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Sicherheitsberatung und Stadtbesichtigung – der Regionalrat war aktiv

42 Seniorinnen und Senioren aus Unterliederbach haben auf Einladung des Präventionsrates der Stadt Frankfurt am Main, der Landespolizei und der Gesellschaft Bürger und Polizei Frankfurt am Main eine Busfahrt durch die Innenstadt gemacht. Während der Fahrt wurden sie über neuste Entwicklungen der Stadt und auch über deren Geschichte kurzweilig unterrichtet.

Informationsfahrten dieser Art gibt es in Frankfurt schon seit Jahren. Sie werden von den örtlichen Regionalräten zusammen mit dem Präventionsrat organisiert und soll Seniorinnen und Senioren für die immer ausgeklügelteren Betrügereien an Haustür, Telefon und im Internet sensibilisieren und darüber aufklären. Dirk Herwig vom Präventionsrat informierte.

Begleitet wurden die Seniorinnen und Senioren von der Stadträtin Frau Rinn, ihrer Mitarbeiterin Frau Koch, Frau Vöglin vom Präventionsrat Frankfurt, einem Fernsehteam des hessischen Rundfunks und drei Seniorensicherheitsberatern aus Unterliederbach.

Am Nachmittag waren sie von der Landespolizei ins Polizeipräsidium Frankfurt am Main zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Hier wurden sie von Frau Seitz, Frau Hippauf und Frau Corporan Romero vom Fachkommissariat Straftaten zum Nachteil älterer Menschen (SÄM) begrüßt und über das Thema Seniorensicherheit unterrichtet. Auch ein Vertreter der Gesellschaft Bürger und Polizei Frankfurt am Main begrüßte die Anwesenden. Nach den Vorträgen, Fragen der Seniorinnen und Senioren und Fernsehinterviews ging diese „Kaffeefahrt“ zu Ende und die Unterliederbacherinnen und Unterliederbacher wurden mit dem Bus wieder in ihren Stadtteil gebracht.

Die Fernsehberichterstattung, über diese Veranstaltung wird wahrscheinlich am 20 April 2023 im Hessischen Rundfunk bei Mainpower gesendet werden. (Quelle: Heinz Alexander – Seniorensicherheitsbeauftragter)

Hinweis: Am 22. April 2023 wird das siebte Sicherheitsfrühstück in Frankfurt am Main Unterliederbach stattfinden.

Heft Nr. 3 erscheint

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis bei einem gemeinsamen Auftritt
Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis bei einer Veranstaltung im Jahr 2014. Damals eröffneten sie gemeinsam das Unterliederbacher Parkfest.

Ab Montag, dem 16. November 2020, ist der dritte Band der Schriftenreihe „Geschichten aus Unterliederbach“ verfügbar, der, wie auch die ersten beiden Ausgaben der Heftreihe, von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander herausgegeben wird. Die beiden sind auch die Verfasser der Artikel in dem Heft.

Themen dieser Ausgabe sind zwei Gaststätten, mehrere, heute nicht mehr existierende Firmen und interessante Persönlichkeiten, die in Unterliederbach wirkten. Der mehr als 120-seitige Band ist für 8 Euro bei den Autoren, bei Blumen-Hecktor, im Hotel Zum Goldenen Löwen und im Nachbarschaftsverein Unterliederbach erhältlich.

Heinz Alexander mit der Bürgermedaille geehrt

Heinz Alexander aus Frankfurt am Main Unterliederbach
Heinz Alexander wurde mit der Frankfurter Bürgermedaille geehrt (Archivbild)

Am 24. August 2020 wurde Heinz Alexander, Bürger von Frankfurt am Main Unterliederbach, die Bürgermedaille der Stadt Frankfurt am Main überreicht. Die Ehrung im Römer nahm Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler vor.

Die Bürgermedaille der Stadt Frankfurt am Main wird seit 2002 an jeweils bis zu fünf Bürger im Jahr verliehen, die sich ehrenamtlich in Frankfurter Vereinen und Institutionen langjährig engagiert und durch ihr Wirken einen herausgehobenen Beitrag für das Gemeinwohl geleistet haben. Im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach wurde 2017 Karl Leo Schneeweis ebenfalls diese Ehre zuteil.

Noch Restexemplare vom Heft Nr. 2 vorrätig

Die Gruft der Gräfinnen
Die Gruft der Gräfinnen auf dem ehemaligen Friedhof an der Dorfkirche im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach ist auch Thema in Heft Nr. 2 der Reihe „Geschichten aus Unterliederbach“.

