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Eintracht Frauen gehen gegen die der TSG Hoffenheim unter

Im letzten Spiel der Frauen-Fußballbundesliga empfing die TSG Hoffenheim Eintracht Frankfurt im heimischen Dietmar-Hopp-Stadion. Beide Mannschaften waren als Siegerinnen aus dem ersten Bundesligaspieltag hervorgegangen. Die erste Halbzeit verlief torlos.

In der zweiten Halbzeit waren nicht einmal fünf Minuten vorrüber, als Cerci der erste Treffer für die Hoffenheimer gelang (49.). Die selbe Spielerin erhöhte nach robuster Balleroberung und Doppelpass auf 2:0 (67.). Die kurz zuvor eingewechselte Natter sorgte in der Nachspielzeit für ein aus Frankfurter Sicht noch bitteres Endergebnis (90.+3).

Das 0:3 kann man nur als misslungene Generalprobe für den Auftritt in Madrid ansehen.

Eintracht Frankfurt verliert klar gegen dezimierte Rheinländer

Eintracht Frankfurt spielte im Bundesligaspiel am Freitagabend bei Bayer Leverkusen. Zuletzt gab es für die Frankfurter bei den Rheinländern nichts zu holen. Auch heute sah es bald danach aus. Nach zehn Minuten traf Grimaldo mit einem Billiardtreffer ins Frankfurter Tor. In der Verlängerung der ersten Halbzeit foulte Koch im Strafraum Tella (45.+3). Schick verwandelte den fälligen Strafstoß (45.+4).

Anfang der zweiten Halbzeit drückte Eintracht Frankfurt. Uzun gelang der Anschlusstreffer (52.). Noch vor Ablauf einer Stunde erhielt Andrich die Gelb-Rote-Karte (59.), die Chance für die Eintracht?

Für die letzte halbe Stunde blieb die Eintrach chancenlos, keine Ideen gegen die massive Abwehr der Leverkuser. Es ging mit der knappen Führung von Bayer Leverkusen auf das Spielende zu. Dann noch einmal Aufregung, auch Fernandez musste mit Gelb-Rot vom Platz (90.+2). Den letzten Treffer erzielte dennoch Bayer Leverkusen. Grimaldo war es, der mit einem direkt verwandelte Freistoß für ein klares Ergebnis sorgte (90.+8).

Eintracht Frankfurt hat heute viele Qualitäten vermissen lassen. Es fehlte vor allem an Ideen im Spielaufbau und in der Präzision der Pässe, Dinge, die eigentlich trainiert sein sollten.

Eintracht Frankfurt startete gut in die Frauen-Fußballbundesliga

Bereits am vergangenen Freitag empfingen die Frauen von Eintracht Frankfurt die von der SGS Essenim heimischen Stadion am Brentanobad. Das war ein Tag vor der offiziellen Saisoneröffnung in München, die dort vor einer neuen Rekordkulisse gefeiert wurde.

Anyomi schoss auf Vorlage von Reuteler das erste Tor dieser Bundesligasaison (24. Spielminute). Reuteler und Ilestedt (34. + 45.) erhhöhten bis zur Halbzeitpause auf 3:0.

In der zweiten Halbzeit übernahmen die Essenerinnen das Spielgeschehen, wurden allerdings nur einmal gefährlich, als Frankfurts Altenburg eingreifen musste (58.). Stattdessen erzielten die Frankfurterinnen durch Reuteler (69.) und Chiba (81., Elfmeter) noch zwei weitere Treffer zum verdienten 5:0 Erfolg.

Eintracht Frankfurt empfängt am kommenden Donnerstag die Frauen von Real Madrid. Das Spiel wird um 19 Uhr angepfiffen werden.

Eintracht Frankfurt siegt gegen Hoffenheim

Lange hat es gedauert, bis diese Zeilen endlich (?) gelesen werden können. Zu groß war gestern die Feierlaune gewesen, nachdem Eintracht Frankfurt ersmals nach 13 Jahren mit zwei Siegen in eine Bundesligasaison gestartet war.

Gestern ging es für die Eintracht in Sinsheim gegen die TSG Hoffenheim. Im ersten Auswärtsspiel der Saison galt es den guten Eindruck, den die Mannschaft in der Vorwoche hinterlassen hatte, zu verfestigen Das gelang. Doan traf mit einem schönen Linksschuss bereit nach etwas mehr als einer Viertelstunde (17. Spielminute). Vorlagengeber war Larsson. Nur zehn Minuten später war es wieder Doan, der es im Kasten der Breisgauer klingeln ließ (27.), Vorlagengeber war dieses Mal Bahoya.

