Am 18. Februar 2016 musste die A66 zwischen den Anschlussstellen Frankfurt-Höchst und Eschborn kurzfristig voll gesperrt werden, um die Landung eines Rettungshubschraubers zu ermöglichen. Eine 25-jährige Frau war im stockenden Verkehr mit zu hoher Geschwindigkeit mit ihrem Smart auf einen Audi geprallt. Der Smart kippte auf die Seite, der Audi wurde auf einen Ford geschleudert. Die Verletzungen der Frau waren so stark, dass sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Den bei dem Unfall verursachten Sachschaden beziffert die Polizei auf mindestens 12.000 Euro. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)
Die Unfallstelle am Folgetag. Ein kleiner Straßenbaum und ein ordnungsgemäß geparktes Auto wurden ebenfalls beschädigt
Wegen eines Verkehrsunfalls am Samstagnachmittag im Kreuzungsbereich von Gotenstraße und Sieringstraße im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach mussten beide Straßen zeitweise gesperrt werden. Nach den Schäden an den beteiligten Fahrzeugen zu urteilen war ein aus Richtung Höchst kommendes Fahrzeug auf eines geprallt, welches die Gotenstraße queren oder in sie einbiegen wollte. Neben den beiden beteiligten Fahrzeugen wurden ein Straßenbaum und ein weiteres Fahrzeug beschädigt. Die Unfallaufnahme dauerte geraume Zeit, so dass die Unfallstelle erst zirka 19:30 Uhr geräumt werden konnte.
[Nachtrag vom 03.01.2016] Nach dem Polizeibericht hatte die Fahrerin des weißen Skoda versucht, gegen die Einbahnstraßenrichtung in die Gotenstraße einzubiegen. Der Beifahrer dieses Fahrzeugs erlitt schwere Kopfverletzungen. In dem am Unfall beteiligten Golf erlitt der Beifahrer eine Fußfraktur. Die Fahrerin des Skoda und der Fahrer des VW Golf konnten das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.
Auf Grund eines Unfalls, der sich heute am frühen Nachmittag auf der A66 in der Nähe der Abfahrt Höchst ereignet hat, ist die A66 in Fahrtrichtung Frankfurt am Main ab der Abfahrt Höchst voll gesperrt. Der Verkehr wird ab dem Krifteler-Dreieck über die B40 umgeleitet.
Kurz nach 14 Uhr verließ nach ersten Erkenntnissen eine Frau wegen einer Panne ihr Fahrzeug, dass auf der Standspurstand, und wurde von einem LKW erfasst. Die 54-jährige Frau aus dem Main-Taunus-Kreis starb noch an der Unfallstelle, der 60-jährige Fahrer des LKWs blieb unverletzt.
Die Vollsperrung wurde um 17 Uhr aufgehoben. Auf der Gegenfahrbahn gab es, wie bei solchen Vorkommnissen leider üblich, Behinderungen durch Gaffer.
Am vergangenen Samstag kam es nachmittags auf der A66 in der Abfahrt Richtung Königstein zu einem Unfall, an dem sechs Fahrzeuge beteiligt waren und bei dem sieben Personen leicht verletzt wurden. Der verursachte Sachschaden liegt bei etwa 28.000 Euro.
Der 23-jährige Fahrer eines BMWs befuhr gegen 14:50 Uhr die A66 in Richtung Wiesbaden auf der in Richtung Höchst ausgeschilderten Spur, bevor er auf den Abbieger Richtung Königstein wechselte. Da gleichzeitig die Fahrerin eines Skoda verkehrsbedingt bremsen musste und dies der BMW-Fahrer zu spät bemerkte, schob letzterer den Skoda auf ein davor fahrendes Fahrzeug. Die beiden dem BMW folgenden Fahrzeuge konnten noch rechtzeitig bremsen, wurden aber von einem Audi zusammen geschoben.
Wegen eines vorsorglich herbei gerufenen Rettungshubschraubers wurde die Autobahn in diesem Bereich zwischen 15:15 und 16:00 Uhr voll gesperrt. Die Abfahrt in Richtung Königstein konnte um 16:30 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Unangepasste Geschwindigkeit und zu spätes Einordnen sind zusammen mit dem Überschätzen der eigenen Fahrfertigkeiten häufige Ursache für kleinere und größere Karambolagen an dieser Stelle. Wegen übertriebener Eile wird die Gesunfheit und das Leben von Menschen gefährdet.
Am Morgen des 16. November 2015 kam es kurz nach 09:00 Uhr im Bereich des Eschborner Dreiecks zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Verursacher schwer verletzt wurde. Ein mit offensichtlich nicht angepasster Geschwindigkeit fahrender Fahrer einer Mercedes Benz A-Klasse hatte beim Wechsel von der A66 auf die A648 Richtung Frankfurt zu spät bemerkt, dass sich dort der Verkehr staute. Beim Ausweichversuch touchierte der Unfallverursacher mit seinem PKW einen BMW, hob von der Fahrbahn ab, flog über ein unbeteiligtes Fahrzeug hinweg und krachte auf der Abbiegespur in das Heck eines VW Golf. Der Unfallverursacher wurde schwer verletzt und musste nach seiner Bergung durch Feuerwehr und Rettungskräfte mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Fahrerin des VW Golf und der Fahrer des BMW blieben unverletzt. Die Golf -Fahrerin war schwanger und suchte zur Vorsorge ein Krankenhaus auf. Auf der A66 blieben wegen der Rettungs- und Aufräumarbeiten bis um 10:50 Uhr einige Fahrspuren Richtung Frankfurt gesperrt.
