Liederbacher Straße abschnittsweise voll gesperrt

Wegen dringender Kanalarbeiten durch die Stadtentwässerung Frankfurt bleibt die Liederbacher Straße zwischen Idarwaldstraße und Karl-König-Weg bis Freitag, dem 25. Oktober 2024, für den Fahrverkehr voll gesperrt.

Eine Umleitung erfolgt über Hunsrückstraße und Silostraße. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ muss die Buslinien 50 und 58 weiterhin umgeleitet lassen. In Fahrtrichtung Höchster Bahnhof werden die Busse über die Königsteiner Straße und in der Gegenrichtung über die Gotenstraße umgeleitet. Auf allen zwei Linien entfallen die Haltestellen Wasgaustraße und Peter-Bied-Straße, auf der Linie 58 auch die Haltestellen Ludwig-Erhard-Schule und Königsteiner Straße.

Ausblick

Im Anschluss wird der nächste Bauabschnitt zwischen Karl-König-Weg und Gebeschusstraße eingerichtet, hierüber wird gesondert informiert. Mit einem Abschluss der Gesamtbaustelle ist im Juni 2025 zu erwarten. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Bauarbeiten für mehr Fahrkomfort

Die Fahrbahn der Straße Zur Frankenfurt befindet sich in keinem guten Zustand. Deshalb erneuert das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) nun einen Abschnitt der Straße von der Morgenzeile bis Tränkweg. Für die Ausführung der Bauarbeiten ist der Zeitraum von Montag, 16. September, bis Freitag, 20. September, vorgesehen.

Die alte Fahrbahndecke lässt das ASE abtragen, um im Anschluss Schachtabdeckungen, Asphaltrinnen und die Fahrbahn erneuern zu können. Im Ergebnis kann sich der Rad- und Kfz-Verkehr künftig auf eine ruhigere und leisere Fahrt freuen. Die Sanierungskosten liegen bei rund 115.000 Euro.

Auswirkungen auf den Verkehr

Wegen der Arbeiten wird die Straße Zur Frankenfurt zwischen Morgenzeile und Tränkweg von Montag, 16. September, bis Freitag, 20. September, für den Fahrverkehr voll gesperrt.

Eine Umleitung erfolgt über Lyoner Straße, Schwanheimer Ufer und Tannenkopfweg. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Baustelle passieren.

Buslinien fahren durch die Parallelstraßen

Von den Arbeiten sind auch die Buslinien 51, 78 und die Nachtbuslinien N12 betroffen. Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ lässt sie durch den Sonnenweg und den Libellenweg umleiten. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Zum Jungsein bist Du nie zu alt: Lesung und Gespräch mit Günther Krabbenhöft

Günther Anton Krabbenhöft, Jahrgang 1945, wuchs in der Nähe von Hannover auf. Mit 18 Jahren schloss er eine Kochlehre ab, zog danach einige Jahre quer durch Deutschland und lebt seit 1968 in Berlin. Er war verheiratet, hat eine Tochter und gehörte Anfang der 1980er Jahre zu den ersten Vereinsmitgliedern der „Schwulen Väter“. 1994 trat er gemeinsam mit Ex-Frau und Tochter in der Talkshow von Alfred Biolek auf, in der er sich öffentlich outete. Den Mut zu haben, zu sich selbst zu stehen, bleibt bis heute sein Thema.

