Archiv der Kategorie: Blaulicht

Polizei warnt erneut vor Trickdieben

Nachdem im gesamten Stadtgebiet von Frankfurt am Main am 13. und 14. Januar 2020 mehrere Seniorinnen und Senioren Opfer von Trickdieben geworden sind, warnt die Polizei noch einmal eindringlich davor, Personen, die unangekündigt vor der Wohnungstür stehen, in die Wohnung zu lassen. In allen Fällen, die an den beiden Tagen bekannt geworden sind, hatten der oder die Trickbetrüger vorgegeben Handwerker zu sein.

Die Polizei ruft vor allem dazu auf, dass jüngere Verwandte mit den Senioren in der Familie über die Thematik sprechen und sie auf die Gefahren aufmerksam machen. Für ältere Menschen verpuffen Warnungen über das Internet häufig, da sie dieses nicht als Informationsquelle nutzen.

Zudem wird geraten, die Polizei anzurufen, wenn unangekündigter „Besuch“ vor der Tür steht und Gerätschaften in der Wohnung überprüfen will. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Paket-Raub in Zeilsheim

Symbolbild "Blaulicht"

Am 13, Januar 2020 kam es gegen 13:10 Uhr in Frankfurt am Main Zeilsheim, Pfortengartenweg, zu einem Paket-Raub. Der Mitarbeiter eines Paketdienstes wurde von zwei Männern mit Pfefferspray attackiert und ein Paket, welches er gerade anliefern wollte, wurde ihm entrissen. Die Täter flüchteten anschließend in südliche Richtung.

Das geraubte Paket mit unbekanntem Inhalt soll einen Wert von mehreren tausend Euro haben.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Täter: Männlich, etwa 185 cm groß, ca. 16-20 Jahre alt, dunkler Teint, südafrikanisches Erscheinungsbild. Bekleidet mit schwarzer Wollmütze, schwarzer Jacke und schwarzer Hose.

2. Täter: Männlich, etwa 170 cm groß, ca. 16-20 Jahre alt, heller Teint, westeuropäisches Erscheinungsbild, klein und schmächtig. Bekleidet mit schwarzer Jacke und dunkelblauer Jeans, führte einen schwarzen Rucksack mit sich.

Die Polizei sucht Zeugen, welche im genannten Zeitraum verdächtige Personen gesehen haben und / oder Angaben zur Tat machen können. Diese werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 069 / 755-11700 in Verbindung zu setzen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Seniorinnen und Senioren wiederholt Opfer von Trickdieben

Symbolbild "Blaulicht"

Gleich zu Beginn des Jahres sind in Frankfurt am Main mehrere Seniorinnen und Senioren Opfer von Trickbetrügern geworden. Dabei waren gestern Personen in gleich drei nördlichen Stadtteilen betroffen. Auch ein Vorfall in Niederrad wurde bekannt. In allen Fällen wurde Bargeld oder Schmuck gestohlen, wobei der Schaden teilweise einen vierstelligen Euro-Betrag erreichte. In allen Fällen hatten sich die Täter als Handwerker ausgegeben.

Die Polizei weist darauf hin, dass man keine fremden Personen ins Haus oder die Wohnung lassen soll. Täter und Täterinnen geben oftmals vor, Handwerker oder von der Polizei zu sein, um in diee Wohnung und an diee Wertsachen zu gelangen. Man soll deshalb besonders vorsichtig sein, wenn Personen ohne Termin vor der Tür stehen und die Polizei rufen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Geisterfahrerin auf der Bundesstraße 40

Am Silvestermorgen kam es gegen 07:00 Uhr zu einem Unfall auf der Bundesstraße 40, der von einer 22-jährigen Geisterfahrerin verursacht worden war. Diese war mit ihrem Mercedes an der Anschlussstelle Leunastraße entgegen der Fahrtrichtung auf die Bundesstraße aufgefahren und kurz darauf mit einem aus Richtung Griesheim kommenden Skoda zusammengestoßen. Ein hinter dem Skoda fahrender Mercedes Sprinter konnte nicht mehr bremsen und fuhr auf den Skoda auf. Die Geisterfahrerin, ihre Beifahrerin und der Skoda-Fahrer wurden verletzt, an den Fahrzeugen entstand Sachschaden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Fahrerflucht: Kind angefahren

Bereits am Freitag, dem 13. Dezember 2019, hat sich ein Unfall zugetragen, zu dem die Polizei jetzt Zeugen sucht.

