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Überhöhte Geschwindigkeit ohne gültige Fahrerlaubnis

Symbolbild "Blaulicht"

Am Samstagmittag, dem 21. Dezember 2024, nahmen Polizeibeamte einen 21-jährigen Autofahrer fest, der zuvor deutlich zu schnell gefahren war und kurzzeitig versuchte vor den Beamten wegzufahren.

Der Fahrer eines Toyota SUV fuhr gegen 14:20 Uhr auf der B40 in Fahrtrichtung Wiesbaden. Kurz vor der Abfahrt Hattersheim konnten Polizeibeamte bei ihm eine Geschwindigkeit von 122 km/h messen, erlaubt sind dort 80 km/h. Als der Fahrer an der Hattersheimer Straße / Zufahrt zu BAB 66 verkehrsbedingt an einer roten Ampel bremsen musste, forderten die Polizisten ihn auf zu Folgen. Statt der Aufforderung nachzukommen, bog er nach rechts auf die BAB 66 ab und drückte zunächst aufs Gas. Die Beamten fuhren unter Nutzung ihrer Sondersignale Abstand haltend hinterher.

Schließlich stoppte der Fahrer etwa in Höhe der Ausfahrt Höchst und die Beamten konnten ihn festnehmen, während der kurzen Fahrt hatte er eine Leitplanke touchiert, weshalb ein Schaden an dem Fahrzeug entstanden war. Im Zuge der Kontrolle entdeckten die Beamten auch ein zweites mutmaßliches Motiv für das Wegfahren, der Mann ist nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Schwanheim: LKW-Kran beschädigt Brücke

Am gestrigen Montagnachmittag (16.Dezember 2024) fuhr ein LKW mit einem aufgeladenen Toilettencontainer unter einer Eisenbahnbrücke (Bereich Kelsterbacher-Knoten) hindurch. Dabei beschädigte der Kran des Fahrzeuges die Brückenunterseite. Es kam zu einem hohen Sachschaden und einer längeren Fahrbahnsperrung.

Der 58-jährige LKW-Fahrer befuhr gegen 14:35 Uhr die B40 in Fahrtrichtung stadteinwärts. Auf der Ladefläche des LKW befand sich ein Toilettencontainer, welcher mit einem Kran aufgeladen worden war. Nach aktuellen Erkenntnissen sei der Kran dabei nicht ordnungsgemäß eingefahren worden, sodass dieser beim Unterfahren der Brücke gegen die Unterseite stieß und diese beschädigte. Durch den Aufprall verbog sich auch die Kranaufhängung und es trat Hydraulikflüssigkeit aus.

Kurz darauf eintreffende Polizeibeamte sperrten den Bereich ab und bemerkten weiterhin, dass bei dem Fahrzeug kein gültiger Versicherungsschutz bestand, weshalb sie eine Weiterfahrt untersagten und ein Strafverfahren einleiteten.

Die Statik der Brücke wurde nicht gefährdet, weshalb die Beamten nach vorangegangener Untersuchung den Schienenverkehr nach circa einer Stunde freigaben.

Die komplizierten Abschleppmaßnahmen sowie die Reinigung der Fahrbahn dauerten bis spät in die Nacht. Um 00:30 Uhr hoben die Polizisten die Straßensperrung auf. Bei dem Unfall verletzten sich keine Personen. Der Sachschaden an der Brücke und am LKW liegt nach ersten Schätzungen im mittleren bis hohen fünfstelligen Bereich. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Schwerer Unfall auf der A66

Am Freitagmorgen, dem 03. Mai 2024, kam es auf der A66 zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem sich ein Auto mehrmals überschlug und der Autofahrer schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Autobahn war für ca. zwei Stunden voll gesperrt.

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 03:10 Uhr auf der A66, in Fahrtrichtung Frankfurt am Main. In Höhe der Anschlussstelle Krifteler Dreieck verlor ein 19-jähriger Autofahrer, nach aktuellen Erkenntnissen, aus derzeit unbekannten Gründen, auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über seine Mercedes E-Klasse.