„Je älter ich werde, desto mehr traue ich mich, jung zu sein.“ Mit 70 wurde er über Nacht berühmt, als ein Tourist an einem Berliner U-Bahnhof ein Foto von ihm macht und es online stellt. Innerhalb kürzester Zeit wird das Bild millionenfach geteilt und er als vermeintlich 104-jähriger „Hipster-Opa“ weltweit zur Sensation. Sein Buch „Sei einfach du!“ erzählt von der Lust und dem Mut, die eigene Einzigartigkeit zu entdecken und zu zelebrieren.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Gesund durchs Jahr“ des Gesundheitsamts und findet am Mittwoch, 18. September, von 16 bis 17.30 Uhr in dessen Auditorium, Breite Gasse 28, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Fahrstrom-Verstärkung: Linie U2 und Linie U9 werden unterbrochen

Wegen vorbereitender Maßnahmen für die Fahrstromverstärkung auf 750 Volt ist die Strecke zwischen Riedwiese/Mertonviertel und Ober-Eschbach von Sonntag, dem 15. September 2024, circa 04:00 Uhr, bis Montag, dem 16. September 2024, circa 01:30 Uhr, unterbrochen. Auf dem Streckenabschnitt muss der Fahrstrom abgeschaltet werden, um neue Kuppelleistungsschalter zu installieren. Diese sind nötig, um zukünftig die Leistung des Stromnetzes zu erhöhen.

SEV zwischen Heddernheim und Nieder-Eschbach/Gonzenheim: Linie U9 entfällt

Die Linie U2 pendelt zwischen Südbahnhof und Heddernheim. Ab Heddernheim übernimmt ein Schienenersatzverkehr mit Bussen (SEV) die Strecke von Riedwiese/Mertonviertel, über Uni Campus Riedberg, Kalbach, Bonames Mitte und  Nieder-Eschbach bis nach Gonzenheim. Die Linie U9 wird in diesem Zeitraum eingestellt.

RMV-Fahrplanauskunft ist aktuell

Über die App RMVGo und auf rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre besten Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeitenden am RMV-Servicetelefon sind unter 069/2424-8024 rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne.

Bilanz Verkehrssicherheitswochen zum Schuljahresbeginn in Frankfurt am Main

Das neue Schuljahr 2024/2025 hat begonnen – damit sind viele Erstklässlerinnen und Erstklässler das erste Mal alleine zur Schule unterwegs. Aus diesem Grund führte die Städtische Verkehrspolizei in den ersten beiden Schulwochen nach den Sommerferien die Verkehrssicherheitswochen durch.

Die Aktion, ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für Schulkinder, führt die Stadt Frankfurt jedes Jahr zum Schuljahresbeginn durch.

Vielzahl von Maßnahmen erleichtert den Start in die Schule

Während der Verkehrssicherheitswochen führte die Städtische Verkehrspolizei verstärkt Kontrollen auf Schulwegen durch. Falschparkerinnen und Falschparker wurden verwarnt und Gefahrenstellen durch Abschleppungen umgehend beseitigt. Rund um Schulen, Kitas und Kindergärten fanden Geschwindigkeitskontrollen statt.

Ein weiterer Schwerpunkt der Aktion bestand in der Aufklärungsarbeit der Verkehrspolizei, um Frankfurter Eltern auf die „Elterntaxi-Problematik“ aufmerksam zu machen. Zudem beteiligte sich das Straßenverkehrsamt an der Aktion „Blitz für Kids“ der Polizei Frankfurt, bei der Schulkinder gemeinsam mit der Polizei eine besondere Form von „Geschwindigkeitskontrollen“ durchführten. Ziel der Aktion war es, Führerinnen und Führer von Kraftfahrzeugen die grundsätzliche Bedeutung des Risikofaktors Geschwindigkeit als Unfallursache mit einer persönlichen Rückmeldung zum individuellen Fahrverhalten in Erinnerung zu rufen.

Oberbürgermeister Mike Josef sagt: „Kinder im Frankfurter Stadtverkehr besonders zu schützen, ist mir wichtig. Deshalb finden über das Jahr hinweg mehrfach Schulprojekte statt, um das Gefahrenbewusstsein der Kinder und auch der Verkehrsteilnehmenden zu schulen. Es ist notwendig, dass wir immer wieder daran erinnern, dass Heranwachsende gerade zu Schuljahresbeginn unsere Rücksichtnahme im Straßenverkehr brauchen. Ich bin der Landes- und Stadtpolizei für ihren Einsatz dankbar und wünsche allen Schulkindern viel Spaß in der Schule und einen immer sicheren Weg dorthin.“

