Alle Beiträge von Jürgen Lange

... wurde in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts geboren, schreibt und fotografiert und ist ein Fan guter handgemachter Musik.

Eintracht Frankfurt: Den 13. Tabellenplatz gehalten

Eintracht Frankfurt konnte im letzten Spiel des fünfzehnten Spieltags der Bundesligasaison 2015/16 den dreizehnten Tabellenplatz halten. Dabei ging der Plan, den Sturm der Darmstädter in Schach zu halten, voll auf. Keiner der Offensivkräfte von Darmstadt 98 gelang ein Tor.

Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass die Eintracht mit diesem Ergebnis noch sichere vier Punkte vom Tabellenende entfernt ist. Nach oben betrachtet beträgt der Tabellenabstand zum Tabellennachbarn auch vier Punkte, womit der dreizehnte Tabellenplatz quasi zementiert ist.

Die Mannschaft von Armin Veh hofft nun auf den nächsten Spieltag.  Gegner Borussia Dortmund geht bekanntermaßen mit Torchancen so fahrlässig um, dass aus diesem Spiel mindestens ein Punkt geholt werden soll.

Eintracht Frankfurt verlor mit 0:1. Den Treffer erzielte ein Innenverteidiger. Die Profimannschaft schaffte damit das gleiche Ergebnis wie Tags zuvor die U-19 von Eintracht Frankfurt.

Trickbetrüger: Alte Menschen sind die Opfer

In Frankfurt wurden wieder einmal alte Menschen Opfer von Trickbetrügern. Im Frankfurter Stadtteil Fechenheim wurde das 88-jährige Opfer von einem angeblichen Polizisten angerufen, der die alte Dame davon überzeugte, ihr Erspartes von der Bank abzuholen und zusammen mit ihrem Schmuck und dem Geld, welches sie zu Hause hatte, einem Abholer zu übergeben. Der Schaden betrug mehrere zehntausend Euro.

In Stadtteil Griesheim stahlen zwei angebliche Mitarbeiter der Stadt einer 85-Jährigen mehrere tausend Euro. Sie hatten vorgegeben, nach defekten Wasserleitungen suchen zu müssen.

In Niederursel wurde eine 84-jährige auf ähnliche Art und Weise zum Opfer. Hier hatte sich ein Mittzwanziger zunächst unter dem Vorwand Zählerstände ablesen zu müssen Zutritt zur Wohnung verschafft und anschließend zunächst unbemerkt eine Komplizin in die Wohnung gelassen. Als die 84-jährige die Komplizin sah, flüchteten die beiden mit ihrer Beute.

Die Tricks sind nicht unbekannt. Vor allem auf die Masche mit Anrufen durch die „Polizei” wurde in den letzten Wochen mehrfach hingewiesen. Aber alle Hinweise in Medien helfen nicht, wenn die Zielgruppe nicht erreicht wird. Eine Generation, die obrigkeitshörig erzogen wurde, glaubt Menschen, die sich als Vertreter von Polizei, Wasser-, Gas-, Elektrizitätswerk oder einer Hilfsorganisation ausgeben.

Auch dass jemand bereit ist, sein Geld von der Bank abzuholen und es einem angeblichen Polizisten zu übergeben, ist für diesen Personenkreis nachvollziehbar, haben doch Banken und Sparkassen sich jahrelang bemüht, ihren einst soliden Ruf zu zerstören, indem sie auch nicht anders handelten als Trickbetrüger.

Hier sind auch Verwandte, Freunde, Nachbarn und die Kirchen gefordert. Größere Geldbeträge sollte man nie zu Hause aufbewahren. Über Gefahren sollte gesprochen werden, – immer wieder. Dass die Polizei nicht immer die Polizei ist, sollte auch Thema sein. Die Leute müssen wissen, mit was sich ein Polizist ausweist, wie der Dienstausweis eines Polizisten aussieht. Merkblätter, die man bei jedem Polizeirevier bekommen kann, wären da hilfreich. Die Abbildungen im Internet sind für ein altes Auge etwas klein geraten.

Weihnachtsmarkt unter dem Goetheturm

5. Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt am Goetheturm
Heimelig wirkt der Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt am Goetheturm, der 2015 zum sechsten Mal stattfindet.

Seit dem 27. November 2015 ist der Weihnachtsmarkt in Frankfurt am Main Sachsenhausen geöffnet. In der direkten Nachbarschaft des Goetheturms kann man dort bis kurz vor Heilig Abend in heimeliger Atmosphäre die Vorfreude auf das kommende Weihnachtsfest genießen.

Der Weihnachtsmarkt unter dem Goetheturm ist noch bis zum 23. Dezember 2015 geöffnet. Die Öffnungszeiten sind werktags zwischen 16 und 22 Uhr und an den Wochenenden zwischen 13 und 22 Uhr.

