52 4867 abfahrbereit im Bahnhof von Frankfurt am Main Höchst
Am 06. April 2014 führt eine Fahrt der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) mit einem Dampfsonderzug vom Frankfurter Südbahnhof (Abfahrt 08:20 Uhr von Gleis 8) über Frankfurt (M) Höchst (Abfahrt 08:49 Uhr von Gleis 10), Hofheim (Abfahrt 09:02 Uhr von Gleis 2), Niedernhausen (Abfahrt 09:21 Uhr von Gleis 3), Limburg (Lahn) (Abfahrt 10:17 Uhr von Gleis 5) und Westerburg (Abfahrt 11:15 Uhr von Gleis 3) nach Hachenburg im Westerwald. In Hachenburg besteht während des fünfeinhalbstündigen Aufenthalts die Möglichkeit zu einer historischen Stadtführung, zum Besuch der Modellbahnschau Hachenburg oder des Cadillac-Museums. Ein weiterer Programmpunkt, eine Führung durch die Erlebnisbrauerei Hachenburg, ist bereits ausgebucht. Die Rückfahrt des von der schweren Güterzuglokomotive 52 4867 gezogenen Dampfsonderzugs wird um 17:30 Uhr beginnen. Die Ankunft in Frankfurt (M) Süd ist für 20:43 Uhr vorgesehen.
Derzeit sind nur noch wenige Restkarten für den Dampfsonderzug verfügbar. Näheres zur Reise und deren Buchung beim DER-Reisebüro ist auf der Seite der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. zu erfahren.
Die Luminale 2014 findet parallel zur Messe für Licht- und Gebäudetechnik Light + Building vom 30. März bis zum 04. April 2014 in Frankfurt am Main und Offenbach statt. Sie transportiert die Neuigkeiten der Messe als künstlerisches Element in das Stadtbild der Mainmetropole und lässt manches Gebäude in einem anderen Licht erscheinen. Zu den Außeninstallationen kommen noch eine Reihe von Inhouse-Veranstaltungen hinzu. Zusammen sind es etwa 180 Projekte, die sich an der Luminale 2014 beteiligen.
Zu den Höhepunkten gehören der Frankfurter Hauptbahnhof, der außen mit einer LED-Installation illuminiert sein wird und in dessen Innern verschiedene Installationen von Studenten gezeigt werden werden, das Kap Europa direkt am Messegelände, in dem die Künstlerin Barbara Trautmann ihr Werk „Crossover” präsentieren wird, die neue Osthafenbrücke, die Naxoshalle und die Weißfrauenkirche, die erstmals in die Luminale eingebunden ist.
Während der Luminale fahren Busse auf einem Rundkurs die verschiedenen Orte der Veranstaltung an. Die Busse starten alle zehn Minuten am Eingang City des Messegeländes und können kostenlos genutzt werden. Das Programm zur Luminale 2014 und der Busfahrplan kann von www.luminale.com als PDF-Datei heruntergeladen werden.
Oben stehende Bilder wurden während der Luminale 2012 auf dem Campus Bockenheim und im Frankfurter Palmengarten aufgenommen.
Eintracht Frankfurt hat auch das zweite Spiel der englischen Woche in der Fußballbundesliga gewonnen. Nach dem 5:2 in Nürnberg erspielte sich die Mannschaft von Trainer Armin Veh heute in der Commerzbank-Arena ein 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach. Den einzigen Treffer des Spiels erzielte Joselu in der 16. Minute.
Eintracht Frankfurt war mit der gleichen Aufstellung gestartet wie am vergangenen Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg, ging die Gladbacher während des gesamten Spiels früh an und verhinderte so, dass der Gegner überhaupt zu Torchancen kam. Eintracht Frankfurt hält aktuell den elften Rang in der Bundesligatabelle und hat ein Polster von acht Punkten auf den Relegationsplatz, den derzeit der Hamburger SV inne hat.
