
Am Liederbach in Unterliederbach. Auch das Wohnhochhaus in der Johannesallee steht an diesem Samstag vor Ostern noch teilweise eingerüstet.
Ach ja: Allen ein schönes Osterfest!
Der Samstagnachmittag vor Ostern war nicht der Spieltag der Heimmannschaften. Einzig Bayer Leverkusen siegte im eigenen Stadion mit 2:1. Dabei lag die Werksmannschaft in der 87. Spielminute gegen die TSG Hoffenheim noch mit 0:1 zurück.
Auch Eintracht Frankfurt ging im eigenen Stadion leer aus. Aber auch die Gäste von Union Berlin blieben torlos. Dabei gelangen den Frankfurtern ein paar Torschüsse mehr als den Spielern von Union Berlin. Letztere hatten aber einen Rönnow im Tor, der trotz zum Ende hin schwächelnde Defensive die Null hielt.

Das zwischen 1955 und 1961 erbaute Hochhaus steht in der Johannesallee, Frankfurt am Main Unterliederbach, unweit des Liederbachs. Zum Gesamtkomplex gehören noch eingeschossige Bauten, die für Ladengeschäfte vorgesehen waren, Garagen und Grünflächen.
Die Gesamtanlage war nach einem Entwurf von Professor Bartmann für die Wohnungsbau Hoechst AG erstellt worden. Aus gechichtlichen und künstlerichen Gründen ist sie im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Aus aktuellem Anlass warnt die Frankfurter Polizei vor Diebstählen aus Fahrradkörben.
In den letzten Wochen konnte ein Anstieg der Anzeigen in diesem Bereich festgestellt werden. Eine unbekannte Anzahl von Tätern nutzt vor allem im Innenstadtbereich Tatgelegenheiten, um schnell vermeintlich leichte Beute zu machen. Dabei sind die Täter nach hiesiger Kenntnis ebenfalls mobil (Fahrrad oder E-Scooter). Sie fokussieren sich auf Gegenstände, die hinten am Fahrradsattel oder Korb befestigt sind. Zum Teil werden die Gegenstände während der Fahrt, zum Teil aber auch an günstigen Punkten wie zum Beispiel einer roten Ampel entwendet. Der Diebstahl wird in vielen Fällen dann erst später bemerkt.
Deswegen der Hinweis der Polizei: Sichern Sie mitgeführte Gegenstände gegen eine Wegnahme und befestigen Sie diese, wenn möglich vorne in Ihrem Sichtbereich oder am Körper. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Die Regionalbahnlinie 11 (RB11) von Frankfurt-Höchst nach Bad Soden fällt ab Freitag, dem 29. März 2024, für unbestimmte Zeit weg und wird durch Busse ersetzt. Grund sind vorbereitende Arbeiten zum Bau der Regionaltangente West. In den Bussen können keine Fahrräder mitgenommen werden.
Die Haltestellen des Schienenersatzverkehrs sind nicht immer identisch mit den Bahnhöfen. Außerdem kommt es zu geänderten Abfahrtszeiten.
Die deutsche Fußball-Nationalelf hat gestern auch ihren zweiten Test in diesem Jahr vor der Fußballeurpameisterschaft gewonnen. Dabei geriet die Elf des DFB bereits in der vierten Spielminute in Rückstand, Veerman hatte getroffen. Den schnellen Ausgleich erzielte Mittelstädt (11.). Spät fiel der Siegtreffer, der eingewechselte Füllkrug hatte getroffen (85.).
Die Fans begrüßten die neue Tormelodie (Major Tom), Bundestrainer Nagelsmann kritisierte nach dem Spiel den Rasen im Frankfurter EM-Stadion: „Leider ist der Platz eine Katastrophe, wirklich eine Katastrophe.“. Dem DFB-Team stehen vor der EM noch zwei Testspiele Anfang Juni bevor.
Der Automobilzulieferer Continental baut im Rhein-Main-Gebiet massiv Stellen ab. 2.300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von derzeit rund 8.000 sollen von Veränderungen betroffen sein,1.100 sollen dabei den Standort wechseln. Die Standorte Schwalbach und Wetzlar sollen bis 2025 ganz geschlossen werden. Der Personalabbau soll „sozialverträglich“ erfolgen. Die Umstrukturierung wird Entwicklung, Forschung und Verwaltung betreffen.
Frankfurt, bisher Hauptsitz der Automotive-Sparte, soll zum Kompetenzzentrum für Fahrzeugsoftware und -architekturen ausgebaut werden, Babenhausen zum Standort für Displays und Cockpits werden.
Die meisten Stellen sollen in Frankfurt am Main wegfallen – 630 von den bisher 4.700. In den beiden wegfallenden Standorten werden jeweils ein Drittel der dort Beschäftigten nicht mehr weiter beschäftigt werden, den übrigen wird eine Beschäftigung in den übrig gebliebenen Standorten angeboten werden.