Zahlreiche Ordnungswidrigkeiten und Geschwindigkeitsüberschreitungen in der Nähe von Schulen und Kitas

Während der zwei Aktionswochen leitete die Städtische Verkehrspolizei während der Elterntaxi-Kontrollen und der Überwachung des ruhenden Verkehrs rund um die Schulen 484 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein; 22 Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Das größte Gefahrenpotenzial ging von falsch abgestellten Fahrzeugen auf den Gehwegen aus, doch darüber hinaus wurden auch PKW-fahrende Eltern verwarnt, die sich oder ihre Kinder nicht ordnungsgemäß angeschnallt hatten.

Noch gravierender sieht die Bilanz der Geschwindigkeitsmessungen aus: Bei insgesamt rund 59.000 kontrollierten Fahrzeugen wurden circa 5200 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt – meistens im Umfeld der Schulen auf Straßen, in denen die maximale Geschwindigkeit auf 30 km/h oder weniger reduziert ist. Negativer Ausreißer war ein Fahrzeug, das in der Nähe einer Preungesheimer Schule mit 88 km/h in einer Tempo-30-Zone geblitzt wurde – und damit die Maximalgeschwindigkeit um fast das Dreifache überschritten hat.

„Dass Autofahrer:innen in der Nähe von Schulen und Kindergärten, teilweise sogar mit Kindern auf dem Rücksitz, derart aufs Gaspedal treten, macht mich fassungslos“, sagt  Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert. „Auch wenn die schweren Personenschäden in Frankfurt im Trend seit Jahren sinken – trotz wachsender Stadt, trotz einer immer mobileren Bevölkerung, trotz der steigenden Anzahl an Fußgänger:innen und Radler:innen – zeigen die Geschwindigkeitsmessungen im Rahmen der Schulwegsicherung, wie wichtig die Arbeit unserer Verkehrspolizei und anderen Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sind. Kinder als eigenständige Verkehrsteilnehmer:innen ernst zu nehmen, ist wesentlich für eine funktionierende urbane Mobilitätsplanung.“

Petra Lau, Leiterin des Straßenverkehrsamtes, ergänzt: „Wir haben Kinder mit ihren individuellen Mobilitätsbedürfnissen immer im Blick: mit Geschwindigkeitskontrollen, der Einführung von Geschwindigkeitsbeschränkungen, Verkehrserziehung in Schulen und anderen verkehrlichen sowie kommunikativen Maßnahmen.“

Eine der Kernaufgaben der Städtischen Verkehrspolizei ist es, die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu gewährleisten. Deshalb führt sie ganzjährig Kontrollen auf den Schulwegen durch. Zudem kontrolliert die Stadt Frankfurt mit ihren mobilen Blitzern gezielt an schutzwürdigen Stellen, insbesondere rund um Schulen, Kitas und Kindergärten. Dabei hat die Städtische Verkehrspolizei 2023 circa 84 Prozent aller Geschwindigkeitskontrollen in 30 km/h-Bereichen durchgeführt und dort insgesamt mehr als 1,3 Millionen Fahrzeuge kontrolliert. Darüber hinaus legen die sieben hauptamtlichen Städtischen Verkehrserzieherinnen und Verkehrserzieher bereits in den Kindergärten und Grundschulen die Basis für ein sicheres und zukunftsfähiges Verkehrsverhalten – für Kinder und Eltern.

Kleine Maßnahmen und Perspektivwechsel machen den Schulweg sicherer

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und damit verletzlicher: Durch ihre geringe Körpergröße haben sie keine Übersicht über das Verkehrsgeschehen, können Entfernungen und Geschwindigkeiten schlecht einschätzen und Bremsvorgänge nicht erkennen.