Kleindiesellokomotive der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) am Eisernen Steg in Frankfurt am Main
Am Sonntag, dem 23. März 2014, ist ein Zug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) auf den Gleisen der Frankfurter Hafenbahn unterwegs. Er verkehrt stündlich ab dem Haltepunkt Eiserner Steg am Frankfurter Mainufer wechselweise nach Griesheim Übergabebahnhof und zurück oder nach Mainkur Stellwerk IV und zurück. Gezogen und geschoben wird er von zwei Diesellokomotiven.
Die erste Fahrt beginnt um 11 Uhr, die letzte um 17 Uhr. Beide Strecken zeigen Frankfurt am Main aus einer ungewöhnlichen Perspektive und führen aus dem Nizza, einer Grünanlage am Frankfurter Mainufer, heraus in Stadtbezirke, in denen sich der Wandel von der reinen Industriebebauung zur Schaffung von Wohnhäusern und Bürobauten vollzieht.
Das Jahr 2014 neigt sich zwar schon langsam aber sicher seinem Ende zu, aber für die Amateurfußballer hat es gerade erst begonnen. Die erste Mannschaft des VfB Unterliederbach gewann in einem zäh beginnenden und anfangs ängstlich geführten Fußballspiel gegen Teutonia Watzenborn-Steinberg mit 4:1. Damit gibt es langsam Hoffnung, dass der VfB auch in der kommenden Saison in der Verbandsliga Mitte spielen wird.
Auch die zweite Mannschaft siegte. Gegner in der Kreisklasse A Maintaunus war der SV 09 Hofheim, der deutlich mit 5:0 Toren in die Schranken verwiesen werden konnte. Hier machte sich offensichtlich die Verpflichtung des neuen Trainers, Klaus Deppisch, gleich bemerkbar.
Bereits am kommenden Freitag empfängt der VfB Unterliederbach in der Verbandsliga Mitte den FSV Braunfels, der derzeit mit 34 Punkten auf Rang 9 der Tabelle rangiert. Die zweite Mannschaft spielt am kommenden Sonntag gegen die SpVgg Hochheim 07 II.
Am Dienstagvormittag schien die Sonne über der CeBIT 2014 nicht. Die Stimmung der Veranstalter war nicht so gräulich wie der Himmel über Hannover.
Die CeBIT 2014 war anders als in den Jahre zuvor. Dem schwindenden Interesse der Besucher und – schlimmer noch – der Aussteller versuchte man mit einem Konzept gegenzusteuern. Die Messe wurde um zwei Tage verkürzt, der Eintritt wurde erhöht und Interessierte unter 16 Jahren sollten gar nicht erst auf das Messegelände gelassen werden. Fachbesucher, besser noch, Top-Entscheider sollten die Computermesse besuchen.
Das hatte Konsequenzen. Als Besucher bewegte man sich durch luftig, leere Hallen, selten musste man an einem Stand warten, um jemanden zu finden, der einem Auskunft hätte geben können und selbst an den Übergängen zwischen den Hallen gab es kein Gedränge. Dazu veröffentlichte der Veranstalter zum Abschluss eine Zahl, die beeindruckte: IT-Investitionen in Höhe von 25 Milliarden Euro sollen auf der CeBIT 2014 angestoßen worden sein. Also alles gut?
Abgesehen von der kaum belastbaren Zahl von 25 Millionen Euro, hinterließ die Messe beim Fachbesucher einen gespaltenen Eindruck. Aus der Sicht eines Klein- oder mittelständischen Unternehmers – oder der IT-Vertretung dieser Unternehmen – war es möglich, rasch von Anbieter zu Anbieter zu wechseln und dort auch einen Ansprechpartner zu finden. Dort musste man als Fachbesucher häufig, viel zu häufig, feststellen, dass man die Informationen, die man einholen wollte, auch nicht bekommt, wenn die Zeit, sie zu geben, da ist. Worthülsen und Allgemeinplätze waren immer noch bestimmend, das Personal meist immer noch auf ein Publikum eingestellt, dass mit einem Tütchen Gummibären und einem Kugelschreiber abgespeist werden kann. Wer geht schon auf eine Computermesse, um dort das zu erfahren, was er aus Hochglanzprospekten und farbenfrohen Internetauftritten schon weiß?