Vom Heft Nr. 2 der Reihe „Geschichten aus Unterliederbach“ sind noch Restexemplare übrig. Diese können bei Blumen Hecktor in der Legienstraße oder im Café Mio, Ecke Gotenstraße / Sossenheimer Weg zum Preis von 8,00 Euro erworben werden. Die Hefte der Reihe sind kleine Bücher mit einem Umfang von mehr als 120 Seiten.

Themen des zweiten Heftes sind unter anderem der Erbauer der Villa Graubner, die Gruft der Gräfinnen auf Unterliederbachs erstem Friedhof an der Dorfkirche, Unterliederbachs zweiter Friedhof an der Autobahn A 66 und das Alleehaus, welches in seiner alten Form nicht mehr existiert, nachdem aber eine Bushaltestelle und ein Kleiderhaus benannt sind.

Die in Heft Nr. 2 vorgestellte Familie ist die Familie Wagner. Herausgeber und auch Autoren der Heftreihe sind die Unterliederbacher Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis.

38. Bürgerfest in Unterliederbach

Bürgerfest in Unterliederbach 2013: Ein Blick zur Freiwilligen Feuerwehr
Das Bürgerfest in Frankfurt am Main Unterliederbach, hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2014, findet am 16. Juni 2019 zum 38. Mal statt

Zum 38. Bürgerfest in Frankfurt am Main Unterliederbach lädt am morgigen Sonntag der Vereinsring Unterliederbach und die teilnehmenden Vereine und Schulen auf das Gelände der Ludwig-Erhard-Schule ein. Es wird ein reichhaltiges Angebot für Jung und Alt geboten werden.

Das Fest startet um 11 Uhr mit Musik und der Vorstellung zahlreicher Ehrengäste, präsentiert anschließend die Arbeit Unterliederbacher Schulen und Vereine und wird auch Vorführungen der Hundestaffel des Zolls bieten. Die Vereine werden wieder für die Verköstigung der zahlreichen Besucher sorgen, neben Kaffee und Kuchen werden auch wieder Gegrilltes und manch kühles Bier angeboten werden.

Auf dem Bürgerfest werden auch die aktuelle Ausgabe der Unterliederbacher Stadtteilbroschüre und eine neue Ausgabe der von Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis geschriebenen und herausgegebenen Unterliederbacher Hefte erscheinen. Die Stadtteilbroschüre wird kostenlos verteilt werden, das Heft 2 der „Geschichten aus Unterliederbach“, welches ein schmales Buch ist, kann für 8 Euro erworben werden.

Geschichten aus Unterliederbach, Heft 2

Am 16. Juni 2019 wird das Heft Nr. 2 der Geschichten aus Unterliederbach von Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis erscheinen. Auf dem Unterliederbacher Bürgerfest und später dann in ausgesuchten Geschäften und bei bestimmten Personen wird das Heft, welches eigentlich ein Buch ist, für acht Euro zu erwerben sein.

In diesem Heft wird Kommerzienrat Stembler vorgestellt, der im achtzehnten Jahrhundert die Villa Graubner – die damals natürlich noch nicht so hieß – erbaut hatte, es wird über das „Alleehaus“ berichtet, welches einst ein Gasthaus war und später zum Kino gewandelt wurde, über den alten Unterliederbacher Friedhof an der Autobahn A66 und die noch ältere Grabstätte der Gräfinnen an der Unterliederbacher Dorfkirche.

Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich mit der Familie oder den Familien Wagner in Unterliederbach. Der Ibell’sche Garten, Vorläufer des Graubner Parks, und das Arbeiterheim, genannt das Heimchen, sind weitere Themen im Heft.

Ruhig und verregnet

Frankfurt am Main Unterliederbach, Burgunderweg
Der Burgunderweg im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach führt den Verkehr von der Gotenstraße zurück zur Königsteiner Straße Richtung Autobahn A66 oder dem Taunus. Dabei lässt er die Engelsruhe rechts liegen.

Ruhig und verregnet sieht es auf obigen Bild aus. Ruhig ist es hier selten. Meist sind hier Fahrzeuge Richtung Autobahn oder in den Taunus unterwegs. Aber auch Fahrzeuge, die aus der Engelsruhe nach Höchst oder zu den Geschäften in Unterliederbach wollen, nehmen diesen Weg. Und dann gibt es ja auch noch die Tankstelle an der Ecke von Burgunderweg und Königsteiner Straße.

Der Verkehr lässt hier das Siedlungsgebiet Engelsruhe rechts liegen, sofern sich die Verkehrsteilnehmer an die Intuitionen der Verkehrsplaner halten.