Je häufiger Kinder selbstständig zur Schule laufen oder mit dem Fahrrad fahren, desto stärker trainieren sie ihre Fähigkeit, sich im Straßenverkehr sicher zu bewegen und Gefahren einzuschätzen. Außerdem fördert das Unterwegssein zu Fuß Gesundheit, soziale Kontakte und ist zudem umweltfreundlich.

Ein Problem in Städten wie Frankfurt sind die beliebten Elterntaxis: also Eltern, die ihre Kinder mit dem eigenen Auto bis zum Schulhof fahren. Die Erwachsenen nehmen als Verkehrsteilnehmende immer zwei Rollen ein: Erstens dienen sie den eigenen Kindern als Vorbild, und zweitens können sie als Autofahrende die Sicherheit der anderen Kinder auf ihrem Schulweg gefährden.

Muss das eigene Kind doch einmal zur Schule gefahren werden, ist es sinnvoll, es nicht direkt vor der Schule, sondern bereits ein paar Straßen vorher aussteigen zu lassen. Das trägt zur Entspannung der Verkehrssituation vor der Schule bei – also eine Gefahrenquelle weniger für Schulkinder. Sind Eltern unsicher, ob das eigene Kind den Schulweg meistern kann, können sie vorab mit ihrem Kind trainieren.

Mehr Informationen zu einer Verkehrserziehung, die Spaß macht, finden sich unter Verkehrserziehung | Stadt Frankfurt am Main – oder man fragt einfach an der Schule des Kindes nach den Maßnahmen für die Verkehrserziehung der Stadt Frankfurt. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Fußballsplitter

VfB Unterliederbach

Gruppenligist VfB Unterliederbach ging durch ein Eigentor der zweiten Mannschaft des TuS Dietkirchen in Führung. Die weiteren Treffer für die Unterliederbacher erzielten letztere auf demSportplatz an der Hans-Böckler-Straße selbst. Barnes (44. Spielminute) sorgte für die 2:0 Halbzeitführung, Akgöz (56.), wieder Barnes (61.) und Afonso De Sousa Pontes (76.) machten mit ihren Treffern den Sieg für die Unterliederbacher deutlich.

Der VfB Unterliederbach liegt derzeit auf Platz 6 der Tabelle.

VfB Unterliederbach II

Die zweite Mannschaft des VfB Unterliederbach wartet derweil immer noch auf den ersten Sieg in der Kreisklasse A Maintaunus. Im Heimspiel gab es am Sonntag eine klare Niederlage gegen Viktoria Sindlingen. 3:6 hieß es am Ende.

Silobad zunächst noch geöffnet

Das Silobad im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach ist bis auf Weiteres noch geöffnet. Das Freibad in Hausen ist für abgehärtete Naturen noch bis zum 6. Oktober 2024 einschließlich geöffnet. Bei den übrigen Freibädern zeichnet sicht recht bald das Ende der Badesaison ab. Die Freibäder Brentano und Eschersheim haben letztmalig am Sonntag, dem 8. September, geöffnet, das Freibad Riedbad in Bergen-Enkheim hat bis einschließlich dem 15. September besucht werden.

Einen Überblick über alle Öffnungszeiten der Frankfurter Bäder gibt es online unter frankfurter-baeder.de.

Das spätmittelalterliche Frankfurt im Spiegel seiner Außenbeziehungen

Von Mittwoch, dem 25., bis Freitag, dem 27. September 2024, stehen die vielfältigen Außenbeziehungen und deren Einfluss auf die städtische Gesellschaft des spätmittelalterlichen Frankfurts im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Tagung im Institut für Stadtgeschichte. Die Tagung wird in Kooperation mit dem Arbeitsbereich für Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet.