Der ERP-Anbieter, der stolz berichtet, dass er ein ERP 2.0 anbietet, aber mit keinem Wort sagen kann, was sein System von den Systemen der Mitbewerber unterscheidet, außer das es besser ist, oder der, der SAP als eine gescheite Lösung für einen kleinen mittelständischen Betrieb anpreist, sind in der Mehrzahl. Meist ist man nicht in der Lage, einfache Vorgänge so abzubilden, dass die Interessenten einen Einblick bekommen, ob das vorgestellte Programm zur Lösung ihres Problems taugt.
Auf der anderen Seite habe ich auf der diesjährigen CeBIT allerdings auch Aussteller vermisst. Dabei waren mittelständische Unternehmen aus dem SAP-Umfeld, die, obwohl sie auf einem Gemeinschaftsstand zu einem moderaten Preis an der CeBIT hätten teilnehmen können, verzichteten, weil sie in der Teilnahme an der CeBIT 2014 keinen wirtschaftlichen Nutzen für ihr Unternehmen erkennen konnten.
Big Data war eines der Themen, welches wolkig über der diesjährigen CeBIT schwebte, die Computersicherheit war ein zweites. Letzterem fehlte der wirkliche Ernst. Möglichst viele Daten zu sammeln und Computersicherheit schließen sich eben aus. Datenvermeidung wäre da eher ein Thema. Da aber Daten zu Geld gemacht werden, will jeder möglichst viele davon, egal ob Google oder Facebook oder der Computerkriminelle um die Ecke. Auch die Staatsmacht lässt sich ungern auf die Finger schauen, was sie da sammelt. Will man wirklich Gefahren von seinen Bürgern abwehren oder will man sie durch Überwachung in Gefahr bringen?
Hessen ist führend bei Software für die Gefägnis- und Justizverwaltung. Diesen Eindruck vermittelte der Gemeinschaftsstand des Landes Hessen auf der CeBIT 2014.
Abseits der großen Anbieter gab es natürlich auch wieder viel Interessantes zu sehen. Das war aber schon immer so, weshalb sich auch immer noch viele auf den Weg nach Hannover machen. Und merkwürdigerweise gibt es an diesen Ständen Raum und Zeit, sich ordentlich zu informieren. So zeigte die Universität des Saarlandes, dass Google Glass, der Horror der Datenschützer, zum Zwecke des Datenschutzes im Alltag eingesetzt werden kann.
Die CeBIT tritt gegen das Internet an. Das klingt erst einmal widersinnig, weil die CeBIT die größte Computermesse und das Internet das am häufigsten genutzte Computersystem der Welt ist. Vieles, was der Anwender einst auf den großen Messen suchte, findet er heute viel schneller im Internet. Dort bekommt er aber seine Suchbegriffe vorgegeben – Stichwort Suchwortergänzung – und auch sein Suchergebnis so individualisiert, dass er irgendwann immer nur noch das selbe findet. Und hier liegt die Chance einer Messe, Informationen so aufzuarbeiten, dass sie auch gefunden werden, wenn sie nicht zuvor millionenfach aufgerufen worden sind.
„Großes entsteht immer im Kleinen”, habe ich als Überschrift über einem Messestand gelesen. Dies sollten auch die Macher der CeBIT verinnerlichen. Sonst ist es im nächsten Jahr ein Erfolg, wenn die CeBIT 2015 nur noch 180.000 Besucher zählt. Dazu packt man dann wieder eine schöne Zahl und alles ist gut…
Entspannen zwischen Veranstaltungen und dem Besuch der Messestände – auch das war die CeBIT 2014
Der Vorstand der Deutschen Messe AG, Oliver Frese, sprach von einem gelungenen Neustart, das neue Business-Konzept habe gegriffen. Der Fokus liegt jetzt auf den Fachbesuchern, 92 Prozent der Besucher sollen professionelle IT-Anwender gewesen sein. Jeder Dritte kam nach der Presseerklärung der Deutschen Messe AG aus dem Top-Management großer Unternehmen, jeder Vierte aus dem Ausland. IT-Investitionen in der Höhe von 25 Milliarden Euro sollen auf der Messe angestoßen worden sein.
