Das Bild zeigt die katholische Kirche von Unterliederbach, St. Johannes Apostel, am letzten Tag des Jahres 2017. Auf dem Kirchhof steht noch der schön geschmückte Baum von dem Fest, das Christen alljährlich an Heiligabend anlässlich der Geburt von Jesus Christus feiern, – nicht alle Christen. Dem Bild sieht man nicht an, welcher Wandel gerade in der katholischen Kirche vollzogen wird.
Das Bild weist auch auf ein neues Kapitel der Unterliederbacher Impressionen hin, welches in den nächsten Tagen hier aufgeschlagen werden wird. Der Liederbach wird als schnell fließender Bach zu sehen sein, die Jahrhunderthalle wird sich mit bizarr aussehenden Bäumen und einem immer trauriger anmutenden japanischen Garten zeigen und der Westen der Parkstadt wird von Westen aus zu sehen sein.
Der Burgunderweg im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach führt den Verkehr von der Gotenstraße zurück zur Königsteiner Straße Richtung Autobahn A66 oder dem Taunus. Dabei lässt er die Engelsruhe rechts liegen.
Ruhig und verregnet sieht es auf obigen Bild aus. Ruhig ist es hier selten. Meist sind hier Fahrzeuge Richtung Autobahn oder in den Taunus unterwegs. Aber auch Fahrzeuge, die aus der Engelsruhe nach Höchst oder zu den Geschäften in Unterliederbach wollen, nehmen diesen Weg. Und dann gibt es ja auch noch die Tankstelle an der Ecke von Burgunderweg und Königsteiner Straße.
Der Verkehr lässt hier das Siedlungsgebiet Engelsruhe rechts liegen, sofern sich die Verkehrsteilnehmer an die Intuitionen der Verkehrsplaner halten.
Mehr über die Engelsruhe erfährt man in einem Büchlein, welches die Unterliederbacher Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis kurz vor Weihnachten herausgegeben haben. Heinz Alexander beschreibt dort auf knapp dreiundzwanzig reichlich bebilderten Seiten dieses Siedlungsgebiet im Nordosten Unterliederbachs.
Das 126-seitige Büchlein kann für 8,- € bei den Autoren, aber auch bei Blumen-Hecktor in der Legienstraße erworben werden.
Die Rampe am Ende der Pfälzer Straße, die hier zukünftig den barrierefreien Zugang zum Rad- und Fußweg entlang des Liederbachs bieten wird, nimmt Gestalt an.
Die Rampe am Ende der Pfälzer Straße in Frankfurt am Main Unterliederbach nimmt Gestalt an. Sie wird in Zukunft den barrierefreien Zugang zum Weg am Liederbach und zur Brücke über den Liederbach ermöglichen. Eigentlich fehlt dann nur noch eine Querungshilfe über die Liederbacher Straße auf Höhe der Bushaltestellen „Wasgaustraße“, um Fußgängern, insbesondere Schulkindern, eine sichere Verbindung von Ost nach West zu ermöglichen.
Der dritte Adventssonntag war 2017 der erste Sonntag in der Adventszeit, an dem tagsüber kein Schnee fiel. Dafür regnete es meist leicht und nur gelegentlich kam die Sonne durch. Beides konnte den beiden Schnee sicheren Gebieten in Unterliederbach, einem in einem Schaufenster der Wasgau-Apotheke, dem anderen im Schaufenster des Caritas-Ladens, nichts anhaben. Dafür tauchte die Sonne die oben abgebildeten Häuser der Königsteiner Straße in ein besonders warmes Licht.
Hinweis in einem Unterliederbacher Treppenhaus. Leider sind solche Anmerkungen notwendig, weil zu viele Mitbürgerinnen und Mitbürger ihren Müll in Treppenhäusern, vor Briefkastenanlagen und im öffentlichen Raum entsorgen.
Das Müll in die dazu vorgesehenen Mülltonnen gehört, sollte für jeden eine Selbstverständlichkeit sein, – auch im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach. Obiger Hinweis findet sich in einem Haus mit einer größeren Briefkastenanlage, in dem sich Mitbewohner angewöhnt haben, Reklame und sonstige Werbesendungen einfach im Hausflur oder vor dem Haus auf den Boden zu werfen. Dieser Müll gehört in die Mülltonne für Papier, erkennbar am grünen Deckel und der Aufschrift.
Leider wird die Vermüllung von Hausfluren und öffentlichen Flächen auch noch von den Verteilern von Reklame und anderen Werbematerialien unterstützt, weil letztere den ausdrücklichen Willen der Hausbewohner nicht respektieren und ihren Müll auch in nicht dafür vorgesehene Briefkästen stecken oder einfach neben der Haustür ablegen.