Mehr über die Engelsruhe erfährt man in einem Büchlein, welches die Unterliederbacher Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis kurz vor Weihnachten herausgegeben haben. Heinz Alexander beschreibt dort auf knapp dreiundzwanzig reichlich bebilderten Seiten dieses Siedlungsgebiet im Nordosten Unterliederbachs.

Das 126-seitige Büchlein kann für 8,- € bei den Autoren, aber auch bei Blumen-Hecktor in der Legienstraße erworben werden.

Geschichten aus Unterliederbach – Heft Nr. 1

Geschichten aus Unterliederbach Heft Nr. 1
Das neue Heft von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander. Die beiden Autoren behandeln auf etwa 130 Seiten den Eingemeindungsvertrag von 1917 und die Geschichte von Unterliederbacher Familien, werfen aber auch einen aktuellen Blick auf die Engelsruhe.

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist jetzt ein neues Geschichtsheft von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander erschienen, welches den Frankfurter Stadtteil Unterliederbach zum Thema hat. Der Eingemeindungsvertrag von 1917 zwischen Höchst und Unterliederbach ist hier abgedruckt, die Geschichte der Berufsschule wird beschrieben und auch den Ursprüngen einer alten Unterliederbacher Familie und eines markanten Gebäudes an der heutigen Königsteiner Straße wird auf den Grund gegangen.

Die „Engelsruhe“, ein Siedlungsgebiet im Nordosten des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach, ist ebenfalls Thema in diesem Heft. Die Anfänge der Engelsruhe gehen auf den Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert zurück. Bis heute gab es dort immer wieder Veränderungen.

Rumpf ist der Name eines Bildhauers, dessen Name nicht nur durch seine Werke, das am einfachsten zu findende steht im Graubnerpark, sondern auch durch das „Haus Rumpf“, dem Unterliederbacher Heimatmuseum, im Stadtteil fortlebt.

Das Heft, es ist mit etwa 130 Seiten eher schon ein kleines Buch, kann für 8 Euro an folgenden Stellen erworben werden:

  • Blumen-Hecktor, Legienstraße, 65929 Frankfurt am Main,
  • M.&D. Kasten, Hunsrückstraße 27, 65929 Frankfurt am Main, Tel. 069 319140,
  • Karl Leo Schneeweis, Königsteiner Straße 141, 65929 Frankfurt am Main, Tel. 069 313570 und
  • Heinz Alexander, Chattenweg 14, 65929 Frankfurt am Main, Tel. 069 303176.

Bei Blumen-Hecktor kann das Heft während der üblichen Ladenöffnungszeiten erworben werden, bei den anderen Adressen ist es angeraten, vorher telefonisch Kontakt aufzunehmen, um zu vermeiden, den Weg umsonst anzutreten.

 

Ein preußischer Gendarm führte durch Unterliederbach

Gendarm Schuster und Zuhörer im Hof des Unterliederbacher Heimatmuseums "Haus Rumpf"
Gendarm Schuster und Zuhörer im Hof des Unterliederbacher Heimatmuseums „Haus Rumpf“

Am 21. Mai 2016 führte ein preußischer Gendarm Interessierte durch Frankfurt am Main Unterliederbach und zeigte, von der einen oder anderen Anekdote unterstützt, was vom alten, damals noch selbständigen Unterliederbach noch zu sehen ist. Dazu gab es einen Ausflug ins Heimatmuseum „Haus Rumpf“, wo man sich den Heimatfilm zu Unterliederbach und manch interessantes Exponat aus der Vergangenheit Unterliederbachs betrachten konnte. Und der eine oder andere Teilnehmer der Führung erstand auch das Heimatbuch zu Unterliederbach, welches unser Gendarm, den man im Stadtteil auch als Heinz Alexander kennt, im Jahr 2010 geschrieben hatte.

Unterliederbach: Kostümführung gefällig?

Heinz Alexander am 26. September 2010
Heinz Alexander während der Michelskerb 2010. Damals war gerade sein Buch über Unterliederbach herausgekommen.

Heinz Alexander, Autor des Heimatbuches „Geschichte von Unterliederbach von der Vergangenheit bis heute“, will für alte und neue Unterliederbacherinnen und Unterliederbacher und an Unterliederbach Interessierte eine Kostümführung durch den Frankfurter Stadtteil anbieten. Hierzu erwünscht er sich die Zusage  von mindestens zehn Interessenten, die ihren Teilnahmewunsch auf der Facebook-Seite von Frankfurt am Main Unterliederbach äußern können. Terminiert wird der Rundgang, wenn es ein paar Grad wärmer ist.