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Eintracht Frankfurt: Gerade noch so!

Das letzte Spiel des 10. Spieltags wurde zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FSV Mainz 05 ausgetragen. In dem Rhein-Main-Derby wollten die Gäste den Weg aus dem Tabellenkeller finden, die Heimmannschaft aufsteigende Form zeigen. In der ersten Halbzeit gelang beiden Mannschaften nichts.

Nach zwei Wechseln zeigten zumindest die Frankfurter in der zweiten Halbzeit, dass sie mehr als das bisher gezeigte wollten. Dennoch bedurfte es einer Einzelleistung, bis der Eintracht endlich das erlösende Tor gelang. Dem von Collins eingesetzten Doan erzielte nach sehenswertem Dribbling der Siegtreffer (81. Spielminute).

Jetzt pausiert die Bundesliga erst einmal, die Länderspielpause steht bevor.

Eintracht Frankfurt gewinnt in Unterzahl beim VfL Wolfsburg

Die Frankfurterinnen mussten am 10. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga in Wolfsburg antreten. Die Wölfinnen wurden ihrer Favoritinnenrolle gerecht, Bussy erzielte rasch das 1:0 (7. Spielminute). Nach einer halben Stunde ein ganz anderes Bild, die Frankfurterinnen führten nach Toren von Anyomi (26.) und Freigang (28.). Dann musste Lürßen vom Platz. Sie hatte mit einem Handspiel ein Tor verhindert (37.). Den fälligen Elfmeter hielt Altenburg.

Den knappen Vorsprung hielten die Frankfurterinnen bis in die Endphase des Spiels. Dann erhöhte Blomquist gar noch auf 3:1 für die Eintracht (85.). Popp gelang zwar noch der Anschlusstreffer (89.), aber am Ende stand der 3:2 Sieg der Frankfurterinnen.

Freigang scheint trotz ihres zweiten Saisontreffers heute noch verunsichert, sonst hätte sie in der 50. Spielminute nicht so überhastet abgeschlossen. Schlussendlich hat Altenburg den Sieg der Frankfurterinnen fest gehalten.

Eintracht Frankfurt gelingt später Ausgleich

Am Bentanobad empfingen am heutigen Abend die Frauen von Eintracht Frankfurt die vom 1. FC Köln. Es war der 9. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Die Frankfurterinnen gerieten mächtig ins Schwimmen und damit auch bald in Rückstand. Jessen brachte einen Abpraller im Tor der Frankfurterinnen unter (25. Spielminute). Dann musste auch noch Ilestedt verletzt den Platz verlassen (42.). Das Torschussverhältnis von 1:5 verdeutlichte die Harmlosigkeit der Frankfurterinnen in der ersten Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Wechsel bei der Eintracht. In der 66. Spielminute durften sich die Frankfurterin bei Torhüterin Altenburg bedanken, dass sie noch nicht mit zwei Toren im Rückstand lagen. In den letzten Minuten sind die Frankfurterinnen aufgewacht und kamen zu ernsthaften Chancen. Das Tor fiel dann in der Nachspielzeit, Anyomi war die Torschützin (90.+3).

Ein glücklicher, da später Ausgleich der Eintracht-Frauen, souverän sieht anders aus. Von den eigenen Ambitionen scheint die Mannschaft noch weit entfernt zu sein. Allerdings sollte man auch die englische Wochen nicht vergessen, die die Erfolge des vergangenen Jahres den heute spielenden Frauen einbingen. Der Umbruch im Sommer war groß.

Eintracht Frankfurt: Einen Punkt gewonnen?

Ich weiß nicht, ob sich noch jemand an den letzten Bundesligasamstag erinnern kann. Es war der 9. Spieltag und Eintracht Frankfurt war zu Gast beim 1. FC Heidenheim. Heidenheim hatte in den acht Spielen zuvor gerade mal vier Punkte geholt, den fünften sollte ihnen die Eintracht spendieren.