Er schleuderte nach rechts über die Leitschutzplanke der Ausfahrtspur B40 Richtung Kelsterbach hinweg. Dabei überschlug der Fahrer sich mehrfach und prallte mit seinem PKW rechts in die Böschung. Von dort wurde der PKW samt Fahrer links über die Überleitung zurück auf die B40 geschleudert und prallte abermals in die Leitschutzplanke, bevor der PKW schwer beschädigt zum Stehen kam.

Anschließend wurde der schwerverletzte Fahrer zur weiteren ärztlichen Versorgung mit dem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht und schwebt nicht in Lebensgefahr.

Die Bundesautobahn 66 und die Überleitung zur B40 wurden durch Polizeibeamte für ca. zwei Stunden um die Unfallstrecke, welche sich über 300 Meter erstreckte, voll gesperrt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Sattelzug auf der B40 umgekippt

Am Freitagmorgen gegen 07:10 Uhr kam ein LKW, auf der B 40 in Fahrtrichtung Schwanheim hinter der Anschlussstelle Leunastraße, aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Wagen geriet auf den dortigen Grünstreifen, Sattelschlepper und Auflieger kippten nach rechts und kamen nach ca. 100 Metern zum Stillstand.

Der 23-jährige Fahrer konnte sich unverletzt aus dem Fahrzeug befreien.

Auf Grund der geladenen Fracht und der damit verbundenen Räumungsarbeiten, mussten sämtliche Zufahrten vom Schwanheimer Knoten in Richtung Schwanheim zwischen 10:30 Uhr und 17:20 Uhr vollgesperrt werden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Steinwürfe auf Fahrzeuge

Am Montag, dem 01. April 2024, befuhr ein 45-jähriger Fahrer mit einem unbesetzten Linienbus gegen 0.45 Uhr auf dem Weg zum Depot die Mainzer Landstraße stadteinwärts, als in Höhe des Übergangs zur B 40 mehrere Jugendliche den Bus mit Steinen bewarfen. Dieser wurde dadurch an der Frontscheibe und an einem hinteren Fenster beschädigt. Der 45-jährige Busfahrer blieb unverletzt, er setzte seine Fahrt zum Depot fort. Am Tatort wurden die alarmierten Polizeibeamten auf weitere Geschädigte aufmerksam. Auch ein 54-Jähriger und seine 51-jährige Begleitung, welche in einem Audi Q7 unterwegs waren, wurden an gleicher Stelle mit Steinen beworfen. Die beiden Insassen blieben unverletzt, das Fahrzeug wurde im Bereich eines Kotflügels beschädigt. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Vollsperrung der B40

Wegen Arbeiten an Stromleitungen wird die B40 zwischen den Anschlussstellen Sindlingen und Schwanheimer Knoten von Samstag, dem 29. April 2023, 23 Uhr, bis Sonntag, dem 30. April 2023, 5 Uhr, in beiden Richtungen voll gesperrt.

Eine Umleitung erfolgt ab Flughafen über die A3, Wiesbadener Dreieck und A66 und umgekehrt

Geisterfahrerin auf der Bundesstraße 40

Am Silvestermorgen kam es gegen 07:00 Uhr zu einem Unfall auf der Bundesstraße 40, der von einer 22-jährigen Geisterfahrerin verursacht worden war. Diese war mit ihrem Mercedes an der Anschlussstelle Leunastraße entgegen der Fahrtrichtung auf die Bundesstraße aufgefahren und kurz darauf mit einem aus Richtung Griesheim kommenden Skoda zusammengestoßen. Ein hinter dem Skoda fahrender Mercedes Sprinter konnte nicht mehr bremsen und fuhr auf den Skoda auf. Die Geisterfahrerin, ihre Beifahrerin und der Skoda-Fahrer wurden verletzt, an den Fahrzeugen entstand Sachschaden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)