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Johannesallee (2)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Johannesallee, Hochhaus

Die Johannesallee in Frankfurt am Main Unterliederbach ist ein Wohnstraße mit wenigen Gewerbeansiedlungen. Ab der Einmündung zur Loreleistraße ist die Johannesallee Sackgasse, sie endet vor dem Liederbach. Eine gedachte Verlängerung der Allee bildet die Hermann-Waibel-Allee. Schaut man sich den Querschnitt der Johannesallee an, war hier offensichtlich einmal größeres geplant. Schaut man sich die Pflasterung der Gehwege an, erkeent man die reichlich verblasste Unterscheidung von Geh- und Radwegen. Zudem wurden auf einer Straßenseite später die Parkplätze für Kraft fahrzeuge quer zur Fahrtrichtung angelegt.

Ein Lebensmittelladen, hier nicht im Bild, ist auf der nördlichen Straßenseite am Eingang der Straße zu finden. Es folgen auf beiden Straßenseiten Garagenanlagen, denen auf der nördlichen Seite Mehrfamilienwohnblocks folgen, die quer zur Straße stehen. Diese Blocks ziehen sich bis zum Liederbach hin.

Auf der anderen Straßenseite folgen bis zur Loreleistraße ebenfalls Mehrfamilienwohnblocks, deren Giebelseite allerdings zur Loreleistraße hin ausgerichtet sind. Nach der Loreleistraße schließt sich der Komplex an, auf dem ein Hochhaus, mehrere Pavillion-Bauten und eine Garagenanlage stehen. Die Pavillions wurden von verschiedenen Gewerbebetrieben, früher auch vom OSC Hoechst und bis vor zehn Jahren auch von einem Kindergarten genutzt.

Festnahme nach Diebstahl

Am 3. April 2024 nahmen Polizeibeamte gegen 23:55 Uhr einen 42-Jährigen fest, welcher zuvor in einen Getränkemarkt eingestiegen war.

Eine Sicherheitsfirma setzte die Polizei in Kenntnis, dass ein Einbruch in einem Getränkemarkt in Unterliederbach stattfinde. Eine Polizeistreife vernahm bei Ankunft Geräusche, welche aus dem Gebäude kamen und stellte ein aufgebrochenes Fenster fest.

Der Plan des Tatverdächtigen, das Objekt durch das aufgebrochene Fenster zu verlassen, verlief für diesen ungünstig, da er in die offenen Arme der Polizeibeamten lief. Diese nahmen den Einbrecher fest und stellten das Stehlgut sicher.

Die Beamten brachten den 42-Jährigen in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main mit dem Ziel der richterlichen Vorführung. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Johannesallee (1)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Johannesallee

Das obige Bild zeigt den östlichen Abschluss der Siedlung in der nördlichen Johannesallee, die Rückwand einer Garagenanlage und im Hintergrund Teile der Bebauung an Königsteiner und Pfälzer Straße. In den 50er- und 60er-Jahren waren größere Garagenanlagen noch Bestandteil vieler Wohnsiedlungen. Im Bereich der der Johannesallee findet man drei Stück davon.

Die anschließende Wohnsiedlung war einst von einer der Gesellschaften der Hoechst AG erbaut worden. Mit dem Verschwinden der Hoechst AG wechselte der Eigentümer. Die Häuserzeilen bekamen ein Stockwerk mehr und es verschwanden auch die auf den der Straße zugewandten Stirnseiten angebrachten Mosaike, die Prozesse in der chemischen Industrie dargestellt hatten.

Blühende Wiese (Ausschnitt)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Wiese

Die Überschrift bereitete Kopfzerbrechen. Einfacher wäre es gewesen, wenn das fotografierte Objekt ein Rasen gewesen wäre. So aber stellt man beim Betrachten der Bilder fest, dass man nicht nur Grashalme fotografiert hat.

Blüten sind auch dabei. Nein, nicht solche aus Papier, sondern solche, wie man in vielfälltigen Farben und Formen in der Natur und anderswo finden kann. Wobei hier sowohl die Anzahl der Farben und Formen arg beschränkt ist.

„Wiese mit Blumen“ oder „Wiese mit Blüten“ wären Möglichkeiten für die Überschrift gewesen. Oder etwas Österliches? Aber wo ist dann der Hase? „Grün zwischen Häuserblocks“ war ein weiterer Einfall. Aber wie rechtfertigt man dann das Blau, Gelb und Weiß auf den Aufnahmen? Egal, genug geschrieben, dass der Abstand zwischen einem einzelnen Bild und einer winzigen Galerie groß genug ist.

Und noch der Nachsatz: Durch Anklicken der Bilder können diese größer dargestellt werden.

Unterliederbacher Ansichten (89)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Sieringstraße, Mitscherlich Haus

Diese Ansicht von Unterliederbach wird vom Mitscherlich Haus überragt, welches bekanntlich in Frankfurt am Main Höchst steht. Alle anderen Gebäude auf dieser Aufnahme befinden sich in der Sieringstraße. Dort nennt man das am linken Bildrand gerade noch erkennbare Gebäude „Hochhaus“. Eigentlich ein Witz, vergleicht man es mit dem Mitscherlich Haus.

Unterliederbacher Ansichten (88)

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Johannesallee

Das zwischen 1955 und 1961 erbaute Hochhaus steht in der Johannesallee, Frankfurt am Main Unterliederbach, unweit des Liederbachs. Zum Gesamtkomplex gehören noch eingeschossige Bauten, die für Ladengeschäfte vorgesehen waren, Garagen und Grünflächen.

Die Gesamtanlage war nach einem Entwurf von Professor Bartmann für die Wohnungsbau Hoechst AG erstellt worden. Aus gechichtlichen und künstlerichen Gründen ist sie im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Anklicken führt zur größeren Darstellung der Abbildung.

Ostermond oder knapp daneben ist auch daneben

Mond abnehmend, Frankfurt am Main, Unterliederbach

Nein, den Ostermond sieht man auf dem obigen Foto nicht. Dafür war der Fotograf zu langsam. Am 26. März 2024 war die Zeit des Vollmondes nämlich schon vorbei,

Der erste Vollmond im Frühling hat eine besondere Bedeutung. Der Sonntag, der diesem Vollmond folgt, ist der Ostersonntag. Das wurde auf dem Konzil von Nicäa 325 festgelegt. Später gab es im Bereich der Westkirche noch den Wechsel vom julianischen zum gregorianischen Kalender, sodass die christliche Welt Ostern und die vom Ostertermin abhängigen Feiertage meist zu unterschiedlichen Terminen feiert.

Die Aufnahme zeigt wenige Einzelheiten vom Mond. Offenbar kommt das Sonnenlicht zu direkt. Wenige Minuten später zog Dunst vor dem Mond auf.