Kurz nach der Halbzeitpause gelang den Frankfurter der dritte Treffer, Uzun zeichnete sich aus (51.). Der Torschütze aus der ersten Halbzeit war der Vorlagengeber. Erst spät gelang den Hoffenheimern der erste und einzige Treffer

Am Ende stand ein verdienter 3:1 Erfolg aus Sicht von Eintracht Frankfurt, die die effizentere Mannschaft war.

Eintracht Frankfurt siegt im Auftaktspiel

Eintracht Frankfurt siegt in ihrem Auftaktspiel zur Bundesligasaison 2025/26 gegen Werder Bremen 4:1 mit dem ex-Werderaner Zetterer im Tor. Zetterer war nach dem Abgang von Trapp kurzfristig zur Eintracht gewechselt, nachdem er in der ersten Runde des DFB-Pokals mit den Bremern gegen Arminia Bielefeld ausgeschieden war.

Das Spiel im Stadtwald begann gut für die Frankfurter, die nach einer halben Stunde bereits mit 2:0 in Führung lagen. Uzun (22. Spielminute) und Bahoya (25.) waren die Torschützen, Uzun hatte zum Treffer von Bahoya die Vorlage gegeben.

Uzun und Torschütze Bahoya waren auch am dritten Treffer der Frankfurter kurz nach der Halbzeitpause beteiligt (47.). Dann ein kleiner Dämpfer, der Bremer Njinmah verkürzte (48.). Knauff, kurz vorher eingewechselt, stellte in der 70. Spielminute den alten Abstand wieder her, 4:1 das Endergebnis.

Eintracht Frankfurt in der Champions League

Eintracht Frankfurt, die es zum Saisonende unbedingt noch spannend machen mussten, erreichten durch einen Sieg beim SC Freiburg erstmals in der Vereinsgeschichte die Champions League über die Meisterschaftsrunde. Dabei sah der Spielverlauf auch anfangs nicht gut für die Frankfurter aus, denn Doan brachte die Freiburger in Führung (27. Spielminute). In der Nachspielzeit der ersten Spielhälfte gelang Knauff noch der Ausgleich (45.+4.).

Die Eintracht bestimmte auch die zweit Halbzeit. Und nach etwas mehr als einer Stunde führte sie. Kristensen erielte auf Vorlage von Ekitiké das 2:1 aud der Sicht der Eintracht (61.). Das 3:1 wurde Skhiri zugesprochen, obwohl es wohl ein Eigentor des SC Freiburg war (63.). In der Folge hatte Eintracht Frankfurt noch eine Reihe Konterchancen, ein vierter Treffer gelang allerdings nicht mehr.

Mit dem Ergebnis beendet Eintracht Frankfurt die Saison 2024/25 auf Platz drei in der Tabelle. In der Champions League werden also Bayern München, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund in der kommenden Saison vertreten sein, während der SC Freiburg mit der Europa League vorlieb nehmen muss.

Eintracht Frankfurt zittert noch

Eigentlich sah es vor diesem Spieltag gar nicht so schlecht aus, man musste nur gegen eine Mannschaft aus der unteren Tabellenregion gewinnen, dann hätte man das Ziel Champions League erreicht. Wenige Sekunden nach Spielbeginn sah es noch besser aus. Der erste Angriff der Eintracht saß. Larsson spitzelte den Ball zu Kristensen und der traf aus fünf Metern (1. Spielminute).

Eine Viertelstunde nach dem Führungstreffer sah es auf einmal gar nicht mehr gut für die Eintracht aus. Der FC St. Pauli hatte das Spiel gedreht. Saliakas (4.) und Guliavogui (16.) hatten das Spiel gedreht. Eintracht Frankfurt spielte harmlos und die Hamburger wurden noch passiver. Frankfurt hatte mehr Ballbesitz, aber St. Pauli führte zur Pause.

Zur zweiten Halbzeit kam Batshuayi für Bahoya, es wurde Zeit. Zeit dauerte es auch, bis der neue Stürmer Wirkung entfalltete. Dann aber passte Chaibi und Batshuayi traf (71.). Zumindest ein Unentschieden war erreicht.

