Archiv der Kategorie: Höchst

Sirenenanlagen der Infraserv Höchst werden modernisiert

Infraserv Höchst modernisiert die Sirenenanlagen in den westlichen Frankfurter Stadtteilen Höchst, Schwanheim, Sindlingen, Unterliederbach und Zeilsheim. Etwa 310.000 Euro in die Umrüstung von zehn Sirenen werden investiert.

„Durch die Modernisierung der Sirenentechnik gewährleisten wir, dass die Warnung der Bevölkerung im Ereignisfall auch weiterhin sichergestellt ist und in die modernen Warnsysteme integriert ist“, sagt Dr. Markus Bauch, Leiter der Werkfeuerwehr von Infraserv Höchst.

In Zukunft können die Sirenen nicht nur durch die Feuerwehr direkt ausgelöst werden, sondern auch durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mittels Cell Broadcast oder MOWAS (Modulares Warnsystem).

Bis zum 5. Juli 2024 sollen die Modernisierungsarbeiten abgeschlossen sein.

Fahrraddiebstahl verhindert

Ein aufmerksamer Frankfurter beobachtete am Abend des 6. Juni 2024 einen Mann, der in der Kasinostraße, Frankfurt am Main Höchst, ein Fahrrad stehlen wollte.

Während der Täter damit beschäftigt war, das Schloss zu knacken, verständigte der 56-jährige Zeuge die Polizei. Eine Flucht nützte dem Täter nichts, denn die sofort entsandte Streife nahm ihn fest.

Der 41-jährige Tatverdächtige muss sich nun wegen des Verdachts des Fahrraddiebstahls verantworten. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Nochmal Pfingstmontag – die allerletzte Fahrt

Pfingstmontag im Bahnhof Frankfurt-Höchst, nach dem letzten Zug der Veranstaltung „Mit Volldampf in den Taunus“ erreicht noch ein kurzer Zug Gleis 12 in Frankfurt-Höchst, um bald darauf in Richtung Frankfurt am Main zu verschwinden. Der Speisewagen der Mitropa ist Baujahr 1975, also gar nicht so alt, wie es auf dem ersten Blick aussieht.

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Pfingstmontag – letzte Fahrt

Pfingsmontag im Bahnhof Frankfurt-Höchst. Der letzte Zug der Veranstaltung „Mit Volldampf in den Taunus“ wird erwartet, hält kurz an Gleis 12 und setzt die Fahrt nach Frankfurt-Süd fort. Der Zug verschwindet in einer Rauchwolke …

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Junge Einbrecher festgenommen

In der Nacht vom 27. Mai 2024 auf den 28. Mai 2024 nahmen Polizeibeamte zwei Einbrecher fest, die zuvor einige Getränkedosen aus einer Bäckerei geklaut hatten.

Ein Bäckereipächter, in dessen Bäckerei, welche sich in der Zuckschwerdtstraße befindet, es in den letzten Wochen bereits zu mehren Einbrüchen kam, beobachtete am Dienstag gegen 02:10 Uhr, wie die beiden Tatverdächtigen die Glasvitrine seiner Bäckereiauslage überwanden und in den Verkaufsraum kletterten.

Die verständigten Beamten nahmen die 13- und 14-Jährigen fest, während sie gerade dabei waren ca. 150 Getränkedosen in einen mitgeführten Fahrradanhänger zu laden.

Im Anschluss fuhren die Polizisten die beiden in eine Inobhutnahmeeinrichtung nach Frankfurt zurück, aus der sie abgängig waren. Ein Strafverfahren wegen des Einbruchdiebstahls wurde eingeleitet. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

FES baut Wohnungen in Höchst für Mitarbeitende

Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) sich entschlossen, Wohnungen für Mitarbeitende zu bauen. Am Freitag, dem 24. Mai 2024, sind Oberbürgermeister Mike Josef, Klima- und Umweltdezernentin und FES-Aufsichtsratsvorsitzende Rosemarie Heilig und FES-Geschäftsführer Dirk Remmert in Höchst zum Spatenstich zusammengekommen.

Das Bauprojekt wird direkt am Bahnhof Frankfurt-Höchst Zwischen dem Gleisfeld und dem Busbahnhof realisiert. Damit bestehen sehr gute Anschlüsse an öffentliche Verkehrsmittel und somit eine gute Anbindung an die Liegenschaften der FES-Gruppe. Ende 2023 hat die FES in Höchst an der Adolf-Haeuser-Straße das 2584 Quadratmeter große Grundstück erworben.

Auf der ehemals brach liegenden Fläche werden drei Wohntürme und ein Wohnriegel über die Gesamtlänge des Grundstücks mit insgesamt 48 Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten entstehen. Im Erdgeschoss wird es unter anderem Abstellplätze für PKW und Fahrräder sowie Lagermöglichkeiten für die Mieterinnen und Mieter geben. Das begehbare Flachdach des Erdgeschosses soll intensiv begrünt werden. In den oberen Etagen befinden sich die Betriebswohnungen.

Dabei handelt es sich um Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 40 und 106 Quadratmetern, insgesamt entstehen rund 3400 Quadratmeter Wohnfläche. Die Wohnungen werden nach drei Vergaberichtlinien vermietet: 15 Wohnungen fallen unter den Förderweg I, 21 unter den Förderweg II und zwölf Wohnungen sind freifinanziert. Somit sind die Wohnungen zu 80 Prozent geförderter Wohnraum und sollen vorrangig von Mitarbeitenden der FES-Unternehmensgruppe bezogen werden. Sollte es Wohnungen geben, für die sich keine FES-Beschäftigten bewerben, werden diese über das Wohnungsamt der Stadt Frankfurt am Main vermietet. Insgesamt bieten die Wohnungen Platz für 136 Personen. Auch einen Kinderspielplatz wird es geben. Das Passivhaus wird mit Erdwärme versorgt. (Mit Material der Stadt Frankfurt am Main)

Einfahrt nach Frankfurt-Höchst

Pfingsten ist vorbei, ein kleiner Rückblick wird in den nächsten Tagen auf dieser Seite noch erscheinen. Am dunstigen Pfingsmontagmorgen ist hier der kurze Zug bestehend aus Güterzugdampflokomotive 52 4867, drei D-Zugwagen, einem Postwagen und Diesellokomotive 218 191-5 kurz vor Einfahrt am Bahnsteig 13 in Frankfurt-Höchst zu sehen. Beide Lokomotiven sind historisch, obwohl sie verschiedenen Lokomotivgenerationen angehören.

Das Mitscherlich Haus in Frankfurt am Main Höchst …

Frankfurt am Main, Höchst, Mitscherlich Haus

… vom Frankfurter Stadtteil Unterliederbach aus gesehen. Der Blick geht hier vom Gelände des Kleingärtner-Vereins Unterliederbach e.V. aus. Rechts im Hintergrund ist das alte Bettenhaus des Höchster Klinikums zu erkennen, für Jahrzehnte eine Landmarke, wenn man von den nach Süden liegenden Taunushöhen in Richtung des Frankfurter Westens schaute