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Neues Header-Bild

Frankfurt am Main Unterliederbach, Hortensienring, Lieblingsbaum

Ein neues Header-Bild sollte her. Das vorher sich oben auf der Seite befindende passte nicht zu dem in den letzten Tagen vorherrschenden Himmel. Der Hortensienring als Motiv? Den hatten wir doch schon. Andererseits erscheinen die Proportionen genau richtig. Etwas Himmel und etwas überflüssiges Gestrüpp weggeschnitten, schon passt es.

Das ist der Hortensienring in Frankfurt am Main Unterliederbach von Westen gesehen. Links befindet sich ein Kindergarten, rechts der älteste Teil der Siedlung „Parkstadt“. Und auch der Lieblingsbaum wurde abgebildet. Warum er aber beim Versuch ihn ins rechte Licht zu rücken soweit nach links gerutscht ist?

Frohes Neues 2023

Ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2023 wünsche ich allen Leserinnen und Lesern dieser Seiten.

Defekte Hardware und defekte Gesundheit hinterlassen ihre Spuren. Nachlassende Mobilität tut das Übrige. Die Zahl der Themen sinkt, vor allem die Anzahl eigenständiger Berichte und Nachrichten. Mehr und mehr werden Inhalte aus Presseerklärungen genutzt, um dieser Seite noch wenigstens etwas Leben einzuhauchen.

Gelegentlich wird auf älteres Bildmaterial zurückgegriffen werden, die Rückblicke bieten sich hier an, auch werde ich historisches Material verwenden, dass nicht aus dem Westen Frankfurts stammt. Immer öfter wird man also sagen können: Thema verfehlt!

Ach ja, die Ballsporthalle Frankfurt ist seit dem 01. Januar 2023 nicht mehr die Ballsporthalle Frankfurt. Seit dem Jahresanfang 2023 ist der offizielle Name „Süwag Energie Arena“.

Ein Armbruch …

Frankfurt am Main Untrerliederbach, Liederbach
Am Liederbach im Mai

… ist bekanntlich kein Beinbruch. Trotzdem kann er böse Folgen nach sich ziehen, wenn er unzureichend behandelt wird und der Ursache eines Sturzes nicht nachgegangen wird. Besonders ärgerlich ist es, wenn man dem Patienten kein Gehör schenkt.

In dem besonderen Fall folgte dem Armbruch ein weiterer Sturz, der eine blutende Kopfwunde und geprellte Rippen zur Folge hatte. Dieses Mal wurde nicht nach ärztlicher Hilfe gerufen, Bettruhe wurde rasch selbst verschrieben. Keine gute Idee, eine Wortfindungsstörung trat ein. Wieder ein Krankenhaus, jetzt nicht im Westen Frankfurts, dafür aber mit Ärztinnen und Ärzten, die zuhören konnten.

Erste Fotos wurden am 1. Mai geschossen, ein paar Zeilen geschrieben. Mobilität ist relativ, weshalb es hier keine Bilder vom Radrennen Eschborn-Frankfurt gibt. Bilder von einem Bürgerfest in Unterliederbach wird es in diesem Jahr auch nicht geben. Das ist jetzt schon sicher.

Für diese Seite wird mit diesen Zeilen eine ausgiebige Pause beendet, – hoffentlich.

2018 ist da – schon lange

Frankfurt am Main Unterliederbach, Katholische Kirche St. Johannes ApostelDas Bild zeigt die katholische Kirche von Unterliederbach, St. Johannes Apostel, am letzten Tag des Jahres 2017. Auf dem Kirchhof steht noch der schön geschmückte Baum von dem Fest, das Christen alljährlich an Heiligabend anlässlich der Geburt von Jesus Christus feiern, – nicht alle Christen. Dem Bild sieht man nicht an, welcher Wandel gerade in der katholischen Kirche vollzogen wird.

Das Bild weist auch auf ein neues Kapitel der Unterliederbacher Impressionen hin, welches in den nächsten Tagen hier aufgeschlagen werden wird. Der Liederbach wird als schnell fließender Bach zu sehen sein, die Jahrhunderthalle wird sich mit bizarr aussehenden Bäumen und einem immer trauriger anmutenden japanischen Garten zeigen und der Westen der Parkstadt wird von Westen aus zu sehen sein.

Von Halsabschneidern, Engelshänden und anderen Dingen

Auf dieser Seite ist es in diesem Jahr recht ruhig zugegangen, das eine oder andere Ereignis fand hier gar nicht statt, andere wurden in knapperer Form abgehandelt. Der Kopf legte Pausen ein, die Finger ebenso. Ende letzten Jahres hatte mich der Schlag getroffen, und in mir ist der Entschluss gereift, mich unter die „Halsabschneider“ zu begeben.

Kein einfaches Unterfangen, ist doch unser Gesundheitssystem eher für Interessenvertretungen wie die Kassenärztliche Vereinigung, Krankenkassen und Krankenhäuser geschaffen als für den Patienten. So verging ein halbes Jahr, bis der Gang zum „Halsabschneider“ angetreten wurde.

Letzte Woche war es so weit, ich wurde eingeschläfert, Überflüssiges am Hals entfernt. wieder aufgeweckt. Die Stimme war noch da, meine Stimmung immens gesteigert, ich hatte mich zwischenzeitlich in Engelshänden befunden.

In  Unterliederbach hat sich zwischenzeitlich wenig getan, die Bauarbeiten auf der Königsteiner Straße schreiten langsam voran, die für Ende Juni angekündigten auf der Pfälzer Straße sind noch nicht begonnen. Die Unterliederbacher haben immer noch keinen ausreichend großen Versammlungsraum, die Sport- und Kulturhalle ist irgendwie kein Thema mehr.