Frankfurt am Main war im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen Reiches: Wahlstadt des römisch-deutschen Königs, Schauplatz zahlreicher Reichstage, Messestadt, europäisches Handels- und Finanzzentrum und Drehscheibe des Fernhandels. Jenseits dieser politischen und wirtschaftlichen Bedeutung war Frankfurt eine Reichsstadt mit einer differenzierten städtischen Gesellschaft, einem selbstbewussten Patriziat, zahlreichen erfolgreichen Kaufmannsfamilien und Zünften, Geistlichen und jüdischen Einwohnern und Einwohnerinnen. Der Rat der Stadt als städtisches Repräsentativorgan, aber auch die verschiedenen städtischen Gruppen, Institutionen und Personen standen in beständigem Austausch mit auswärtigen Akteuren, im Alltag ebenso wie während besonderer Ereignisse wie etwa Messen oder Reichstage.

Die Tagung gliedert sich in vier Sektionen, in denen jeweils die politischen, die religiösen, die sozialen und die wirtschaftlichen Außenbeziehungen vom 13. bis 16. Jahrhundert im Fokus stehen. Sie fragt, wie sich diese auf das Innenleben der Stadt ausgewirkt haben. Führten sie zur Bildung neuer Strukturen und Institutionen, zu Transformationen der Gesellschaft oder zu Änderungen von Infrastruktur und Stadtbild?

Das Gesamtprogramm zur Tagung findet sich online unter vergleichendelandesgeschichte.geschichte.uni-mainz.de/veranstaltungen. Der Eintritt ist frei, eine Teilnahme nur mit Anmeldung bis Sonntag, dem 15. September 2024, möglich, Anmeldung per E-Mail an landesgeschichte-mittelalter@uni-mainz.de.

Öffentlicher Abendvortrag am 26. September 2024

Am zweiten Tagungstag, Donnerstag, dem 26. September, findet um 18 Uhr ein öffentlicher Abendvortrag mit dem Titel „Frankfurts Stellung im spätmittelalterlichen Reich: Vor- und Nachteile einer episodischen Hauptstadt“ von Prof. Pierre Monnet aus Paris statt. Um die zentrale und wichtige Stellung und Rolle der Stadt im spätmittelalterlichen Reich zu beschreiben, zu verstehen und zu bewerten, muss eine paradoxe Frage beantwortet werden: Wie konnte sich eine Stadt mit weniger als 10.000 Einwohnern, die im 14. und 15. Jahrhundert in Konkurrenz zu Nürnberg stand und weit von den königlichen beziehungsweise kaiserlichen Regierungs- und Entscheidungszentren und Höfen lag, zu einem zentralen und unumgänglichen Ort des Reiches entwickeln?

Der Eintritt zum Abendvortrag ist frei und der Besuch unabhängig von einer Teilnahme an der Tagung möglich. Um die Planungen zu erleichtern, wird um Voranmeldung unter pretix.eu/isgfrankfurt gebeten. Weitere Informationen gibt es online unter stadtgeschichte-ffm.de.(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

0:2 – Qualifikation zur Champions League nicht geschafft

Das Spiel der Frauen von Eintracht Frankfurt in der Women’s Champions League Qualifikatio n gegen Sporting Lissabon im Stadion Kopavogsvöllur, Island, ging nach einer schwachen Leistung der Adler-Trägerinnen mit 0:2 verloren. Der Traum von einer Teilnahme an der Champions League endete damit frühzeitig.

Bereits in der 13. Spielminute gerieten die Frankfurterinnen in Rückstand. Nach einem ungenauen Befreiungsschlag von Torhüterin Johannes gingen die Portugiesinnen in Führung. Die Eintracht-Spielerinnen schienen unkonzentriert und kamen während der neunzig Spielminuten nur selten zu eignen Abschlüssen. Auch von der Bank kamen keine Impulse.

In der 4. Minute der Nachspielzeit dann der zweite Treffer für Sporting. Johannes hatte bei einem Freistoß der Hessinnen das eigene Tor verlassen und war nach vorne geeilt. Der Freistoß mündete aber direkt in einen Konter der Portugiesinnen, die keine Mühe hatten, das Spielgerät im verwaisten Frankfurter Tor unterzubringen..

Frankfurt am Main Unterliederbach