Es waren weniger Besucher auf der Messe. So tummelten sich an den vier Tagen etwa 210.000 Personen zwischen den Messeständen, in der Vergangenheit waren es häufig mehr als 400.000. In diesem Jahr wurde allerdings niemand unter 16 Jahren auf das Messegelände in Hannover gelassen und das Messe-Wochenende wurde komplett gestrichen.
Die Leere an manchen Ständen war für den Fachbesucher wohltuend. Die Aussteller waren allerdings häufig nicht darauf eingestellt. Es gab immer noch einige, die nicht so richtig erklären konnten, zu was das von ihnen angebotene Produkt taugt und was der Vorteil gegenüber ähnlicher Produkte der Mitbewerber ist.
Ab Donnerstag, dem 06. März 2014, ist in den Filialen von ALDI SÜD ein Convertible von Medion erhältlich. Ein Convertible kann sowohl als Notebook oder Netbook als auch als Tablet genutzt werden. Beim Multimode-Touch-Notebook von Medion kann der Bildschirm vom Basisteil, welches die 500 GB Festplatte, die Tastatur und zusätzliche Anschlüsse enthält, getrennt und eigenständig als Tablet genutzt werden.
Die Bildschirmdiagonale ist mit 29,5 Zentimeter (11,6 Zoll) nur unwesentlich größer als bei Netbooks vergangener Jahre. Das Tablet hat aber eine deutlich höhere Auflösung. Mit 1920 x 1080 Pixeln lassen sich Filme in Full HD betrachten.
Der verbaute Intel Celeron Prozessor N2920 gehört zwar nicht zu den schnellsten, ist aber für Office-Anwendungen und die Wiedergabe von Medieninhalten ausreichend bemessen. Das Tablet hat 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Flash-Speicher. Letzterer kann über den Multikartenleser mit microSD-/ SDHC-/SDXC-Speicherkarten erweitert werden.
Je eine USB 2.0- und USB 3.0-Schnittstelle dienen wie der micro-HDMI-Anschluss der Verbindung zu weiteren Geräten. Wireless LAN folgt dem aktuellen IEEE 802.11 ac-Standard. Zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse befinden sich wie ein zweiter Akku in der Basiseinheit. Das Gesamtgewicht des Convertible liegt bei 1700 Gramm, wobei 840 Gramm auf die Tablet-Einheit entfallen.
Als Betriebssystem dient Windows 8.1. Das Gerät wird mit reichhaltiger Software und einer Reihe von Apps ausgeliefert. Der Preis von 399 Euro ist gemessen an Ausstattung und Leistung günstig. Wie bei ALDI üblich hat das Gerät drei Jahre Garantie.
Am 16. Februar 2014 heißt es bei der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) zum elften Mal „Rund um Frankfurt”. Natürlich geht es wieder nicht rund um Frankfurt, was auch ein schwieriges Unterfangen werden dürfte. Aber dieses Mal wird nicht einmal der Versuch unternommen, die Frankfurter Skyline aus mehreren Richtungen zu zeigen. Dabei ist diese erst vor wenigen Tagen um ein Hochhaus, den AfE-Turm, ärmer geworden, – kein besonders schönes Hochhaus, aber eines, in welchem Geisteswissenschaftler der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und deren Studenten Geschichte geschrieben haben.
