Alle Beiträge von Jürgen Lange

... wurde in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts geboren, schreibt und fotografiert und ist ein Fan guter handgemachter Musik.

Medion Akoya 35,5 cm / 14″ Notebook bei Aldi-Süd

Ab Donnerstag, dem 07. Juni 2018, bietet  Aldi-Süd das Notebook Medion Akoya E4254 (MD62100) an. Das Notebook ist mit einem Quad-Core-SoC auf Basis der Gemini-Lake-Architektur, dem Intel Pentium Silver N5000, ausgestattet, der Ende 2017 vorgestellt wurde. Die Taktrate der Kerne liegt bei 1,1=2,7 GHz im Einzelkern Burst, im Mehrkern Burst liegt die maximale Taktrate bei 2,6 GHz. Der Prozessor integriert neben den vier Kernen eine Direct-X-fähige Grafikeinheit und einen DDR4/LPDDR4-Speichercontroller (Dual-Channel). Die CPU gehört ins Low-End-Segment.

Das Medion Akoya E4254 wird mit einem Full HD-Display mit IPS-Technologie ausgeliefert. 64 GB Flash-Speicher – mit einer bis zu 256 GB fassenden SSD erweiterbar – sind verbaut, was zum zügigen Booten und einer brauchbaren System-Performance beiträgt. Das Notebook hat 4 GB Arbeitsspeicher, HD-Webcam und Mikrofon sind integriert. Das Medion Akoya E4254 im flachen Aluminiumgehäuse wiegt 1,3 kg.

An Schnittstellen bietet das Notebook einen Karten-Leser für microSD-Speicherkarten, einen USB 3.1 Typ C-Port mit Display Port Unterstützung (Adapter notwendig), einem USB 3.1-, einen USB 2.0-Port  und eine Audio-Kombo-Schnittstelle. WLAN mit integrierter Bluetooth 5.0-Funktion folgt der 802.11 ac-Standard-Technologie und funkt auch im 5 GHz-Bereich.

Windows 10 im S Modus ist als Betriebssystem installiert, kann aber auf Windows 10 Home umgestellt werden. Der Schritt zum S Modus ist dann allerdings nicht mehr möglich. Ein Einjahres-Abo für Office 365 Personal liegt bei.

Das Notebook Medion Akoya E4254 kostet 299 Euro, auf das Gerät gibt es Aldi-typisch drei Jahre Garantie. Zählt man noch die Kosten für eine SSD hinzu, bekommt man für 400 Euro ein brauchbares alltagstaugliches Gerät.

Neuer Service oder einfach nur bequeme Nachbarn?

Einkaufswagen irgendwo in Unterliederbach
Neuer Service oder einfach nur Bequemlichkeit?

Im Osten des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach sammeln sich derzeit neben einer Haustür die Einkaufswagen eines ebenfalls im Osten von Unterliederbach ansässigem Discounthändlers. Nur wenige Meter entfernt davon stehen im Eingangsbereich eines im Neubau befindlichen Kindergartens drei weitere dieser Wagen. Ein neuer Service der Handelskette?

Oder einfach nur Bequemlichkeit der Benutzet, eine Bequemlichkeit, die Müll einfach zu Boden sinken lässt, wo man gerade steht, oder geht oder das Auto auf dem Zebrastreifen stehen lässt, wenn keine Parkgelegenheit in unmittelbarer Nähe der Haustür zu finden ist?

Café Mio mit Außenbereich

Café Mio in Unterliederbach
Am 3. Juni 2018 an der Ecke Gotenstraße und Sossenheimer Weg in Frankfurt am Main Unterliederbach – das Café Mio lädt zum Verweilen ein.

Gestalt angenommen hat jetzt auch der Außenbereich des Café Mio. Das kleine Café an der Kreuzung von Gotenstraße und Sossenheimer Weg in Frankfurt am Main Unterliederbach hat jetzt auch Plätze im Außenbereich, wo es sich unter weit ausladenden Markisen angenehm im Schatten bei Kaffee, Kuchen, einem Eis oder anderen Leckereien sitzen lässt.

Sport- und Kulturhalle Unterliederbach wieder Flüchtlingsunterkunft

Sport- und Kulturhalle Unterliederbach (2014)
Die Sport-und Kulturhalle Unterliederbach von der Königsteiner Straße aus gesehen (2014)

Entgegen aller vorausgegangener Versprechungen aus dem Frankfurter Magistrat wird die Sport- und Kulturhalle Unterliederbach auch weiterhin den Vereinen und den Bürgern und Bürgerinnen nicht zur Verfügung stehen. Ab dem 1. Juli 2018 soll die Halle wieder als Unterkunft für Flüchtlingsfamilien genutzt werden.

Stadtrat Markus Frank, dem die Halle untersteht – warum eigentlich, die Halle ist für den Wettbewerbssport nicht zu gebrauchen -, führte an, dass sie derzeit ungenutzt sei. Deshalb habe er der Nutzung als Unterkunft zugestimmt. Örtliche Interessenvertreter wie der Ortsbeirat wurden nicht informiert oder gar in die Entscheidung eingebunden.

Frankfurter Stadtansichten (23)

Domspitze über neuen Altstadt von Frankfurt am Main

Man mag zu der neuen Altstadt von Frankfurt am Main stehen wie man will, sie bietet die Möglichkeit die Domspitze des Frankfurter Doms in vielerlei Variationen abzulichten, ohne ein Bildbearbeitungsprogramm zu bemühen. In dieses Bild ist sogar ein Kran rein gerutscht, dem wahren Wahrzeichen von Frankfurt am Main, wie zumindest Kenner dieser Seite wissen.

10:25 Uhr ab Bahnhof Frankfurt Höchst

52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE)
Dampflokomotive 52 4867 in Frankfurt (M) Höchst (Archivaufnahme)

Um 10:25 Uhr verlässt heute der erste Dampfsonderzug den Bahnhof Frankfurt-Höchst Richtung Königstein im Taunus. Weitere folgen im Zweistundentakt bis um 18:25 Uhr. Dazwischen fahren auch noch Diesellok bespannte Züge, so dass auf der Strecke alle Stunde ein Sonderzug der HEF verkehrt.

Für den morgigen Montag gilt der gleiche Fahrplan.

Beachten Sie bitte, dass die Sonderzüge nur mit speziellen Fahrkarten genutzt werden dürfen, die Fahrkarten des RMV und der DB haben hier keine Gültigkeit.

Eintracht Frankfurt ist DFB-Pokalsieger – 3:1 Sieg über Bayern München

Überraschend hat Eintracht Frankfurt das Endspiel im DFB-Pokal gegen Bayern München mit 3:1 durch Tore von Ante Rebic (11. und 82. Spielminute) und Mijat Gacinovic (90 +6.) gewonnen. Robert Lewandowski hatte in der 53. Spielminute den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.

Bayern München spielte im Berliner Olympiastadion und die Eintracht verteidigte diszipliniert und setzte auf Konter. Die Bayern hatten 77 % Ballbesitz, sie schossen zweiundzwanzig mal auf das Tor der Frankfurter, hatten zweimal die Latte getroffen und in der Verlängerung mit einer Schiedsrichterentscheidung gehadert. Die Frankfurter schossen acht mal aufs Tor und trafen dreimal.

Für Eintracht Frankfurt ist das der fünfte Titel im DFB-Pokal, der erste seit drei Jahrzehnten.