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Flohmarkt der Worzel

Am vergangenen Samstag fand im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach vor der katholischen Kirche St. Johannes Apostel der Flohmarkt der Worzel statt. Der kleine Markt war gut besucht, und manch Kleidungsstück und Küchenutensilien wechselte neben vielen anderen Dingen des täglichen Gebrauchs dort die Besitzerin oder – seltener – den Besitzer.

Schnee von gestern …

Frankfurt am Main, Unterliederbach, Sieringstraße
Schnee von gestern. Da schrieben wir den 1. Dezezember 2024 und feierten den 1. Advent Und es lag Schnee …

Es war mal wieder einer der seltenen Tage, an denen Schnee alles aufhellte, sogar so manches Gemüt. Das Versagen der Bundesregierung wird zur Seite geschoben und auch das der Frankfurter Stadtregierung. Sind doch alle unfähig und Versager. Das liest man.

Notfallfahrpläne sind zu „ehrlichen“ Fahrplänen geworden, die Bahnen etwas voller. Dafür ist Platz in den Stellwerken. Da gibt es ja zu wenig Personal und von den wenigen sind dann viele krank. Krank eine neue Berufsbezeichnung, vielleicht sogar ein Ausbildungsberuf?

So, genug abgeschweift. Der Kopfbereich dieser Seite wird jetzt wieder von winterlichen Motiven geziert. Alle Bilder sind in irgendeinem Winter entlang des Liederbachs aufgenommen worden. Und sie bleiben jetzt, obwohl – ich wiederhole mich – sie heute schon wieder Schnee von gestern sind.

Neues Header-Bild

Frankfurt am Main Unterliederbach, Hortensienring, Lieblingsbaum

Ein neues Header-Bild sollte her. Das vorher sich oben auf der Seite befindende passte nicht zu dem in den letzten Tagen vorherrschenden Himmel. Der Hortensienring als Motiv? Den hatten wir doch schon. Andererseits erscheinen die Proportionen genau richtig. Etwas Himmel und etwas überflüssiges Gestrüpp weggeschnitten, schon passt es.

Das ist der Hortensienring in Frankfurt am Main Unterliederbach von Westen gesehen. Links befindet sich ein Kindergarten, rechts der älteste Teil der Siedlung „Parkstadt“. Und auch der Lieblingsbaum wurde abgebildet. Warum er aber beim Versuch ihn ins rechte Licht zu rücken soweit nach links gerutscht ist?

Frohes Neues 2023

Ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2023 wünsche ich allen Leserinnen und Lesern dieser Seiten.

Defekte Hardware und defekte Gesundheit hinterlassen ihre Spuren. Nachlassende Mobilität tut das Übrige. Die Zahl der Themen sinkt, vor allem die Anzahl eigenständiger Berichte und Nachrichten. Mehr und mehr werden Inhalte aus Presseerklärungen genutzt, um dieser Seite noch wenigstens etwas Leben einzuhauchen.

Gelegentlich wird auf älteres Bildmaterial zurückgegriffen werden, die Rückblicke bieten sich hier an, auch werde ich historisches Material verwenden, dass nicht aus dem Westen Frankfurts stammt. Immer öfter wird man also sagen können: Thema verfehlt!

Ach ja, die Ballsporthalle Frankfurt ist seit dem 01. Januar 2023 nicht mehr die Ballsporthalle Frankfurt. Seit dem Jahresanfang 2023 ist der offizielle Name „Süwag Energie Arena“.

Ein Armbruch …

Frankfurt am Main Untrerliederbach, Liederbach
Am Liederbach im Mai

… ist bekanntlich kein Beinbruch. Trotzdem kann er böse Folgen nach sich ziehen, wenn er unzureichend behandelt wird und der Ursache eines Sturzes nicht nachgegangen wird. Besonders ärgerlich ist es, wenn man dem Patienten kein Gehör schenkt.

In dem besonderen Fall folgte dem Armbruch ein weiterer Sturz, der eine blutende Kopfwunde und geprellte Rippen zur Folge hatte. Dieses Mal wurde nicht nach ärztlicher Hilfe gerufen, Bettruhe wurde rasch selbst verschrieben. Keine gute Idee, eine Wortfindungsstörung trat ein. Wieder ein Krankenhaus, jetzt nicht im Westen Frankfurts, dafür aber mit Ärztinnen und Ärzten, die zuhören konnten.

Erste Fotos wurden am 1. Mai geschossen, ein paar Zeilen geschrieben. Mobilität ist relativ, weshalb es hier keine Bilder vom Radrennen Eschborn-Frankfurt gibt. Bilder von einem Bürgerfest in Unterliederbach wird es in diesem Jahr auch nicht geben. Das ist jetzt schon sicher.