Medion Akoya E6422 39,6 cm / 15,6 Zoll Notebook bei Aldi-Süd

Seit Donnerstag, dem 03. Dezember 2015, bietet Aldi-Süd das Notebook Medion Akoya E6422 (MD 99680) an. Das Notebook ist mit einem sparsamen Dual-Core-SoC auf Basis der Skylake-Architektur, dem Intel Core i3 6100U, ausgestattet, der im September vorgestellt wurde. Die Taktrate der beiden Kerne liegt bei 2,3 GHz, einen Turbo-Modus kennt dieser  Prozessor nicht. Der Prozessor integriert neben den beiden Kernen mit Hyper-Threading eine Intel HD Graphics 620 Grafikeinheit und einen Dual-Channel-Speichercontroller. Ein damit ausgestattetes Notebook ist für aufwendigere Anwendungen und leichtes Multitasking geeignet. Aktuelle Spiele laufen flüssig, wenn man mit der Bildschirmauflösung herunter geht.

Das Medion Akoya E6422 wird mit einem Full HD-Display mit IPS-Technologie ausgeliefert. Neben der 1.000 GB Festplatte ist ein 128 GB SSD (Solid State Drive) verbaut, was zum schnellen Booten und einer guten System-Performance beiträgt. Ein CD/DVD-Laufwerk gehört ebenfalls zur Ausstattung. Das Notebook hat 4 GB Arbeitsspeicher. Das Clickpad unterstützt Gestensteuerung, HD-Webcam und Mikrofon sind integriert. Das Notebook wiegt 2,3 kg.

An Schnittstellen bietet das Notebook einen Multi-Karten-Leser für SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten, zwei USB 3.0-Ports, zwei USB 2.0-Ports, eine LAN-Schnittstelle (RJ 45), einmal HDMI out, einmal VGA und eine Audio-Kombo-Schnittstelle. WLAN mit integrierter Bluetooth 4.0-Funktion folgt der 802.11 ac-Standard-Technologie.

Windows 10 Home ist als Betriebssystem installiert, ein umfangreiches Software-Paket liegt bei. Das Notebook Medion Akoya E6422 kostet 499 Euro, auf das Gerät gibt es Aldi-typisch drei Jahre Garantie.

Mit dem „Rüdesheimer Christkind” zum Weihnachtsmarkt der Nationen

Mit dem Dampfsonderzug „Rüdesheimer Christkind” geht es am Sonntag, dem 6. Dezember 2015, zum Weihnachtsmarkt der Nationen. Die schwere Güterzugdampflokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) wird den aus Nostalgie-Reisezugwagen gebildeten Zug am 2. Adventssonntag nach Rüdesheim am Rhein und auch wieder zurück nach Frankfurt am Main ziehen.

Abfahrt ist am Frankfurter Südbahnhof um 13:18 Uhr. Nach Zwischenhalten in Rüsselsheim (13:51), Mainz-Kastel (14:31) und Wiesbaden-Biebrich (14:47) erreicht der Sonderzug um 15:15 Uhr Rüdesheim. Dort kann man die Zeit bis zur Rückfahrt nach Frankfurt für den Besuch des Weihnachtsmarkts der Nationen, eine Rundfahrt auf dem Rhein oder andere Dinge nutzen.

Um 19:20 Uhr fährt der Sonderzug über Wiesbaden-Biebrich, Mainz-Kastel und Rüsselsheim wieder zurück nach Frankfurt am Main Südbahnhof, wo er um 20:34 Uhr eintreffen wird. Nähere Informationen zur Fahrt gibt es auf der Seite der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V.

Unterliederbach: Schlemmerabend im Edeka City Lich

Natalie und Eugen LichEdeka City Lich, der kleine aber feine Markt in der Unterliederbacher Soonwaldstraße, lädt am 03. Dezember 2015 zum zweiten Mal zu einem Schlemmerabend ein. Zwischen 20 und 22 Uhr kann man bei kaltem und warmen Buffet die vielfältigen Produkte etlicher Feinkostlieferanten kennenlernen. Alkoholische und alkoholfreie Getränke sind ebenfalls im Preis von 20 Euro inbegriffen.

Eintrittskarten gibt es im Markt, die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt.

Rückblick: Das war der Weihnachtsmarkt in der Höchster Altstadt bei Sonnenlicht besehen

Der Weihnachtsmarkt in der Kulisse der Altstadt und des Höchster Schlosses ist einer der schönsten in der Region. Organisiert wird er vom örtlichen Vereinsring, viele Vereine wirken mit, – nicht nur aus Höchst. Die Aufnahmen entstanden alle am Samstagnachmittag, als die Sonne den Weihnachtsmarkt beschien.

Wer die Bilder in einer größeren Ansicht sehen möchte, klickt auf eine der Aufnahmen.

Frankfurter Stadtansichten (19)

Höchster Schloss, Frankfurt am Main

Wir sind wieder einmal im Westen von Frankfurt am Main. Der Stadtteil Höchst war bis zu seiner Eingemeindung nach Frankfurt selbst Stadt, Kreisstadt sogar. Kreisstadt des Main-Taunus-Kreises war Höchst sogar noch, als es schon seit Jahren Teil Frankfurts war.

Das alte Schloss, aus einer Zollburg entstanden, wurde während des Dreißigjährigen Krieges niedergebrannt. Heute steht noch der Turm und der Torbau. Der Turm erstrahlt in der Novembersonne, in dem Gebäude vorne links befindet sich ein kleines Café.