In der Nacht vom 13. auf den 14. August 2021 war ein Notruf eingegangen, dass es in einer Kleingartenanlage Am Stadtpark in Frankfurt am Main Höchst brenne. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei fanden eine Gartenhütte im Vollbrand vor. Büsche um die Hütte brannten ebenfalls und auch eine zweite Hütte war bereits beschädigt.
Die Feuerwehr konnte de Brand rasch löschen und verhindern, dass das Feuer auf weitere Gartenhütten übergriff. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Das Brandkommissariat der Frankfurter Kriminalpolizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Nilgänse im Familienverband. Hier genießen sie den sonnigen Sonntag im Höchster Stadtpark. Unter den Gänsen mit Nachwuchs bilden sie dort die Mehrheit, gefolgt von den Kanadagänsen. Aber auch Graugänse, Enten und ein Schwanenpaar tummelten sich an diesem Sonntag auf dem großen Teich im Park.
Wilhelm im Höchster Stadtpark. Den Namen hat die Nutria dem Barthaar zu verdanken, sagte man mir. Die Aufnahme ist übrigens schon etwas älter. Sie stammt aus dem Februar 2020.
Ein schöner Tag war es. Menschen tummelten sich in der angenehm warmen Nachmittagssonne. Die Wasservögel machten das, was sie meist tun: Fressen. ruhen und schwimmen. Auffallend war, wie wenig sich die Vögel aus den vorbeiflanierenden Spaziergängern machten. Auch eine Nutria auf der anderen Seite des Teichs ließ sich nicht beeindrucken, das Fressen war wichtiger als die mit gezückten Smartphones herumstehenden Menschen.
Nicht nur im Höchster Stadtpark tummelten sich die Menschen, als gäbe es keinen Coronavirus, auch auf den Grünflächen im Lindenviertel und im Unterliederbacher Emil-Siering-Park ließ man sich von den warmen Strahlen der Sonne verwöhnen.
Alle Bilder lassen sich durch anklicken in einer etwas größeren Darstellung anzeigen.
Nach den Gänsen widmen wir uns heute den größten Entenvögeln im Höchster Stadtpark, den Schwänen. Die Aufnahmen sind allerdings schon etwas älter, sie stammen aus dem Februar des Jahres 2020. Da war – früher war ja bekanntlich alles besser als heute – das Wetter einfach besser als heute.
Aber was heißt schon besseres Wetter? Einer der Fototermine im Februar war auch von Regen und Graupel begleitet. Der Park war blitzschnell leer gefegt, kein Mensch mehr da, der plötzlich durchs Bild hätte laufen können. Und der Natur wird das Naß sicher auch gut tun.
Graugänse bekommt man besonders häufig im Höchster Stadtpark zu Gesicht. Häufig wird die Graugans als einzige heimische Gänseart bezeichnet, wobei außer acht gelassen wird, dass sie hierzulande schon ausgerottet war, bevor man sie wieder angesiedelt hat.
Die Graugans ist der Vorfahre der domestizierten Hausgans. Sie ernährt sich vorwiegend von Gräsern, aber auch von Wasserpflanzen. In einem Stadtpark bekommt sie genügend Futter, füttern ist dort, wie auch sonst in der Natur, ziemlich unsinnig.
Nilgänse sind nicht gerade die beliebtesten Vögel in unseren Breiten. Viele stören sich an ihren unschönen Hinterlassenschaften und fürchten sie als Überträger von Krankheiten.
Dieses Exemplar geriet am Weiher des Höchster Stadtparks mit sechs Küken vor die Kamera.
Zwei Kanadagänse im Höchster Stadtpark beim Fressen. Das linke der beiden Exemplare ist beringt. Die Nummer auf dem Ring beginnt mit den Ziffern „280“, die vierte Ziffer könnte eine „7“ sein.
Am gestrigen Donnerstag war gegen 20:40 Uhr ein 34-jähriger Mann in Begleitung eines flüchtig Bekannten im Höchster Stadtpark unterwegs. Letzterer wird als etwa 30 Jahre alt und 160 cm groß mit dunklen Haaren und dunkler Kleidung beschrieben. Angaben zur Identität konnte der 34-jährige nicht machen.
Zwischen den beiden Männern kam es zu einer Auseinandersetzung, während der der Täter dem 34-jährigen mit einem Schlagstock auf den Kopf schlug. Das Opfer erlitt dabei so schwere Kopfverletzungen, dass es stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden musste. Der Schläger flüchtete, eine Fahndung nach ihm blieb ergebnislos.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können. Hinweise nimmt das 17. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069-75511700 entgegen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Frankfurt am Main Unterliederbach
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