Zum Frühschoppen lädt der Jazzfreunde Höchst e.V. am 14. Januar 2018 um 11 Uhr in den Schlosskeller in Frankfurt am Main Höchst. Take Four, vier Musiker, die alles spielen was groovt, werden für Unterhaltung und gute Laune sorgen.
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Eintracht Frankfurt nur Unentschieden gegen den SC Freiburg
Auch 2018 mag Eintracht Frankfurt in der heimischen Commerzbank-Arena nicht gewinnen. Am ersten Spieltag der Bundesligarückrunde genügte eine engagierte, aber wenig effektive erste Halbzeit nicht, um gegen den Sportclub aus Freiburg zu gewinnen.
Sebastian Haller hatte die Frankfurter in der 28. Minute in Führung gebracht. Ein weiterer Treffer gelang allerdings trotz Überlegenheit nicht. Mit Beginn der zweiten Halbzeit war es aber mit der Überlegenheit der Eintracht vorbei, so dass den Freiburgern bereits in der 51. Minute der Ausgleich gelang.
Aus Frankfurter Sicht ist nur noch zu vermelden, dass Marco Russ nach 78. Minuten verletzt das Spielfeld verlassen musste. Eintracht Frankfurt rutschte in der Tabelle um eine Position ab, verbuchte aber einen Punkt gegen den Abstieg.
Sonntag Spätnachmittag am Mainufer
Frankfurt am Main Höchst, den 7. Januar 2018. Es ist später Nachmittag. Der Main führt Hochwasser und ist an einigen Stellen bereits über die Ufer getreten. Hier im Stadtteil Höchst bekommt ein Industriedenkmal nasse Füße. Der Kran entlud früher Kohleschiffe. Dahinter überspannt die Leunabrücke den Fluss.
2018 ist da – schon lange
Das Bild zeigt die katholische Kirche von Unterliederbach, St. Johannes Apostel, am letzten Tag des Jahres 2017. Auf dem Kirchhof steht noch der schön geschmückte Baum von dem Fest, das Christen alljährlich an Heiligabend anlässlich der Geburt von Jesus Christus feiern, – nicht alle Christen. Dem Bild sieht man nicht an, welcher Wandel gerade in der katholischen Kirche vollzogen wird.
Das Bild weist auch auf ein neues Kapitel der Unterliederbacher Impressionen hin, welches in den nächsten Tagen hier aufgeschlagen werden wird. Der Liederbach wird als schnell fließender Bach zu sehen sein, die Jahrhunderthalle wird sich mit bizarr aussehenden Bäumen und einem immer trauriger anmutenden japanischen Garten zeigen und der Westen der Parkstadt wird von Westen aus zu sehen sein.
Ruhig und verregnet
Ruhig und verregnet sieht es auf obigen Bild aus. Ruhig ist es hier selten. Meist sind hier Fahrzeuge Richtung Autobahn oder in den Taunus unterwegs. Aber auch Fahrzeuge, die aus der Engelsruhe nach Höchst oder zu den Geschäften in Unterliederbach wollen, nehmen diesen Weg. Und dann gibt es ja auch noch die Tankstelle an der Ecke von Burgunderweg und Königsteiner Straße.
Der Verkehr lässt hier das Siedlungsgebiet Engelsruhe rechts liegen, sofern sich die Verkehrsteilnehmer an die Intuitionen der Verkehrsplaner halten.
Mehr über die Engelsruhe erfährt man in einem Büchlein, welches die Unterliederbacher Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis kurz vor Weihnachten herausgegeben haben. Heinz Alexander beschreibt dort auf knapp dreiundzwanzig reichlich bebilderten Seiten dieses Siedlungsgebiet im Nordosten Unterliederbachs.
Das 126-seitige Büchlein kann für 8,- € bei den Autoren, aber auch bei Blumen-Hecktor in der Legienstraße erworben werden.