Heute Abend darf sich niemand wundern, wenn ganz Unterliederbach mit einer Sitzgelegenheit und ausreichend Getränken bepackt Richtung Marktplatz zieht. Der Stadtteilwohnzimmer e.V. hat ab 18 Uhr zum Marktplatzgebabbel eingeladen.

Man sieht sich.

In eigener Sache [Update]

Manch einer hat es vielleicht schon gemerkt: Besucher werden über eine gesicherte Verbindung mit dieser Seite verbunden. Dieser Schritt war überfällig und ließ sich auch recht einfach umsetzen. In den „Einstellungen“ muss unter „Allgemein“ nur der richtige Pfad eingegeben werden, also „https://“ statt „http://“.

[Update] Im ursprünglichen Text war von zwei Fehlern  im Backend zu lesen. Die URL der WordPress-Seite war nicht angepasst, weswegen die Verschlagwortung und der Button „Dateien hinzufügen“ nicht funktionierten. [/Update]

„Unterliederbach – Gedrucktes“ aktualisiert

Der Abschnitt „Unterliederbach – Gedrucktes“ wurde aktualisiert. Drei Hefte, die Margot Lesniewski zwischen 2004 und 2010  herausgegeben hatte, wurden neu in das Verzeichnis aufgenommen. Die Hefte von Margot Lesniewski sind im Gemeindebüro der evangelischen Kirche in der Liederbacher Straße erhältlich oder können samstagnachmittags  während der Öffnungszeit der alten Dorfkirche erworben werden.

„Alte Kinderspiele“ handelt nicht von Unterliederbach, die dort beschriebenen Spiele wurden aber natürlich auch von Unterliederbacher Kindern gespielt, wie auch die abgedruckten Lieder von Unterliederbacher Kindern gesungen wurden.

„Als noch das Scherengitter auf und zu geschoben wurde“ entführt erst einmal ins Höchster Kaufhaus Schiff. Interessant an diesem Heft ist allerdings die dort abgedruckte Straßenkarte, die das Unterliederbach der Jahre 1917-1927 darstellt. Unterliederbach war damals ein Stadtteil der Stadt Höchst am Main.

 

Tausendster Artikel veröffentlicht

Liederbach und Stephanuskirche im September 2000
Weiden wachsen. Diese Aufnahme ist so heute nicht mehr möglich: Der Liederbach mit dem Turm der Unterliederbacher Stephanuskirche im Hintergrund am 17. September 2000.

Gestern gab es ein kleines Jubiläum: Der tausendste Artikel wurde auf dieser Seite veröffentlicht. Das ist nach fast fünf Jahren zwar nicht besonders viel, aber doch recht ordentlich, wenn man bedenkt, dass diese Seite eine Freizeitangelegenheit ist. Über 350 dieser Artikel beschäftigen sich mit dem Frankfurter Stadtteil Unterliederbach.

Der erste Artikel über Unterliederbach war die Ankündigung zum 30. Bürgerfest des Vereinsrings. Unterliederbach wurde im gleichen Jahr 1225 Jahre alt, der Vereinsring Unterliederbach 60 Jahre. Es galt also, drei Jubiläen zu feiern.

Dieser Tage habe ich digitale Fotoaufnahmen aus den Jahren 2000 bis 2004 ausgegraben. Sie schienen verloren. Einige davon wurden bereits veröffentlicht, andere werde ich in den nächsten Tagen in diese Internetpräsenz einarbeiten. Wer kennt noch die Bushaltestelle „Parkstadt“?

Umzug in Frankfurt am Main Unterliederbach
Auch das gab es im Jahr 2000 in Frankfurt am Main Unterliederbach, Umzüge.

Die Entwicklung in der digitalen Fotografie ist für den Bearbeiter des Ausgangsmaterials recht spannend. Begnügte ich mich zu Beginn mit zwei Megapixel, wurde die Auflösung der Bilder von Jahr zu Jahr besser. Der Betrachter dieser Seiten hat allerdings wenig davon, ich reduziere nach wie vor die Größe aller Bilder, die ich hier veröffentliche, auf zwei Megapixel.

Zu Beginn entstanden nur wenige Aufnahmen. Die Speichermedien hatten eine recht geringe Kapazität und auch die Akkus lieferten nur wenig Leistung. Ich erinnere mich an Zeiten, als nach sechs bis acht Aufnahmen ein Abstecher nach Hause notwendig wurde. Aber schon 2004 war man in der Lage, eine Veranstaltung wie „Mit Volldampf in den Taunus“ auf einem Datenträger zu speichern.

Parkstadt Frankfurt am Main Unterliederbach
Die Parkstadt Unterliederbach im Sommer 2003. Im Vordergrund die Fahrbahn der Hunsrückstraße

Und heute? Heute machen viele Menschen mit ihren Smartphones viele Bilder und teilen sie in Facebook oder anderen sozialen Netzwerken. Im Jahr 2000 bekam ich auf Grund von sechs Bildern zum Frankfurter Stadtteil Unterliederbach Zuschriften aus aller Welt. Im Jahr 2003 hagelte es eine Beschwerde, weil ich das Objektiv meiner Kamera auf die Unterliederbacher Parkstadt gerichtet hatte.

Am 10. April 2011 habe ich diese Seite ins Internet gestellt. Sie bildet seit diesem Zeitpunkt auch etwas Zeitgeschichte ab, – fast fünf Jahre. Sie ist nicht mein erster Versuch. Bereits seit dem Jahr 2000 gab es eine recht statische Seite, von der auch heute noch ein kleiner Rest existiert.