Um 11:10 Uhr startet der „Rodgau Express” im Frankfurter Südbahnhof. Der erste Halt ist im Offenbacher Hauptbahnhof. Von dort geht es um 11:20 Uhr über die Strecke der S-Bahn-Linie S1 weiter noch Ober-Roden (Abfahrt 11:50 Uhr). Über die eingleisige Strecke der Dreieichbahn wird um 11:58 Uhr Dieburg erreicht. Hier hat der „Rodgau Express” eine Stunde Aufenthalt, während dessen der Zug aufwendig rangiert werden und den Fotografen und Filmern eine Scheinanfahrt geboten werden soll.
Um 12:48 Uhr geht es über die Hessische Ludwigsbahn und die Main-Neckar-Bahn zurück nach Frankfurt am Main. Das Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein wird passiert – die Passagiere des Zuges werden dem Museum nur zuwinken können – und gegen 13:22 Uhr mit Langen der erste Aussteigehalt erreicht. Für 13:42 Uhr ist dann die Ankunft im Frankfurter Südbahnhof geplant.
Weitere Informationen zum Reiseverlauf und die Modalitäten des Fahrkartenerwerbs erhalten Sie hier. Der unten stehende Video-Clip zeigt den historischen Zug der HE bei einer Ausfahrt aus Frankfurt Main Süd in Richtung Osten.
Der 02. Februar 2014 war eine milder Wintertag, die Temperaturen lagen deutlich über Null. Es war ein nebliger Tag, viel zu neblig dafür, dass heute Zehntausende ein Spektakel fotografieren und filmen wollten, Zehntausende, die alle den einen tollen Platz eingenommen haben wollten, wenn das Spektakel begann.
Die nach Norden gelegenen Zimmer eines Hotels in der Nähe des Frankfurter Messegeländes waren schon seit Tagen ausgebucht. Von hier aus würde man den besten Blick haben, um das Spektakel zu betrachten. Auf dem Weg zum optimalen Platz wurde das Frankfurter Westkreuz passiert. Nichts zu sehen von der Frankfurter Skyline. Alles war grau wie der Turm der heute gesprengt werden sollte.
An der Messe vorbei bis zur Mainzer Landstraße gefahren, auf dieser dann bis zum Güterplatz. Im Bereich der Absperrungen waren noch gar nicht so viele Menschen zu sehen gewesen, es war allerdings erst 08:30 Uhr, also noch eineinhalb Stunden Zeit.
Das Auto geparkt, und am Messeturm vorbei gelaufen. Erstaunlich viele Menschen bewegten sich in die gleiche Richtung. Dann wurde der Zaun erreicht, eine Lücke entdeckt. Schnell wurde klar, warum sich an diese Stelle noch niemand drängte, die Äste einer Birke versperrten den optimalen Blick auf den AfE-Turm.
Kein optimales Wetter, kein optimaler Blick, aber es wurde dageblieben. Wann kann man sonst daran teilhaben, wenn ein so hohes Gebäude gesprengt wird. In Europa war es heute mit 116 m das bisher höchste Gebäude, welches in sich zusammenstürzen sollte.
Die Nachbarn links und rechts am Zaun waren nett. Sie hatten die besseren Plätze. Die aufkommende Unterhaltung verkürzte die Wartezeit, – noch siebzig Minuten. Der AfE-Turm stand noch.
Wenige Minuten nach 10:00 Uhr ertönte das Signal zur Sprengung. Die Menge skandierte den Countdown. Einige lachten. Das Gelächter verstärkte sich, als zunächst einmal gar nichts passierte, dann eine Detonation, eher ein Puff, ein kurzer Aufschrei und Schweigen. Ein einzelner Ruf, dass die Erde bebe, erklang. Und die Erde bebte tatsächlich, während der AfE-Turm in zwei Stufen in sich zusammen stürzte. In wenigen Sekunden war alles vorbei, die Detonation, die Druckwelle und das Beben. Über der Stelle, an der sich einst der AfE-Turm befunden hatte, türmte sich nur noch eine Staubwolke.
Die Zuschauer applaudierten.
Hinweis: Wenn man die Bilder anklickt, erhält man sie in einer etwas höheren Auflösung. Die Bilder wurden als Standbilder unten stehendem Video entnommen.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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