
Der Blick auf das Mitscherlich Haus in Frankfurt am Main Höchst. Hier ist der Standpunkt des Fotografen in der Sieringstraße im benachbarten Unterliederbach.
Der Blick auf das Mitscherlich Haus in Frankfurt am Main Höchst. Hier ist der Standpunkt des Fotografen in der Sieringstraße im benachbarten Unterliederbach.
Seit dem heutigen Samstag ist die Mainfähre Frankfurt wieder zwischen den Stadtteilen Höchst und Schwanheim unterwegs. Frankfurts einzige Mainfähre hat eine lange Tradition und kann während einer Wanderung von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden. Die Fährzeiten befinden sich hier.
Fährmann Sven Junghans bietet zudem Themenfahrten an, bei denen der Main längs befahren wird. Besonders beliebt sind die Skyline-Touren, bei denen es in den Abendstunden von den Anlegestellen Höchst und Schwanheim Main aufwärts bis zum Frankfurter Osthafen geht. Aber Vorsicht: Themenfahrten, wie der zur zur „Grie Soß uffm Maa“ können schnell ausgebucht sein.
Die Fähre kann auch für Privat- und Firmenevents gechartert werden. Für solche Veranstaltungen bietet sie für bis zu 30 Personen Platz. Näheres zu den Angeboten findet sich auf #MainfähreFrankfurt.
Das Bild zeigt vordergründig Zufahrten. Der Weg links führt zur Anlage 1 des KGV Unterliederbach und zu einer Einrichtung der Caritas. Die breitere Zufahrt führt zur Notaufnahme des Varisano Klinikums in Frankfurt am Main Höchst und zum Wirschaftsbereich. Über diese Zufahrt erfolgt die Versorgung des Klinikums, während Besucherinnen und Besucher das Klinikum über die Windthorststraße erreichen. Beide Zufahrten liegen an der Gotenstraße.
Rechts erinnert die Hülle des alten Klinikums daran, dass es nicht nur ein Krankenhaus war, sondern immer noch eine aus dem Taunus oder von der Schwanheimer Brücke her gut sichtbare Landmarke ist. Das neue Klinikum im Hintergrund wirkt dagegen bescheiden.
Das ehemalige Hauptgebäude des Klinikums Frankfurt Höchst reckt sich auch im Februar 2025 noch dem Himmel entgegen. Vorne links befindet sich in einem kräftigen Rotton, der prächtig zum Gelb der Baucontainer passt, die ehemalige Notaufnahme des Klinikums. Verschwunden ist der alte Eingangsbereich wie auch andere Anbauten, die einst notwendige Funktionen des Krankenhauses erfüllten. Rechts im Hintergrund ist das neue Klinikum zu erkennen. Noch scheint es sich vor dem alten Bettenhaus zu ducken.
Jenseits des Schulhofes, unscheinbar, eines der Wahllokale in Frankfurt am Main Unterliederbach. Hier werden heute Stimmen zum Deutschen Bundestag abgegeben. Ein wichtiger Vorgang in einer Demokratie.
Viel wichtiger scheint das Gebäude im Hintergrund. Es steht schon im Nachbarstadtteil Höchst. Seine Zeit als Krankenhausgebäude hat sich längst dem Ende zugeneigt, heute ist es eine Hülle. Im Februar 2025 ist es bereits all seiner Anbauten beraubt. Auch die Zeit als Landmarke wird bald vorbei sein.
Ein Brand war gestern Abend im Frankfurter Stadtteil Höchst gegen 18:30 Uhr im dortigen Woolworth-Geschäft in der Königsteiner Straße ausgebrochen. Nach Auskunft der Feuerwehr stand das Gebäude bei ihrem Eintreffen im Vollbrand. Die Fußgängerzone und ein weiter Bereich um das Gebäude wurden abgesperrt.
Menschen kamen durch das Feuer nicht zu Schaden. Allerdings konnten Bewohnerinnen und Bewohner im abgesperrten Viertel nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Für diese waren am Höchster Busbahnhof Busse bereit gestellt
Zur Brandursache und Schadenshöhe war am frühen Mittwochmorgen noch nichts bekannt. Eine Brandwache befand sich zu dieser Zeit allerdings noch vor Ort
Heiligabend und Silvester ist der Wochenmarkt im Frankfurter Stadtteil Höchst nur bis 13 Uhr geöffnet. Es ist an beiden Tagen damit zu rechnen, dass das Angebot für Besucherinnen und Besucher eingeschränkt sein wird.
In der Nacht zum 11. Dezember 2024 gelang der Polizei die Festnahme von drei Männern. Sie stehen im Verdacht, als Mitglieder einer Bande zahlreiche Eigentumsdelikte begangen zu haben. Die Polizei ermittelte schon länger gegen den 28-jährigen Haupttatverdächtigen.
Das auf Bandenkriminalität spezialisierte Kommissariat 25 beim Polizeipräsidium Frankfurt am Main ermittelt seit mehreren Monaten gegen den 28-Jährigen, der verdächtigt wird, vor allem auf den Diebstahl und die Hehlerei hochwertiger Bau- / Arbeitsmaschinen spezialisiert zu sein.
Ihn und seine beiden Begleiter (37 und 21 Jahre alt) observierten Fahnder der Polizei in der letzten Nacht. Dabei wurden sie Zeugen, wie das Trio gegen 02:00 Uhr in den Lieferwagen eines Handwerkerbetriebs in Münster-Altheim (Kreis Darmstadt-Dieburg) einbrach. Anschließend gelang es den Tätern, vor der Festnahme zu flüchten.
Aufmerksame Zivilfahnder entdeckten das Trio dann gegen 03:40 Uhr wieder im Bereich der Kurmainzer Straße inFrankfurt am Main Höchst. Bei der anschließenden Festnahme kam es zur Schussabgabe durch einen Polizeibeamten. Der 28-Jährige Haupttatverdächtige wurde nicht lebensgefährlich im Bereich des Beins getroffen und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der genaue Geschehensablauf ist nun Gegenstand der Ermittlungen.
Bei den anschließend durchgeführten Wohnungsdurchsuchungen fanden die Beamten zahlreiche Beweismittel, u. a. hochwertige Werkzeuge und Arbeitsmaschinen im Wert mehrerer zehntausend Euro, die vermutlich aus vorangegangenen Einbrüchen und Diebstählen stammen.
Zwei der drei Festgenommenen (28 und 37 Jahre alt) sollen im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Mit der Aktion „Tatorte“ demonstriert heute Nachmittag – 16-18 Uhr – der Arbeitskreis gegen häusliche Gewalt Frankfurt West vor der Südseite des Bahnhofs Frankfurt-Höchst. Eine häufig verschwiegene und anwachsende Problematik soll damit ins Gesichtsfeld der Öffentlichkeit gebracht werden.
Die Ausstellung „Gewaltige Liebe“ widmete sich bereits im September diesem Thema. Die mehrtägige Ausstellung im Stadtteil Unterliederbach wurde damals von einer Veranstaltungsreihe begleitet, die sich hauptsächlich an Fachpersonal richtete.
Interessierte Passanten erhalten einen Kaffee ToGo mit Angaben der Hilfetelefon- und Beratungsstellen vor Ort.