Pressesprecher von Oberbürgermeister Mike Josef ist seit Anfang Juli der Journalist Matthias Trautsch. Der gebürtige Frankfurter hat für verschiedene regionale und überregionale Medien gearbeitet und leitete zuletzt das Reportageteam Rhein-Main der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er hat als Dozent für Nachrichtenproduktion an der Mainzer Gutenberg-Universität gelehrt und wurde unter anderem mit dem Hessischen Journalistenpreis ausgezeichnet. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Katzenbabys an der A66 ausgesetzt
Am Freitagabend (04. Juli 2025) setzte eine unbekannte Person nach aktuellen Erkenntnissen drei Katzenbabys an der Autobahn 66 in Frankfurt aus, die Polizei sucht nach Zeugen.
Ein unbekanntes Fahrzeug hielt gegen 17:50 Uhr an der Ausfahrt Höchst (BAB 66) in Fahrtrichtung Frankfurt. Eine Zeugin beobachtete dann, wie drei Katzenbabys an der Straße ausgesetzt wurden. Eine Tierschutzinitiative konnte eine Katze auffinden und in eine Tierklinik bringen.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069 / 755 – 56114 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Zwischenzeitlich konnte nach einem Bericht des Morgen-Tickers der Hessenschau ein zweites Katzenbaby aufgefunden und in Sicherheit gebracht werden.
FDP verlässt Römer-Bündnis
Die FDP hat die Koalition von SPD, Grünen, FDP und Volt in Frankfurt am Main, die dort seit 2021 bestand hatte, heute, dem 7. Juli 2025, verlassen, Auslöser war wohl das Abstimmungsverhalten der anderen Parteien zu einem Crack-Hilfezentrum in der letzten Stadtverordnetenversammlung. Die FDP hatte sich zusammen mit der CDU gegen das Hilfezentrum mit dem geplanten Standort Niddastraße positioniert, die Stadtverordnetenversammlung sich aber mehrheitlich dafür ausgesprochen.
Damit ist die Römerkoalition vor den im März 2026 anstehenden Neuwahlen zerbrochen.
Vor zehn Jahren: Ein verpennter Kater

Am 07. Juli 2015 beliebte Kater Mikesch auf einer schmalen Fläche zu ruhen. Das war normal. Manchmal lag er auch oben auf einer Türkante. Da trieb ihn meist die Neugier hin.
Eine aprilia: Klein, handlich, hübsch

Eine aprilia in der Sieringstraße. Das Motorrad sieht klein, handlich und hübsch aus. In jüngeren Jahren wäre man zum Fotografieren noch vor der Maschine in die Knie gegangen …
Der Nachbarschaftsverein Unterliederbach sucht Dich …

Blick in die Vergangenheit


Auch schon über zehn Jahre alt sind diese Aufnahmen der Schnellzugdampflokomotive 01 118. Die Fotos entstanden bei einer Veranstaltung in Darmstadt-Kranichstein. 01 118 gehörte damals schon nicht mehr dem Verein Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF). Heute steht die Dampflokomozive in einer Halle im hessischen Battenberg.
Arbeiten am Energie- und Trinkwassernetz in der Schwarzbachstraße
Ab Anfang Juli arbeiten die Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) in der Schwarzbachstraße in Schwanheim. Die Mainova-Tochter erneuert im Bereich zwischen den Kreuzungen Alt-Schwanheim und Hegarstraße Stromleitungen und Trinkwasserrohre. Auf Höhe der Kreuzung Schwarzbachstraße und Am Graben tauscht der Netzbetreiber zusätzlich Erdgasrohre aus. Hausanschlüsse werden ebenfalls modernisiert. Anfang Oktober will die NRM die Arbeiten voraussichtlich abschließen. Dann fließen Energie und Trinkwasser durch die neue Netzinfrastruktur.
Die Maßnahmen erfordern umfangreichen Tiefbau im öffentlichen Raum. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse kommt es zu Beeinträchtigungen des Verkehrs, Umleitungen werden eingerichtet. Gehwege bleiben nutzbar, der Radverkehr kann passieren. Es entfallen zeitweise öffentliche Parkplätze. Die NRM setzt alles daran, die von den Bauarbeiten ausgehenden Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, und bittet alle Betroffenen um Verständnis. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Vor zehn Jahren: 01 118 in Königstein

Heute sind es schon ein paar Tage als zehn Jahre her, als die von Krupp gebaute Schnellzuglokomotive den Bahnhof von Königstein im Taunus verließ.
Vor zehn Jahren: Wildwuchs an der Königsteiner Straße

Im Gegensatz zu den Lokomotivbildern zuletzt ist dieses Bild zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wirklich zehn Jahre alt. Die Aufnahme entstand am 2. Juli 2015 und zeigt einen kleinen Ausschnitt der Königsteiner Straße in Frankfurt am Main Unterliederbach im Grenzbereich zwischen Radweg und Straße.
Stadtgrün, ungewollt. Da hat niemand mit dem Blick auf das städtische Klima geplant. Auch das Grünflächenamt ist nicht aktiv geworden: Wildwuchs, hübsch.