Auf der A5 ist heute am frühen Morgen zwischen dem Bad Homburger Kreuz und dem Nordwestkreuz ein Motorradfahrer tödlich verunglückt. Die Autobahn wurde daraufhin in Richtung Süden voll gesperrt, die Polizei empfiehlt, den Abschnitt weiträumig zu umfahren.
Auf dem oben genannten Autobahnabschnitt war es zunächst gegen 05:45 Uhr auf der linken Spur zu einem Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen gekommen, der durch einen ausscherenden LKW ausgelöst worden war. Im sich rasch bildenden Stau kam es zu einem weiteren Auffahrunfall, an dem acht Fahrzeuge beteiligt waren. Hierbei wurden zwei Personen leicht verletzt. Nach bisherigem Kenntnisstand ist dann der 52-jährige Motorradfahrer auf das Stauende aufgefahren. Er prallte auf ein stoppendes Fahrzeug, stürzte und wurde dann noch von einem LKW erfasst. Er erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.
Die Vollsperrung der A5 zwischen Bad Homburger Kreuz und dem Nordwestkreuz wird nach einer Meldung der Polizei von 09:54 Uhr derzeit noch aufrecht gehalten.
[Update] Nach Abschluss der Aufräumarbeiten wurde der Streckenabschnitt um 10:20 Uhr von der Polizei wieder für den Verkehr freigegeben.
Bei einem Verkehrsunfall in der Straße Zur Internationalen Schule in Frankfurt am Main Sindlingen wurden sieben Fahrzeuge so schwer beschädigt, dass es zu einem Sachschaden von etwa 80.000 Euro gekommen ist. Der Unfall ereignete sich am vergangenen Mittwoch morgens um 08:35 Uhr und war offensichtlich durch eine Punto-Fahrerin ausgelöst worden.
Am 25. August 2015, gegen 12:25 Uhr, wurde ein 20-jähriger Motorradfahrer auf der Liederbacher Straße auf Höhe des Otto-Ernst-Weges bei einem Verkehrsunfall so schwer verletzt, dass er stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden musste. Eine aus Richtung Höchst entgegenkommende Golf-Fahrerin hatte versucht ihr Fahrzeug zu wenden und dabei offenbar den Motorradfahrer übersehen. (Quelle: Presseportal.de)
Auf der A66 Richtung Wiesbaden kam es am Samstag, dem 04. Juli 2015, kurz nach 18 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein VW-Polo war verkehrsbedingt stehen geblieben, um auf die Spur Richtung Königstein / Main-Taunus-Zentrum wechseln zu können, ein nachfolgender VW-Passat nahezu ungebremst aufgefahren. Der alkoholisierte Fahrer des VW-Passat, dessen Führerschein bereits in seinem Heimatland eingezogen worden war, wurde bei dem Unfall leicht verletzt, Der Fahrer des VW-Polo, dessen Fahrzeug in die Mittelleitplanke geschleudert worden war und der mit schwerem Gerät aus seinem Fahrzeug herausgeschnitten werden musste, wurde so schwer verletzt, dass der Einsatz eines Rettungshubschraubers notwendig wurde. Die A66 wurde vorübergehend komplett gesperrt.
Eines von zwei Verkehrsüberwachungsgeräten im Bereich Königsteiner Straße/A66.
Der damals 19-jährige Unfallfahrer, der am 17. November 2011 beim Überfahren einer roten Ampel auf der Königsteiner Straße, Frankfurt am Main Unterliederbach, einen fünfjährigen Jungen angefahren und tödlich verletzt hatte, wurde in der vergangenen Woche wegen fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten und zur Zahlung von Schadenersatz und Schmerzensgeld verurteilt. Zusätzlich wurde ihm der Führerschein für zweieinhalb Jahre entzogen.
Die Richterin des Prozesses blieb damit deutlich unter den Anträgen der Staatsanwaltschaft und des Rechtsanwalts der Familie des getöteten Jungen. Sie begründete dies damit, dass der Angeklagte Melikan B. zuvor weder strafrechtlich noch negativ als Verkehrsteilnehmer aufgefallen sei und der junge Familienvater mit den Folgen seiner Unachtsamkeit genug gestraft sei.
Die Behörden hatten nach dem tödlichen Unfall reagiert. Der Fußgängerüberweg wurde mit einer Verkehrsinsel sicherer gemacht und eine Verkehrsüberwachungsanlage für den gesamten Kreuzungsbereich von Königsteiner Straße und A66 wurde installiert. Die Anzahl der seit dem Februar 2012 erfassten Rotlichtsünder und Fahrer, die wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung angezeigt wurden, ist allerdings wenig beruhigend. Nach den Zahlen der Abteilung Verkehrsüberwachung des Straßenverkehrsamts haben im erfassten Zeitraum 382 Fahrer und Fahrerinnen die Kreuzung mit mehr als 70 km/h gequert, – insgesamt waren mehr als zehntausend Geschwindigkeitsüberschreitungen zu verzeichnen.
Die Anzahl der Rotlichtverstöße lag bei 1090. Genau so ein Rotlichtverstoß hatte im November 2012 dem fünfjährigen Jungen das Leben gekostet!
Frankfurt am Main Unterliederbach
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