Wegen Arbeiten der Deutschen Bahn an der Brücke über die Haltestelle Rebstöcker Straße muss der Fahrstrom der Straßenbahn abgeschaltet werden. Die Linien 11, 14 und 21 können den Streckenabschnitt von Dienstag, dem 10. Juni 2025, ab circa 22.45 Uhr bis Mittwoch, dem 11. Juni 2025, circa 2.45 Uhr nicht befahren.
Die Linie 11 fährt ab der Schießhüttenstraße nur bis zur Galluswarte.
Die Linie 14 fährt ab Ernst-May-Platz regulär bis zum Platz der Republik und weiter bis zur vorübergehenden Endhaltestelle Festhalle/Messe.
Die Linie 21 fährt vom Stadion zur Galluswarte. Von dort fährt sie über die Haltestelle Gustavsburgplatz und Schwalbacher Straße wieder zurück zum Stadion.
Zwischen den Haltestellen Galluswarte und Zuckschwerdtstraße wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Fahrtzeit wird sich für diesen Streckenabschnitt verlängern.
RMV-Fahrplanauskunft ist aktuell
Über die RMV-App und auf rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre besten Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeitenden am RMV-Servicetelefon sind unter 069/2424 8024 rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Nicht mehr ganz taufrisch ist diese Aufnahme. Im Juli 2021 war das One noch im Werden. Flankiert wird es von Grand Tower und Tower 185. Das Bild vom damaligen östlichen Abschluss des Gallus entstand vom Güterplatz aus.
Nicht weit entfernt von diesen Hochhäusern soll bis Ende des Jahrzehnts mit dem Millenium A ein noch höherer Büro- und Hotelturm entstehen, der dafür sorgen wird, dass der Traum von der unverbauten Aussicht selbst in den oberen Stockwerken des Grand Towers ausgeträumt sein wird.
Das 1965 in Betrieb genommene Stellwerk des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs von Frankfurt am Main war zum Zeitpunkt dieser Aufnahme im Mai 2013 gerade erst einen Monat außer Betrieb, wirkte an diesem Standort aber reichlich deplatziert. Links im Hintergrund ist zwar mit der Emser Brücke ein weiteres Eisenbahnbauwerk zu erahnen, aber so recht will das Stellwerk nicht zu der im Werden befindlichen Bebauung der Europa-Allee passen.
Ein anderes Relikt, welches sich 2013 ganz in der Nähe befand, fand vor nicht allzu langer Zeit den Weg in einen Artikel auf dieser Seite.
Das Fundbüro des Ordnungsamtes versteigert am Freitag, dem 24. März, ab 14.30 Uhr in der Kleyerstraße 86 Fundsachen. Einlass ist bereits ab 14 Uhr. Versteigert werden allgemeine Fundgegenstände, beispielsweise Uhren, Schmuck, Handys, Notebooks, Kleidung, Koffer, Taschen und vieles mehr.
Wichtige Hinweise
Fahrräder werden an diesem Tag nicht versteigert
Bei dieser Versteigerung ist nur Barzahlung möglich
Anfahrtsinformation
Von der S-Bahnstation Galluswarte gelangt man mit den Straßenbahnlinien 11 oder 21 in Richtung Höchst bis zur Haltestelle Rebstöcker Straße, von dort aus noch circa fünf Minuten Fußweg zum Ordnungsamt, sowie mit der Straßenbahnlinie 14 oder mit dem Bus 52 bis Haltestelle Ordnungsamt oder circa 15 Minuten Fußweg von der Galluswarte.
Besucherparkplätze gibt es in der Tiefgarage, die Einfahrt ist über die Krifteler Straße möglich. Die Nutzung der Tiefgarage kostet einen Euro pro Stunde.
Der Eingang ist ebenerdig und für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer geeignet. (Quelle: Frankfurt am Main)
Im grünen Gallustal. 2013 stand auf einem „Denkmalsockel“ ein roter Speisewagen der Mitropa zusammen mit einer Elektrlokomotive der Baureihe E04 an der Stephensonstraße gegenüber der früheren DB-Zentrale. Sieben Jahre später wurde das fotogene Gespann getrennt, der Speisewagen kam zur Dreiseeenbahn, die Lokomotive ins DB-Museum nach Koblenz.