Gut, die Eintracht hatte aus dem DFB-Pokalspiel in der vergangenen Woche 120 Spielminuten in den Knochen, aberso erging es Borussia Dortmund auch. Und die Dortmunder mussten sogar einen Tag früher wieder ran. Eine Frage der Konzentration, eine Frage des Trainings?

In der ersten Halbzeit spielten die Frankfurter fahrig und einfallslos. Trotzdem zappelte der Ball einmal im Tor der Heidenheimer. Dingert pfiff ein Offensivfoul der Frankfurter, nach dem Urteil vieler neutraler Beobachter eine Fehlentscheidung. des Schiedsrichters (23. Spielminute). Ein zu einfacher Konter führte dann zur Führung der Hausherren (32.).

In der zweiten Halbzeit wurde die Eintracht aktiver. Wahi war immer noch auf dem Platz. Dann klappte endlich etwas, Kistensen traf mit einem Kopfball ins Heidenheimer Tor, die butterweiche Flanke war von Brown gekommen (55.). Dann passierte nicht mehr viel, sodass beide Mannschaften mit dem Unentschieden zufrieden sei mussten.

Eintracht Frankfurt: Sieg durch Burkhardts Doppelpack

Am 8. Spieltag der Fußballbundesliga hatte Eintracht Frankfurt den FC St. Pauli zu Gast. Von Beginn an war Eintracht Frankfurt um Dominanz bemüht, vermochte, bis auf in einer Szene, daraus kein Kapital zu erzielen. Das Spiel war in der ersten Halbzeit ähnlich unansehlich wie das Wetter. Einmal griff St. Paulis Torwart an einem harmlosen Pass von Knauff vorbei und Burkhardts Kopfball zappelte im Netz (36. Spielminute).

In der zweiten Halbzeit kamen die Frankfurter mit einer ganz anderen Einstellung auf den Platz, es wurde ein spannendes und ansehnliches Fußballspiel. Das Manko: Auf den letzten Metern nach vorne fehlte jegliche Präzission. Die Folge: Auch beim zweiten Treffer von Burkhardt musste die Abwehr der Hamburger mithelfen. Dieses Mal half ein Stellungsfehler von Wahl, dass ein Ball von Chaibi vom starken Stürmer der Frankfurter zum 2:0 verwertet werden konnte (56.).

Die Eintracht Abwehr spielt zu Null, obwohl sie nicht immer sattelfest wirkt. In Angriff und Mittelfeld fehlt es an Präzission. besonders peinlich wirkt das, wenn wie in der ersten Halbzeit, kein Wille zur Leistung erkennbar ist.

Eintracht Frankfurt: Männer spielen unentschieden

Eintracht Frankfurt begann den 7. Spieltag mit einem schlampigen Querpass. Koch spielte ihn, Manzambi fängt ab, Scherhant trifft ins Tor und der SC Freiburg führt 1:0 (2. Spielminute). Doch den Frankfurtern gelang bald der Ausgleich, Burkhardt verwehrtete einen Abpraller aus der Abwehr des Sportclubs (18.). Danach entwickelte sich ein schnelles Spiel ohne nennenswerte Abschlüsse. Dann traf aber Bukhardt erneut, über Uzun und Chaibi war der Ball zu ihm gekommen (38.).

Die zweite Halbzeit war von vielen Wechseln geprägt, auch Götze durfte mal wieder ran. Spielentscheidend war aber ein anderer Wechsel. Kurz vor dem Ende, bei Eintracht Frankfurt glaubten schon viele an einen Sieg, muss Grifo die bei einem Freistoß gestellte Zweimannmauer der Frankfurter wie ein Geschenk vorgekommen sein. Er traf aus etwa 25 Metern zum Ausgleich (87.). Die letzten Chancen im Spiel hatten dann die Freiburger.

Eintracht Frankfurt führte lange und sah ebenso lange wie der Sieger des Spiels aus. Ein Treffer vom eingewechselten und bekanntermaßen guten Freistoßschützen Grifo rettete dem SC noch einen Punkt.