Für diese Seite wird mit diesen Zeilen eine ausgiebige Pause beendet, – hoffentlich.

2018 ist da – schon lange

Frankfurt am Main Unterliederbach, Katholische Kirche St. Johannes ApostelDas Bild zeigt die katholische Kirche von Unterliederbach, St. Johannes Apostel, am letzten Tag des Jahres 2017. Auf dem Kirchhof steht noch der schön geschmückte Baum von dem Fest, das Christen alljährlich an Heiligabend anlässlich der Geburt von Jesus Christus feiern, – nicht alle Christen. Dem Bild sieht man nicht an, welcher Wandel gerade in der katholischen Kirche vollzogen wird.

Das Bild weist auch auf ein neues Kapitel der Unterliederbacher Impressionen hin, welches in den nächsten Tagen hier aufgeschlagen werden wird. Der Liederbach wird als schnell fließender Bach zu sehen sein, die Jahrhunderthalle wird sich mit bizarr aussehenden Bäumen und einem immer trauriger anmutenden japanischen Garten zeigen und der Westen der Parkstadt wird von Westen aus zu sehen sein.

Von Halsabschneidern, Engelshänden und anderen Dingen

Auf dieser Seite ist es in diesem Jahr recht ruhig zugegangen, das eine oder andere Ereignis fand hier gar nicht statt, andere wurden in knapperer Form abgehandelt. Der Kopf legte Pausen ein, die Finger ebenso. Ende letzten Jahres hatte mich der Schlag getroffen, und in mir ist der Entschluss gereift, mich unter die „Halsabschneider“ zu begeben.

Kein einfaches Unterfangen, ist doch unser Gesundheitssystem eher für Interessenvertretungen wie die Kassenärztliche Vereinigung, Krankenkassen und Krankenhäuser geschaffen als für den Patienten. So verging ein halbes Jahr, bis der Gang zum „Halsabschneider“ angetreten wurde.

Letzte Woche war es so weit, ich wurde eingeschläfert, Überflüssiges am Hals entfernt. wieder aufgeweckt. Die Stimme war noch da, meine Stimmung immens gesteigert, ich hatte mich zwischenzeitlich in Engelshänden befunden.

In  Unterliederbach hat sich zwischenzeitlich wenig getan, die Bauarbeiten auf der Königsteiner Straße schreiten langsam voran, die für Ende Juni angekündigten auf der Pfälzer Straße sind noch nicht begonnen. Die Unterliederbacher haben immer noch keinen ausreichend großen Versammlungsraum, die Sport- und Kulturhalle ist irgendwie kein Thema mehr.

Heute Abend darf sich niemand wundern, wenn ganz Unterliederbach mit einer Sitzgelegenheit und ausreichend Getränken bepackt Richtung Marktplatz zieht. Der Stadtteilwohnzimmer e.V. hat ab 18 Uhr zum Marktplatzgebabbel eingeladen.

Man sieht sich.

In eigener Sache [Update]

Manch einer hat es vielleicht schon gemerkt: Besucher werden über eine gesicherte Verbindung mit dieser Seite verbunden. Dieser Schritt war überfällig und ließ sich auch recht einfach umsetzen. In den „Einstellungen“ muss unter „Allgemein“ nur der richtige Pfad eingegeben werden, also „https://“ statt „http://“.

[Update] Im ursprünglichen Text war von zwei Fehlern  im Backend zu lesen. Die URL der WordPress-Seite war nicht angepasst, weswegen die Verschlagwortung und der Button „Dateien hinzufügen“ nicht funktionierten. [/Update]

„Unterliederbach – Gedrucktes“ aktualisiert

Der Abschnitt „Unterliederbach – Gedrucktes“ wurde aktualisiert. Drei Hefte, die Margot Lesniewski zwischen 2004 und 2010  herausgegeben hatte, wurden neu in das Verzeichnis aufgenommen. Die Hefte von Margot Lesniewski sind im Gemeindebüro der evangelischen Kirche in der Liederbacher Straße erhältlich oder können samstagnachmittags  während der Öffnungszeit der alten Dorfkirche erworben werden.

„Alte Kinderspiele“ handelt nicht von Unterliederbach, die dort beschriebenen Spiele wurden aber natürlich auch von Unterliederbacher Kindern gespielt, wie auch die abgedruckten Lieder von Unterliederbacher Kindern gesungen wurden.

„Als noch das Scherengitter auf und zu geschoben wurde“ entführt erst einmal ins Höchster Kaufhaus Schiff. Interessant an diesem Heft ist allerdings die dort abgedruckte Straßenkarte, die das Unterliederbach der Jahre 1917-1927 darstellt. Unterliederbach war damals ein Stadtteil der Stadt Höchst am Main.