An besagtem Tag befuhr eine Person gegen 08:30 Uhr die Luciusstraße in Richtung Leunastraße. Gleichzeitig überquerte ein 11-jähriges Mädchen die Luciusstraße sein Fahrrad schiebend auf dem Zebrastreifen in der Nähe der Hausnummer 2. Der PKW blieb zunächst stehen, fuhr aber los, bevor das Mädchen die Straße ganz überquert hatte. Das Mädchen wurde erfasst und leicht verletzt.

Bei dem PKW soll es sich um einen grauen BMW mit MTK-Kennzeichen handeln. Zeugen können ihre Beobachtungen unter der Telefonnummer 069 75511700 oder direkt beim 17. Polizeirevier melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Überfall auf Tankstelle in der Kurmainzer Straße

Symbolbild "Blaulicht"

In den späten Abendstunden des 16. Dezember 2019 fand im Frankfurter Stadtteil Sossenheim ein bewaffneter Überfall auf eine Tankstelle statt, bei dem Bargeld erbeutet wurde. Gegen 23:40 Uhr betraten zwei Männer den Verkaufsraum der Tankstelle und forderten den anwesenden Angestellten mit vorgehaltener Pistole dazu auf, das Geld herauszugeben. Anschließend flohen sie in Richtung Höchster Stadtpark.

Die mutmaßlichen Täter waren etwa zwanzig Jahre alt und während des Überfalls mit Schals maskiert. Einer der Männer trug einen dunklen Rucksack mit sich.

Zeugen, die etwas zum Geschehen beitragen können oder die flüchtenden Täter gesehen haben, können dies unter der Telefonnummer 069 75551208 der Kriminalpolizei melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Symbolbild "Blaulicht"

Am 4, Dezember 2019 befuhr eine 49-jährige Autofahrerin gegen 17 Uhr die Gotenstraße im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach in Richtung Norden. Gleichzeitig befuhr ein 70-jähriger Fahrradfahrer den Fahrradweg entgegen der Fahrtrichtung, die Gotenstraße ist in diesem Bereich Einbahnstraße, Richtung Süden.

Die Autofahrerin wollte nach rechts in die Sieringstraße einbiegen, der Fahrradfahrer die Sieringstraße überqueren. Dabei stießen beide frontal zusammen. Der 70-jährige wurde dabei schwer verletzt, die Fahrerin bekam einen Schock.

Zum genauen Unfallhergang finden noch Ermittlungen statt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Fahrkartenautomat aufgesprengt

Symbolbild "Blaulicht"

Am heutigen Donnerstag, dem 28.11.2019, wurde gegen 03:15 Uhr ein Fahrkartenautomat an der Haltestelle Harthweg von bisher unbekannten Tätern aufgesprengt. Wie viel Geld dabei entwendet wurde, konnte nicht festgestellt werden. Der angerichtete Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro beziffert.

Zeugen haben zur fraglichen Zeit einen Mann beobachten können, der ein Fahrrad mit sich führte und sich Richtung Tannenkopfweg bewegte. Der jüngere Mann soll etwa 170 cm groß, von schlanker Gestalt und dunkelhaarig gewesen sein. Begleitet war er mit einer schwarzen Jacke.

Weitere Zeugen, die sachdienliches hierzu beitragen können, können dies unter der Rufnummer 069 75551599 der Polizei melden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Diebstahl eines hochwertigen SUV

Symbolbild

Zwischen dem 15.11.2019, 14 Uhr, und dem 24.11.2019, 11 Uhr wurde in der Leverkuser Straße in Frankfurt am Main Höchst ein hochwertiger SUV entwendet. Der schwarze Mercedes GLE mit dem amtlichen Kennzeichen F – S 630 war in der Straße ordnungsgemäß abgestellt.

Sachdienliche Hinweise zum Verbleib des Fahrzeugs werden von der Polizei unter der Rufnummer 069 755-11700 entgegengenommen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Telefonausfall im Polizeipräsidium am kommenden Samstag

Im Polizeipräsidium Frankfurt am Main wird am kommenden Samstag, dem 23. November 2019, im Rahmen eines Tests die Telefonanlage funktionsunfähig und nur die Rufnummer der Zentrale 069 755-0 erreichbar sein. Der Polizeinotruf 110 ist von der Aktion nicht betroffen.

Nach Angaben der Pressestelle des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main wird an diesem Tag ein vom TÜV begleiteter „Black-Building-Test“ durchgeführt, um einen Stromausfall im Ernstfall zu simulieren. Daraus will man Erkenntnisse gewinnen, wie weit ein so großes Gebäude für den Notfall gerüstet ist und Notfalleinrichtungen greifen.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass der Polizeinotruf 110 nur Notfällen dient.