber, dass der Woolworth-Standort an der Königsteiner Straße nach dem Großbrand im Februar erhalten bleibt: „Dass Woolworth wieder öffnet, ist ein wichtiges Signal für die Nahversorgung und die Attraktivität des Stadtteils.“

Kritisch äußerte sich der Oberbürgermeister zur Schließung des 16. Polizeireviers in Griesheim: „Das subjektive Sicherheitsgefühl hängt auch von der Sichtbarkeit der Polizei vor Ort ab. Genau das geht nun verloren. Wir waren bereit, ein Gebäude bereitzustellen – diese Chance wurde leider nicht genutzt.“ Die Stadt werde aufmerksam beobachten, wie sich die Lage in den kommenden Monaten entwickelt.

Am späteren Nachmittag lud Josef die Medien zu einem Rundgang durch den Bolongaropalast ein, dessen Sanierung bis Ende 2026 andauern soll. Ab Mitte 2027 soll das historische Gebäude schrittweise wieder öffentlich zugänglich sein. „Der Bolongaropalast ist ein Schatz des Frankfurter Westens. Schritt für Schritt holen wir ihn zurück in das Bewusstsein der Stadt“, sagte Josef. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

(Das 16. Polizeirevier befand sich im Gallus, nahe zur Grenze zu Griesheim, Anmerkung des Redakteurs)

Höchst: Umleitung mehrerer Buslinien

Die Buslinien 50, 51, 53, X53, 54, M55, und 59 weichen einer Vollsperrung auf der Emmerich-Josef-Straße aus

Aufgrund von Arbeiten an Versorgungsleitungen wird die Emmerich‑Josef‑Straße in Höchst von Montag, 1. Dezember, circa 4 Uhr, bis voraussichtlich Donnerstag, 3. Dezember, circa 4 Uhr, zwischen Zuckschwerdtstraße und Andreasplatz gesperrt.

Die Buslinie 53 verkehrt in diesem Zeitraum verkürzt nur zwischen Zeilsheim Bahnhof und Höchst Bahnhof. Die Buslinien 50, 51, X53, 54, M55 und 59 werden in Fahrtrichtung Süden über die Konrad‑Glatt‑Straße umgeleitet. Auf der Buslinie 50 in Fahrtrichtung Unterliederbach West entfallen die Haltestellen Zuckschwerdtstraße und Ludwig‑Scriba‑Straße. Als Ersatzhaltestelle für den Halt Zuckschwerdtstraße kann die Haltestelle Zuckschwerdt-/Bauhofstraße genutzt werden. Die in südlicher Fahrtrichtung verkehrenden Buslinien 51, X53, 54 und 59 fahren außerdem zusätzlich die Haltestelle Auerstraße an. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)