Kunstausstellung im Atelier „Die klare Linie“

Im Atelier „Die klare Linie“ findet am Sonntag, dem 28. Februar 2016,  zwischen 14 und 18 Uhr eine Kunstausstellung statt. Mal- und Zeichenschüler des Ateliers werden eine Auswahl ihrer Werke präsentieren.

Das Atelier „Die klare Linie“ befindet sich in der Wasgaustraße 34, Frankfurt am Main Unterliederbach.

Dampflokomotive 01 514

Dampflokomotive 01 514 1987 in Kelkheim (Taunus).Dieses Bild der Schnellzugdampflokomotive 01 514 entstand 1987 in Kelkheim (Taunus). Am Tag der Aufnahme befanden sich mit 01 118 und 52 4867 zwei weitere Dampflokomotiven der Historischen Eisenbahn Frankfurt (HEF)  dort. Leider gibt es außer den Angaben des Aufnahmeortes und des Aufnahmejahres keine weitere Dokumentation zu den damals entstandenen Dias. Möglich ist, dass die historischen Fahrzeuge im Vorfeld der jährlich stattfindenden Veranstaltung „Mit Volldampf in den Taunus“ in Kelkheim bereitgestellt worden waren.

Unterliederbach: Rückblicke (10)

Neben den beiden Herrenhäusern, der Villa Graubner und dem auch als Rathaus genutzten Gebäude in der Wartburgstraße, der ehemaligen Zehntscheune und einem kleinen Haus aus dem Arbeiterheim, war dieses Motiv eines der ersten aus Unterliederbach, welches ich im Jahr 2000 ins Internet gestellt hatte. Es zeigt die Einmündung der Sieringstraße in die Königsteiner Straße. Eine ähnliche Aufnahme, nur etwa ein viertel Jahrhundert älter, hatte ich zuvor in einem Buch von Otto Kammer gesehen. Diese alte Aufnahme kann sich der interessierte Betrachter im Schaufenster der Wasgau-Apotheke ansehen. Man findet Bekanntes und Dinge, die einem ständigen Wandel unterzogen sind.

Unterliederbach: Rückblicke (9)

Wir sind im September des Jahres 2000. Der Standpunkt ist an der Bahnstrecke Höchst-Königstein südlich des Haltepunktes Unterliederbach und nördlich des „Heimchens“. Das Bild wird links von der Hochhausgruppe an der Wasgaustraße und rechts vom Höchster Klinikum eingerahmt. Ebenfalls zu erkennen sind das Hochhaus am Ende der Johannesallee, der Turm der Stephanuskirche, das  heutige Mitscherlich-Haus und der Schlot der ehemaligen Lederfabrik Graubner + Scholl. Wer genau hinschaut, erkennt noch zwei weitere Gebäude, die einst an der Höchster Windthorststraße standen.

Die untere Aufnahme entstand im August 2010, also fast zehn Jahre später als die obere. Der Schlot ist verschwunden, ebenso die beiden Gebäude in der Windthorststraße. Das Mitscherlich-Haus hat die Farbe gewechselt. Das Rotbraun des Klinkers ist einem hellen Grau gewichen. Rechts neben dem Turm der Stephanuskirche ist die Spitze des Frankfurter Fernmeldeturms zu erkennen. Der Standpunkt ist hier ein paar Meter weiter südlich.

Eintracht Frankfurt: Stuttgart gelingt Revanche

In einem abwechslungsreichen Spiel, in dem Eintracht Frankfurt ein Elfmeter verwehrt wurde und bei dem von jeder Mannschaft ein Spieler nach einer Ampelkarte das Feld verlassen musste, trennten sich Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart mit 2:4. Pikanterweise gewann damit Armin Vehs „Mannschaft des Herzens“ und nicht die Mannschaft, die er aktuell trainiert.

Eintracht Frankfurt geriet bereits in der ersten Halbzeit mit 0:2 in Rückstand, hätte aber in der 38. Minute einen Handelfmeter zugesprochen bekommen müssen. Einen Huszti-Freistoß spielte Gentner deutlich mit der Hand.  Gentner hatte zuvor in der 27. Minute den Führungstreffer erzielt. Mit dem Pausenpfiff gelang dann Didavi noch der zweite Treffer für die Stuttgarter.

Die Eintracht kam mit einer offensiveren Ausrichtung aus der Kabine. Ben-Hatira war für Ayhan gekommen und Marco Russ aus dem defensiven Mittelfeld in die Innenverteidigung gerückt. Das hatte zunächst Erfolg, in der 52. Minute gelang Alexander Meier der Anschlusstreffer.

In der 65. Minute stellte Niedermeier den alten Abstand nach einem Ballverlust der Frankfurter in der Vorwärtsbewegung wieder her. In der 67. Minute musste der Stuttgarter Didavi vom Platz. Aber anstatt den Frankfurtern gelang den Stuttgartern in Unterzahl der nächste Treffer,  Zambrano verlor ein Laufduell gegen Kravets und konnte sich nur mit einem Schubser im eigenen Strafraum helfen. Dafür gab es Elfmeter und die Ampelkarte.