Nächste Woche geht es für Eintracht Frankfurt zum direkten Duell um den Einzug in die Champions League nach Freiburg, Auch die Dortmunder können noch an der Eintracht vorbei ziehen. Und die Ultras? Die sollten in der kommenden Woche Nervenkostüme stricken, anstatt irgendwelchen Unfug zu planen.

Eintracht Frankfurt beendet Saison auf Platz Drei

Am letzten Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga war Eintracht Frankfurt zu Gast bei RB Leipzig. Spannung bestand darin, dass Frankfurt noch eine theoretische Chance auf Platz Zwei hatte. Dem entgegen stand allerdings die Leistung der Wolfsburgerinnen, die vor dem Spieltag vor der Eintacht lagen.

Die Frankfurterinnen begannen das Spiel überlegen. Irgendwann passt Riesen von links und Reuteler trifft mit dem Kopf (20. Spielminute). Immer öfter bricht Riesen links durch. Eine der Flanken landete bei Anyomi, die präzise in das Leipziger Tor traf. 0:2 war dann auch der Halbzeitstand..

In der zweiten Halbzeit trafen Pawollel und Anyomi noch die Latte des Leipziger Tores. RB Leipzig kam in der 88. Spielminute zu seiner ersten Torchance. Die Frankfurterinnen siegten und beendeten die Saison auf Rang Drei und spielt damit in der Qualifikation zur Champios League.

Timothy Chandler packt noch ein Jahr drauf

Der Vertrag von Rechtsverteidiger Timothy Chandler mit Eintracht Frankfurt wurde am heutigen Donnerstag um ein Jahr bis in den Sommer 2026 verlängert. Dabei waren die sportlichen Einsätze des Fan-Lieblings in der ablaufenden Saison überschaubar. Gerade mal drei Einwechslungen und etwas mehr als dreißig Ballkontakte konnte der inzwischen 35-jährige für sich verbuchen.

Unterliederbach hat Chandler auch einmal kurz besucht. Das war im Jahr 2014 und Chandler war gerade von einem vierjährigen Intermezzo beim 1. FC Nürnberg zurück zu Eintracht Frankfurt gekommen, Und die Eintracht spielte damals mit etwas Verspätung anlässlich des 100. Geburtstags des VfB Unterliederbach auf dem Sportplatz an der Hans-Böckler-Straße – mit Timothy Chandler.

Eintracht Frankfurt in Europa – aber noch nicht da, wo die Mannschaft hin will

Im letzten Spiel des 32. Spi,eltags erkämpfte Eintracht Frankfurt in einem intensiven Spiel gegen Gastgeber 1. FSV Mainz 05 ein 1:1 Unentschieden. Damit spielt Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison wieder europäisch, aber ncht zwingend dort, wo Spieler und Fans hin wollen.

Die Eintracht begann stürmisch, die Mainzer mit doppeltem Verletzungspech. Kohr und da Costa, beide in der Vergangenheit selbst mal bei Eintracht Frankfurt, mussten früh ausgewechsel werden (10. und 25. Spielminute). Zwischen den beiden Wechseln ging Eintracht Frankfurt durch Kristensen in Führung (16.). Trotzdem erschienen die Mainzer bald als die stärkere Mannschaft.

Die zweite Halbzeit war noch nicht sehr alt,als Burkhardt nach einem weiten Einwurf den Ausgleich erzielte (53.). Es sah schon kurios aus, als Tuta und Kristensen, anstatt den Ball zu klären, lieber Ballett tanzten, und der Ball von Burkhardts Oberschenkel über Trapp hinweg ins Eintacht-Gehäuse prallte. Am Ende hatten die Frankfurter ein glückliches Unentschieden erkämpft.

Und Europa?

Noch steht Eintacht Frankfurt auf Rang Drei der Bundelsligatabelle. Sechs Punkte werden noch vergeben. Der Abstand zum Tabellenvierten, SC Freiburg, beträgt vier Punkte, der zum Tabellenfünften, Borussia Dortmund, fünf Punkte. Beide können Eintacht Frankfurt noch überholen. Eintracht Frankfurt spielt am letzten Spieltag beim SC Freiburg. Eintracht Frankfurt empfängt am kommenden Sonntag aber noch den FC St. Pauli und kann in diesem Spiel alle Zweifel zum Thema Champions League beseitigen.