Grünes Gallustal? 1974 oder 1975 prägten Mitarbeiter eines größeren Ersatzteillieferanten für Kraftfahrzeuge in Bockenheim-West diesen Begriff, wenn Lieferungen für Ersatzteilläden oder Werkstätten im Gallus (damals noch Gallusviertel) vorbereitet wurden. Das Gallus war damals eher grau.
AXIS (rechts) und Westend Tower sind zwei circa 60 Meter hohe Wohnhochhäuser, die den westlichen Abschluss der Europa-Allee bilden. Die Europa-Allee ist die zentrale Straße des Europaviertels, dem auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs neu entstandenen Viertels in Frankfurts Stadtteil Gallus. Das Europaviertel bietet Gewerbe, Wohnraum und auch Erholungsflächen. Die Infrastruktur ist derzeit noch unvollständig. So soll der U-Bahn-Anschluss erst 2025 fertig werden.
180 m ragt der Grand Tower, derzeit Deutschlands höchstes Wohnhochhaus, in den Frankfurter Himmel. Der Turm steht im Europaviertel, einem Teil des Stadtteils Gallus, unweit des Skyline Plaza und des Messegeländes. Früher befand sich im Bereich des Europaviertels Frankfurts Güterbahnhof. Der Blick geht entlang der Europa-Allee.
Der 02. Februar 2014 war eine milder Wintertag, die Temperaturen lagen deutlich über Null. Es war ein nebliger Tag, viel zu neblig dafür, dass heute Zehntausende ein Spektakel fotografieren und filmen wollten, Zehntausende, die alle den einen tollen Platz eingenommen haben wollten, wenn das Spektakel begann.
Die nach Norden gelegenen Zimmer eines Hotels in der Nähe des Frankfurter Messegeländes waren schon seit Tagen ausgebucht. Von hier aus würde man den besten Blick haben, um das Spektakel zu betrachten. Auf dem Weg zum optimalen Platz wurde das Frankfurter Westkreuz passiert. Nichts zu sehen von der Frankfurter Skyline. Alles war grau wie der Turm der heute gesprengt werden sollte.
An der Messe vorbei bis zur Mainzer Landstraße gefahren, auf dieser dann bis zum Güterplatz. Im Bereich der Absperrungen waren noch gar nicht so viele Menschen zu sehen gewesen, es war allerdings erst 08:30 Uhr, also noch eineinhalb Stunden Zeit.
Das Auto geparkt, und am Messeturm vorbei gelaufen. Erstaunlich viele Menschen bewegten sich in die gleiche Richtung. Dann wurde der Zaun erreicht, eine Lücke entdeckt. Schnell wurde klar, warum sich an diese Stelle noch niemand drängte, die Äste einer Birke versperrten den optimalen Blick auf den AfE-Turm.
Kein optimales Wetter, kein optimaler Blick, aber es wurde dageblieben. Wann kann man sonst daran teilhaben, wenn ein so hohes Gebäude gesprengt wird. In Europa war es heute mit 116 m das bisher höchste Gebäude, welches in sich zusammenstürzen sollte.
Die Nachbarn links und rechts am Zaun waren nett. Sie hatten die besseren Plätze. Die aufkommende Unterhaltung verkürzte die Wartezeit, – noch siebzig Minuten. Der AfE-Turm stand noch.
Wenige Minuten nach 10:00 Uhr ertönte das Signal zur Sprengung. Die Menge skandierte den Countdown. Einige lachten. Das Gelächter verstärkte sich, als zunächst einmal gar nichts passierte, dann eine Detonation, eher ein Puff, ein kurzer Aufschrei und Schweigen. Ein einzelner Ruf, dass die Erde bebe, erklang. Und die Erde bebte tatsächlich, während der AfE-Turm in zwei Stufen in sich zusammen stürzte. In wenigen Sekunden war alles vorbei, die Detonation, die Druckwelle und das Beben. Über der Stelle, an der sich einst der AfE-Turm befunden hatte, türmte sich nur noch eine Staubwolke.
Die Zuschauer applaudierten.
Hinweis: Wenn man die Bilder anklickt, erhält man sie in einer etwas höheren Auflösung. Die Bilder wurden als Standbilder unten stehendem Video entnommen.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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