Auch in Mülltonnenanlagen gehört Müll in die jeweilige Mülltonne und nicht neben die Mülltonnen oder in die falsche Mülltonne. Verpackungsmüll aus Kunststoff – und nur der – gehört in die Tonne mit dem gelben Deckel, Pappe und Papier gehören in die Tonne mit dem grünen Deckel und der Restmüll in die Tonne mit dem schwarzen Deckel. Die Tonnen für Papiermüll fassen übrigens mehr, wenn man Kartons zuvor zerkleinert und sie nicht am Stück hinein wirft.
Dank gilt den Autoren obigen Hinweises. Der Hinweis ist lesbar, wenn man obiges Bild anklickt.
Heute war es im Dezember 2017 bereits der zweite Sonntag, an dem es in Unterliederbach schneite. Während es am ersten Dezemberwochenende nur für eine dünne Schneedecke reichte, fielen jetzt so viele Flocken, dass es für einen weißen Mantel genügte.
Gegen Mittag begann es zu schneien. Die zweite Mannschaft des VfB Unterliederbach konnte gerade noch ihr Spiel in der Kreisklasse B Maintaunus durchführen. Später schneite es so stark, dass selbst der Mann mit dem Fotoapparat lieber im Warmen blieb.
Das Spiel zwischen dem VfB Unterliederbach II und TuRa Niederhöchststadt II endete mit 7:1.
Am 7. Dezember in Frankfurt am Main Unterliederbach.
Einen Tag nach Nikolaus, am 7. Dezember 2017, gab es wieder einen Grund zum Schlemmen. Edeka City Lich in der Unterliederbacher Soonwaldstraße hatte geladen und viele waren gekommen. Man sah Unterliederbacher Geschäftsleute, Vereins- und Parteimitglieder und auch Menschen, die einfach nur Unterliederbacher sind.
Der Edeka Markt in Frankfurt am Main Unterliederbach ist seit seiner Eröffnung im Jahr 2013 fester Bestandteil im Gesellschaftsleben des Stadtteils. Begonnen hat es einst mit einem Baustellenfest. Oktoberfest und eine Motorradausfahrt kamen hinzu. Für das Sicherheitsfrühstück des Regionalrats wird der Parkplatz zur Verfügung gestellt und die Familie Lich, Betreiber des Marktes, hat sich auch schon am Unterliederbacher Bürgerfest beteiligt.
Der Schlemmerabend am 7. Dezember war der vierte seiner Art. Bilder vom gelungenen Abend mit Live-Musik und vielen Leckereien gibt es hier.
Im Jahr 2000 nahmen auch Landsknechte am Umzug vor der Michelskerb in Frankfurt am Main Unterliederbach teil.
Die Unterliederbacher Michelskerb nimmt einen breiten Raum im ersten Heft mit Geschichten aus Unterliederbach ein, welches Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis im Jahr 2017 vorgestellt haben. Man liest dort über die Ursprünge der Kerb, die verschiedenen Kerbebräuche und die Lokalitäten, an denen man sich zum Feiern traf. Ja, vor vielen Jahren hätte es noch Sinn gemacht, einen Kneipenführer für Unterliederbach herauszugeben.
Auch viele Bilder zur Kerb sind in dem Heft abgebildet. Alte in schwarz-weiß, Bilder aus den achtziger Jahren in Farbe und dann noch Bilder aus der jüngeren Vergangenheit. Die Tradition der Kerbeburschen drohte in Unterliederbach wieder aufzuleben, hatte hier aber weniger Bestand als im Nachbarstadtteil Sossenheim.
Hier finden sich nun Bilder aus dem Jahr 2000. Damals gab es vor dem Aufstellen des Kerbebaumes noch einen kleinen Umzug durch den Stadtteil. Landsknechte waren zu Gast, die gerade von der Legienstraße in die Hunsrückstraße gebogen waren. Ihnen folgten die jungen Damen der Feuerfunken, einem Karnevalsverein aus der Zeit der Jahrtausendwende.
Mitglieder des Musikvereins Unterliederbach sorgten für weihnachtliche Klänge auf dem Unterliederbacher Marktplatz.
In Frankfurt am Main Unterliederbach gibt es mehrere Weihnachtsbäume. Der Weihnachtsbaum steht aber auf dem Marktplatz. Dabei war der Marktplatz nie Marktplatz, denn Unterliederbach hatte nie Marktrechte. Der Weihnachtsbaum – auf dem „der“ liegt eine starke Betonung – ist der Weihnachtsbaum des Vereinsrings.
Der Weihnachtsbaum des Unterliederbacher Vereinsrings wird in jedem Jahr am Samstag vor dem 1. Advent aufgestellt. Vier Bläser spielten weihnachtliche Weisen, die Freiwillige Feuerwehr Unterliederbach, der Heimat- und Geschichtsverein und die TGU sorgten für das leibliche Wohl und Menschen nicht nur aus Unterliederbach feierten.
Alle Bilder werden in einer größeren Ansicht angezeigt, wenn man sie anklickt.
Es geht mal wieder auf Weihnachten zu. Der Laden bedankt sich, und die Scheibe spiegelt, dass es nur so eine Pracht ist.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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