Rampe nimmt Gestalt an
Die Rampe am Ende der Pfälzer Straße in Frankfurt am Main Unterliederbach nimmt Gestalt an. Sie wird in Zukunft den barrierefreien Zugang zum Weg am Liederbach und zur Brücke über den Liederbach ermöglichen. Eigentlich fehlt dann nur noch eine Querungshilfe über die Liederbacher Straße auf Höhe der Bushaltestellen „Wasgaustraße“, um Fußgängern, insbesondere Schulkindern, eine sichere Verbindung von Ost nach West zu ermöglichen.
3. Advent auf der Königsteiner Straße
Der dritte Adventssonntag war 2017 der erste Sonntag in der Adventszeit, an dem tagsüber kein Schnee fiel. Dafür regnete es meist leicht und nur gelegentlich kam die Sonne durch. Beides konnte den beiden Schnee sicheren Gebieten in Unterliederbach, einem in einem Schaufenster der Wasgau-Apotheke, dem anderen im Schaufenster des Caritas-Ladens, nichts anhaben. Dafür tauchte die Sonne die oben abgebildeten Häuser der Königsteiner Straße in ein besonders warmes Licht.
Müll gehört in die Mülltonne, eine Selbstverständlichkeit
Das Müll in die dazu vorgesehenen Mülltonnen gehört, sollte für jeden eine Selbstverständlichkeit sein, – auch im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach. Obiger Hinweis findet sich in einem Haus mit einer größeren Briefkastenanlage, in dem sich Mitbewohner angewöhnt haben, Reklame und sonstige Werbesendungen einfach im Hausflur oder vor dem Haus auf den Boden zu werfen. Dieser Müll gehört in die Mülltonne für Papier, erkennbar am grünen Deckel und der Aufschrift.
Leider wird die Vermüllung von Hausfluren und öffentlichen Flächen auch noch von den Verteilern von Reklame und anderen Werbematerialien unterstützt, weil letztere den ausdrücklichen Willen der Hausbewohner nicht respektieren und ihren Müll auch in nicht dafür vorgesehene Briefkästen stecken oder einfach neben der Haustür ablegen.
Auch in Mülltonnenanlagen gehört Müll in die jeweilige Mülltonne und nicht neben die Mülltonnen oder in die falsche Mülltonne. Verpackungsmüll aus Kunststoff – und nur der – gehört in die Tonne mit dem gelben Deckel, Pappe und Papier gehören in die Tonne mit dem grünen Deckel und der Restmüll in die Tonne mit dem schwarzen Deckel. Die Tonnen für Papiermüll fassen übrigens mehr, wenn man Kartons zuvor zerkleinert und sie nicht am Stück hinein wirft.
Dank gilt den Autoren obigen Hinweises. Der Hinweis ist lesbar, wenn man obiges Bild anklickt.
Winter in Unterliederbach
Heute war es im Dezember 2017 bereits der zweite Sonntag, an dem es in Unterliederbach schneite. Während es am ersten Dezemberwochenende nur für eine dünne Schneedecke reichte, fielen jetzt so viele Flocken, dass es für einen weißen Mantel genügte.
Gegen Mittag begann es zu schneien. Die zweite Mannschaft des VfB Unterliederbach konnte gerade noch ihr Spiel in der Kreisklasse B Maintaunus durchführen. Später schneite es so stark, dass selbst der Mann mit dem Fotoapparat lieber im Warmen blieb.
Das Spiel zwischen dem VfB Unterliederbach II und TuRa Niederhöchststadt II endete mit 7:1.
Streit endete tödlich
Bereits am Donnerstag, dem 7. Dezember 2017, kam es in einer Einrichtung für betreutes Wohnen in der Gersthofer Straße in Frankfurt am Main Höchst zu einem Streit zwischen zwei jüngeren Männern, der für den 19-jährigen tödlich endete.
Sein 18-jähriger Kontrahent hatte daraufhin die Flucht ergriffen, war aber noch am gleichen Nachmittag in Dortmund von der Bundespolizei festgenommen worden. Die Hintergründe für die Tat sind bisher unklar. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main,
Pressestelle)