Eintracht Frauen gewinnen zuhause

Im Heimspiel gegen Werder Bremen spielten die Frauen von Eintracht Frankfurt eine souveräne erste Halbzeit. Trotzdem dauerte es nach einem frühen Lattentreffer durch Reuteler einige Zeit, bis der Ball im Tor der Werderanerinnen lag, Blomquist hatte getroffen (33. Spielminute). Bald darauf traf Anyoimi nach Pass von Memeti zum 2:0 (40.).

Eintracht Frankfurt kontrollierte in der zweiten Halbzeit das Spiel, hielt aber nicht mehr das hohe Pressing bei. Die Frauen aus Bremen blieben harmlos. So blieb es beim leistungsgerechten 2:0. Freigang spielte durch.

Zweimal in Führung gegangen, trotzdem verloren

Im ersten Sonntagsspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga waren die Spielerinnen von Eintracht Frankfurt in Freiburg gefordert. Die Frankfurterinnen gingen bald i Führung, Anyomi traf auf Vorlage von Reuteler (20. Spielminute). Nur 10 Minuten später traf Lürßen mit einem Freistoß nur die Latte. Die letzte Chance vor der Halbzeitpaus hatten allerdings die Freiburgerinnen, Schneider traf aus vier Metern den rechten Pfosten.

Die erste Großchance nach der Pause gehörte auch dem SC Freiburg, Vobians Schuss landete aber am Außennetz. Nach einer Stunde war es soweit, Birkholz verwertete einen Chip-Ball von Vobian (60.) – der Ausgleich. Aber die Eintracht ging wieder in Führung, die in der 57. Spielminute für Freigang eingewechselte Memeti traf zur erneuten Führung (70.).

Aber die Führung der Frankfurterinnen sollte nicht lange Bestand haben, jetzt traf die auffällige Vobian zum erneuten Ausgleich (78.). Und Vobian traf zum zweiten Mal, sie verwandelte einen von Wolter verwandelten Handelfmeter sicher. Das war auch der Siegtreffer für die Frauen des SC Freiburg, Endstand 3:2.

Eintracht Frankfurt chancenlos: 0:3

Die Rolle als Bayern-Jäger legte Eintracht Frankfurt heute bereits in der 1. Spielminute ab, Diaz hatte getroffen und Koch in der Entstehung des Tores nicht gut ausgesehen. Nach einer knappen halben Stunde führten die Bayern mit zwei Toren, Kane hatte getroffen (27.). Zwischen den beiden Treffern hatte Koch die eigene Latte getroffen und Bahoya das richtige Tor, dem in der Vorbereitung leider ein Handspiel vorausgegangen war. Der Halbzeitstand: 0:2 aus Frankfurter Sicht.

In der zweiten Halbzeit durfte Diaz sein Doppelpack schnüren (84.), Abwehrfehler halfen ihm dabei.

Eintracht-Frauen gewinnen ihr Freitagsspiel

Nach dem schwachen Start in die aktuelle Bundesligasaison waren heute die Eintracht-Frauen zum Siegen verurteilt. Am Brentanobad ging es gegen Carl Zeiss Jena. In der ersten Halbzeit taten sich die Frankfurterinnen schwer, die Jenaerinnen verteidigten gut und mit Einsatz.

In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel ansehnlicher. Das war vor allem zwei Akteurinnen zu verdanken. Anyomi konnte zweimal nur durch ein Foul im gegnerischen Strafraum gestoppt werden, Senß verwandelte den jeweils fälligen Elfmeter (55. und 81. Spielminute. Zwischendurch konnten die Spielerinnen aus Jena ausgleichen (68.) und Ilestedt die Eintracht wieder in Front bringen (75.) Nach einer Stunde durfte auch Freigang wieder mittun.

Bei Eintracht Frankfurt scheint es wieder aufwärts zu gehen. Nach den Schlappen auf internationalem Boden und dem Gestolper in der Bundesliga scheint die Patientin auf dem Weg der Besserung.