Nein, den Ostermond sieht man auf dem obigen Foto nicht. Dafür war der Fotograf zu langsam. Am 26. März 2024 war die Zeit des Vollmondes nämlich schon vorbei,
Der erste Vollmond im Frühling hat eine besondere Bedeutung. Der Sonntag, der diesem Vollmond folgt, ist der Ostersonntag. Das wurde auf dem Konzil von Nicäa 325 festgelegt. Später gab es im Bereich der Westkirche noch den Wechsel vom julianischen zum gregorianischen Kalender, sodass die christliche Welt Ostern und die vom Ostertermin abhängigen Feiertage meist zu unterschiedlichen Terminen feiert.
Die Aufnahme zeigt wenige Einzelheiten vom Mond. Offenbar kommt das Sonnenlicht zu direkt. Wenige Minuten später zog Dunst vor dem Mond auf.
19:30 Uhr, das Spiel läuft. Auch die Lieblingsspielerin ist dabei. Wer einen Lieblingsbaum hat, muss auch eine Lieblingsspielerin haben. Irritierend ist einzig, dass der Lieblingsbaum etwas arg Abseits vom Stadion „Am Brentanobad“ steht.
Das letzte Spiel des 17. Spieltags der Fußball-Bundesliga der Frauen läuft. Eigentlich muss es ja Google Pixel Frauen-Bundesliga heißen. Das klingt aber etwas sperrig. Eine Viertelstunde ist vorüber, da muss die Torfrau der Bremerinnen erstmals beherzt zugreifen. Dann spielt Reuteler einen starken Steilpass auf Freigang, die aber aus spitzem Winkel scheitert (31. Spielminute). Die Frankfurterinnen sind besser, die Werderanerinnen konzentrieren sich auf das Verteidigen. Torlos geht es in die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit sind fünf Minuten gespielt, da nutzt Anyomi einen Fehler von Brandenburge. Diese verliert den Ball kurz vor dem eigenen Strafraum, Anyomi schnappt sich diesen und hämmert ihn aus 14 Metern unter die Latte (50.). Dann führt auch eine der von Dunst herein gebrachten Ecken zu Erfolg. Freigang rauscht heran und erzielt das 2:0 mit dem Kopf (60.).
Dann fast der Anschlusstreffer für Werder Bremen. Nach einem Fehlpass in der Frankfurter Abwehr hat auf einmal Wichmann den Ball, spielt sich gut in Schussposition, schiebt den Ball aber aus fünf Metern am Tor vorbei (76.). Es bleibt bei der Führung der Frankfurterinnen. Die Eintracht gewinnt verdient und bleibt am Dritten, Hoffenheim dran.

Am Freitag, dem 22. März 2024, kam es gegen 12:15 Uhr am Höchster Bahnhof zu einem Vorfall, bei dem ein Mann mehrere Passanten mit einer Spritze bedrohte und versuchte auf sie einzustechen. Es kam zur Festnahme.
Der Mann bot den Passanten an, ihnen Heroin zu spritzen. Als diese ablehnten, versuchte er, sie mit der Spritze zu stechen. Die Opfer konnten jedoch fliehen und sich in Sicherheit bringen. Die Polizei traf kurz darauf ein und nahm den 28-Jährigen fest. Bei ihm wurde eine Spritze mit eingetrockneten Blutanhaftungen und Resten einer unbekannten Flüssigkeit sichergestellt.
Die schnelle Reaktion der Passanten und der Polizei verhinderte Schlimmeres, verletzt wurde niemand.
Ein Atemalkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration (AAK) von 2,46 Promille.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung und Bedrohung. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)