Die erste Lieferung des an Omikron angepassten mRNA-Impfstoffs Comirnaty Original/Omicron BA.4/BA.5 von BioNTech ist ab Dienstag, 27. September, im Frankfurter Impfzentrum verfügbar. Geöffnet hat das Impfzentrum in der Seehofstraße 41 in Sachsenhausen ab sofort wieder täglich von 12 bis 19 Uhr. Impfungen mit dem Impfstoff sind mit und ohne Anmeldung möglich. Den Anmeldelink und alle weiteren Informationen zum Impfen finden Interessierte auf der Webseite des Gesundheitsamtes unter frankfurt.de. (Quelle: Presseamt der Stadt Frankfurt am Main)
Ludwig Windthorst (1812-1891)

Mittig an der Hausfassade eine Zeichnung des Politikers Ludwig Windthorst. Ludwig Windthorst lebte von 1812 bis 1891 und war ein Politiker des katholischen Deutschen Zentrums. Er galt als Widersacher von Reichkanzler Otto Bismarck. In Frankfurt am Main Höchst ist die Windthorststraße nach ihm benannt,
Eine weitere Fassade, teilweise von einem Baum verdeckt, weist auf 100 Jahre Wohnungsbau der Nassauischen Heimstätte hin. Im Vordergrund sitzt ein Mann am Rand eines Spielplatzes. Es ist ein Alltagsmensch. Kinder sind auf dem Spielplatz keine zu sehen.
Festnahme nach versuchtem Raub
Am späten Abend des 24. September 2022 kam es im Frankfurter Stadtteil Griesheim zu einem versuchten Raub zum Nachteil eines 69-jährgen Mannes. Der Täter konnte im Rahmen der Fahndung im Nahbereich festgenommen werden.
Der Geschädigte wurde im Bereich der Mainzer Landstraße von dem Täter angesprochen und gefragt, ob dieser sein Mobiltelefon benutzen dürfe. Der Geschädigte entgegnete, dass er nicht in Besitz eines Mobiltelefons sei. Daraufhin trat der Täter dem Mann in den Rücken, so dass dieser zu Fall kam. Auf dem Boden liegend versuchte der 26-jährige Täter dem Opfer in die Jackentasche zu greifen. Dies misslang und er flüchtete in Richtung Innenstadt. Im Rahmen der Fahndung konnte er im Nahbereich an der Straßenbahnhaltestelle Jägerallee angetroffen und festgenommen werden. Bereits bei Antreffen der Polizeikräfte wies der 26-Jährige eine blutende Platzwunde am Kopf auf. Wie es dazu kam ist nicht bekannt. Sowohl während der Festnahme, als auch auf der Fahrt mit dem Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus kam es zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeikräfte. Verletzt wurde dabei niemand. Nach Versorgung der Wunde im Krankenhaus wurde der Mann in das zentrale Polizeigewahrsam verbracht. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Sitzgruppe im herbstlichen Permagarten
Eingestellt in Hessen

Mehrer Lokomotiven in einen Ringlokschuppen eingestellt. Interessant ist die Lokomotive links der Dampflokomotive aus der Baureihe 89. Es handelt sich um eine Speicherdampflokomotive, die da zum Einsatz kam, wo der Funkenflug oder das offene Feuer einer normalen Dampflokomotive zu einer Explosion hätte führen können.
Einst, vor längst …

… vergangenen Zeiten – diese liegen etliche Jahrzehnte zurück – fand sich in einem Klassenbuch des Frankfurter Freiherr-vom-Stein- Gymnasiums folgender Eintrag: …, … und … rababern im Musikunterricht.
Das Bild zeigt übrigens einen kleinen Ausschnitt des herbstlichen Permagartens im Unterliederbacher Teutonenweg.
Zurück ins Dampflokzeitalter?

Eher nicht. Dieses Bild hat auch schon wieder ein paar Jahre auf dem Buckel. Es zeigt einen kleinen Ausschnitt einer Dampflokomotive. Aber wir erinnern uns: Für mit „Volldampf in den Taunus“ musste eine Lokomotive von außerhalb Hessens geliehen werden. Die Wartung der schwarzen Kolosse wird immer teurer und auch die Kohle, die sie für ihren Antrieb benötigen.
Dazu kommt, dass historische Züge immer schlechter in den Takt moderner Verkehrsmittel passen. Selbst sonntags und feiertags ist es oft unmöglich, einen Bummelzug, der sich mit maximal achtzig Stundenkilometer fortbewegt, in bestehende Fahrpläne einzupassen. Selbst eine einstige Schnellzuglokomotive ist heute langsam.
Natürlich freut man sich, wenn es heute noch Menschen gibt, die dem Hobby Dampf nachgehen und dafür Arbeit, Geld und Zeit investieren. Allerdings sollte man nicht böse reagieren, wenn dies einmal nicht mehr möglich sein sollte.
Abgestellt in Hessen
Ein später Blick (4) …

Dieser Blick ist heute nur noch den Menschen vorbehalten, die mit dem Abriss der Fußgängerbrücke beschäftigt sind. Die Leunastraße mit ihren vielen Fahrspuren wirkt auf dieser Aufnahme überflüssig, füllt sich aber zu Hauptverkehrszeiten. Der Leunabunker beherbergt heute Musikgruppen und versucht sich hier hinter Bäumen zu verstecken.
Hinter dem Bunker rechts geht es übrigens zum großen Parkplatz vor dem Industriepark Höchst. Die Gebäude von Provadis verschwinden hier genauso hinter dem Weltkriegsüberbleibsel wie das Tor Ost und benachbarte Gebäude des Industrieparks.
Die Funktion als Werbeträger wird auch verschwinden. Die weißen Kabelbinder am Brückengeländer im Vordergrund weisen auf diese Nutzung hin. Ja, wer sich bis zum vergangenen Samstag nur weit genug über das Geländer gebeugt hat wusste, für was hier geworben wurde … 😉
Die Fußgängerbrücke ist gesperrt

Die Fußgängerbrücke, die einst vom Bahnhof Frankfurt-Höchst zum Industriepark Höchst und Fachkräfte-Entwickler Provadis führte, wird in den nächsten Tagen abgerissen. Fußgänger werden auf die ebenerdigen Übergänge verwiesen. Ob es da so sicher zugehen wird, wie oben über dem Verkehr, ist zu bezweifeln.