Den Elfmeter verwandelte Kostic sicher. In der letzten Spielminute gelang Szabolcs Huszti mit dem 2:4 noch etwas Ergebniskosmetik. Für die Eintracht wäre mehr drin gewesen, wenn sie ihre Großchancen genutzt und den Elfmeter zugesprochen bekommen hätte. Der VfB Stuttgart war heute effizienter.

Glück hatte Eintracht Frankfurt am 20. Spieltag der Fußballbundesliga trotzdem, denn außer dem VfB Stuttgart ließen bisher alle anderen Mannschaften im Abstiegskampf auch ihre Punkte liegen.

Sozialleistungsbetrug und mittelbare Falschbeurkundung

Bei ihren Ermittlungen wegen der sexuellen Übergriffe und Diebstähle während der letzten Silvesternacht in Frankfurt am Main ist die Polizei auf drei junge algerische Männer gestoßen, gegen die jetzt Ermittlungen wegen Sozialleistungsbetrugs und mittelbarer Falschbeurkundung eingeleitet wurden.

In einem Fall von sexueller Nötigung zum Nachteil von zwei Frauen am 01. Januar 2016 gegen 01:30 Uhr in der Kaiserstraße wurde auch ein Handy gestohlen. Dieses Handy tauchte in Bochum wieder auf. Die Polizei hatte das Handy dort bei einem 22-jährigen Asylsuchenden aus Algerien festgestellt. Dieser gab an, das Handy auf einer Zugfahrt am 15. Januar 2016 von einem Unbekannten erworben zu haben.

Weitere Ermittlungen führten zu zwei jungen asylsuchenden Algeriern aus Spangenberg, die zur Tatzeit in der Nähe der Kaiserstraße waren. Die SIM-Karte eines dieser beiden Männer war zusammen mit dem gestohlenen Handy zwischen dem 01. und dem 15. Januar 2016 verwendet worden. Angeblich hat dieser das Handy bei einem Zwischenhalt in Gießen von einem Unbekannten erworben. Eine Beteiligung an der eigentlichen Tat streiten alle drei Personen ab.

Die Ermittlungen ergaben, dass sich die drei Algerier bereits mit anderen Personalien in Münster als Asylsuchende haben registrieren lassen.

Die Ermittlungen wegen sexueller Nötigung und wegen Diebstahls werden fortgeführt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)

Trickbetrüger durch die Aufmerksamkeit einer 88-jährigen Frau gefasst

Am vergangenen Montag und Dienstag erhielt eine 88-jährige Frankfurterin aus der Hügelstraße mehrere Anrufe von der „Polizei“, in denen ihr mitgeteilt  wurde, dass ihr Geld auf der Bank nicht mehr sicher sei, weil eine Bande die Konten abräumen würde. Sie solle ihr Geld abheben und es der Polizei übergeben. Ein „Bote der Polizei“ wurde der alten Dame für Dienstag, den 02. Februar, um 13:30 Uhr angekündigt.

Da die Frau allerdings schon beim ersten Anruf misstrauisch geworden war und die Polizei informiert hatte, konnte der Geldabholer, ein 33-jähriger in Frankfurt wohnender Türke, festgenommen werden. Die Ermittlungen gehen weiter. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)

WordPress 4.4.2 schließt Sicherheitslücken

Die vor zwei Tagen veröffentlichte Version 4.4.2 des Content Management Systems (CMS) WordPress schließt zwei Sicherheitslücken, die nach Aussagen von WordPress.org in der Version 4.4.1 und allen Vorgängerversionen zu finden sind. Da ist einmal eine mögliche XSS-Lücke für einige lokale URIs und zum zweiten eine Open-Redirect-Attacke. Es ist allen geraten, die die Funktion für automatische Updates deaktiviert haben, das aktuelle Update einzuspielen.

Weiterhin werden in WordPress 4.4.2 siebzehn Fehler behoben, die sich in den Versionen 4.4 und 4.4.1 eingeschlichen haben. Alle Änderungen finden sich in den Release-Notes (englisch) oder in der Liste der Änderungen (englisch).

WordPress ist ein Blog- und Content Management System (CMS), eignet sich also zum Erstellen eines eigenen Blogs oder einer eigenen Internet-Präsenz. Der Quellcode ist offen (Open Source) und es ist freie Software. WordPress kann von jedermann den eigenen Wünschen angepasst werden. Das Programm und dessen Nutzen ist für den Anwender kostenlos.

71-jährige in Schwanheim überfallen und beraubt

In der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Harthweg wurde am 02. Februar 2016 gegen 19 Uhr eine 71-jährige Frau von drei vermutlich jugendlichen Tätern überfallen und ihrer Handtasche beraubt. Der Überfall geschah in Höhe der Hausnummer 52. Die drei waren dunkel bekleidet und trugen Kapuzen.

Da zum gleichen Zeitpunkt eine Straßenbahn in die Haltestelle einfuhr, hofft die Polizei, dass Fahrgäste etwas beobachtet haben. Die Täter können nämlich mit dieser Straßenbahn gekommen sein. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)

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