Hier fließen zwei Gräben zusammen, um anschließend verrohrt zu werden und dann als Lachgraben unter dem Gelände um die Jahrhunderthalle Frankfurt weiter in Richtung Main zu fließen.
Der linke Graben, der ab der unteren Bildmitte zu erkennen ist, bildet auf einem langen Teil seines Verlaufs die Grenze zwischen den Gemarkungen von Unterliederbach und Zeilsheim. Er führte an dem schönen Sonntag, an dem die Aufnahme entstanden war, Wasser.
Der Lachgraben, der von Hofheim her durch die Zeilsheimer Gemarkung fließt – wenn er denn fließt – führte an diesem Tag kein Wasser. Er erreicht den Zusammenfluss von rechts kommend. Geradeaus, durch das schmale Gehölz, erreicht man das Gelände der Jahrhunderthalle nahe des Eingangs zum „Club Jahrhunderthalle“.
Nachdem ich am vergangenen Sonntag von der Magnolie in die Magnolienstraße geschlurft war, bin ich jetzt doch wieder an die Schublade zurückgekehrt, in der ich meine Bilder aus dem Osten Unterliederbachs aufbewahre. Obiges Bild zeigt – natürlich – eine Magnolienblüte, die ich in der Magnolienstraße – ebenso natürlich – nicht finden konnte.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau
81.603
Region Hubai mit Stadt Wuhan
Italien
59.138
Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA)
31.573
Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien
28.572
Madrid
Deutschland
24.774
Landkreis Heinsberg
Iran
23.049
Ganzes Land
Frankreich
15.821
Region Grand Est
Südkorea
8.961
Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
3.631
Bundesland Tirol
Ägypten
327
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 23.03.2020, 18:00 Uhr CET.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 22.672 erhöht (Stand 23.03.2020, 09:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 27 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Nordrhein-Westfalen (5.615), Bayern (4.892) und Baden-Württemberg (3.811). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 28, in Bayern 37 und in Baden-Württemberg 34. In Deutschland wurden insgesamt 86 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 23.03.2020, 14:00 Uhr, auf auf 1.352 gestiegen (Quelle RKI: 1.347). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (164) und in den Landkreisen Groß-Gerau (87) und Fulda (78).
Was hat die Magnolienstraße mit Magnolien zu tun. In Frankfurt am Main Unterliederbach wenig. Keine Blüten zu dieser Zeit. In der Unterliederbacher Parkstadt sieht es hier nicht mal wie in einem Park aus- In Unterliederbach ist einfach alles anders. Aber in Unterliederbach gibt es trotzdem Magnolien – nur nicht in der Magnolienstraße.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Die Zahlen der WHO sind vom 22.03.2020, 17:59 Uhr MEZ. Mit Ägypten ist ein weiteres Risikogebiet hinzugekommen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau
81.499
Region Hubai mit Stadt Wuhan
Italien
53.578
Ganzes Land
Spanien
24.926
Madrid
Iran
21.638
Ganzes Land
Deutschland
21.463
Landkreis Heinsberg
Vereinigte Staaten (USA)
15.219
Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Frankreich
14.296
Region Grand Est
Südkorea
8.897
Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
3.024
Bundesland Tirol
Ägypten
294
Ganzes Land
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 18.610 erhöht (Stand 22.03.2020, 10:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 20 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Baden-Württemberg (3.807) , Bayern (3.650) und Nordrhein-Westfalen (3.545). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen sechs, in Bayern einundzwanzig und in Baden-Württemberg einundzwanzig. Zwei Todesfälle wurden in Hessen und je ein Todesfall wurde in den Bundesländern Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein und in Berlin registriert. Ein weiterer in Hessen aufgetretener Todesfall taucht noch nicht in den offiziellen Statistiken auf.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 22.03.2020, 14:00 Uhr, auf auf 1.267 gestiegen (Quelle RKI: 1.175). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (148) und in den Landkreisen Groß-Gerau (85) und Fulda (77).
Am Wochenende haben nicht alle Ämter Daten übermittelt. Diese werden am Montag nachgemeldet.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Die Gesamtzahl der Infektionen weltweit lag Stand 20.03.2020, 23:59 Uhr, bei 266.073, die der Todesfälle bei 11.184. Davon entfielen auf die Region West-Pazifik mit China und Südkorea 94.037 Infektionsfälle und auf Europa 128.541. Bei den Todesfällen entfielen 3.426 auf die Region West-Pazifik und 6.000 auf Europa.
Zahl der Infektionen und Todesfälle sind in Europa zwischenzeitlich höher als im ursprünglichen Ausbruchsgebiet.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau
81.416
Region Hubai mit Stadt Wuhan
Italien
47.021
Ganzes Land
Spanien
19.980
Madrid
Iran
19.644
Ganzes Land
Deutschland
18.323
Landkreis Heinsberg
Vereinigte Staaten (USA)
15.219
Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Frankreich
12.475
Region Grand Est
Südkorea
8.799
Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
2.649
Bundesland Tirol
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 16.662 erhöht (Stand 21.03.2020, 10:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 20 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Baden-Württemberg (3.668) , Nordrhein-Westfalen (3.542) und Bayern (2.960). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen sechs, in Bayern neunzehn und in Baden-Württemberg sechzehn. Zwei Todesfälle wurden in Hessen und je ein Todesfall wurde in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein und in Berlin registriert. Ein weiterer in Hessen aufgetretener Todesfall taucht noch nicht in den offiziellen Statistiken auf.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 21.03.2020, 14:00 Uhr, auf auf 1.166 gestiegen (Quelle RKI: 1.080). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (148) und im Landkreis Fulda (77).
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Die Fallzahlen der Risikogebiete werden heute nicht dargestellt, da auch das Dashboard der Weltgesundheitsorganisation keine neuen Fallzahlen bereitstellt. Dafür heute ein paar Anmerkungen zu den Zahlen (Stand 19.03.2020, 00:00 CET):
Die Gesamtzahl der Infektionen weltweit lag zu diesem Zeitpunkt bei 209.839 (+16.556), die der Todesfälle bei 8778 (+828). Davon entfielen auf die Region West-Pazifik mit China und Südkorea 92.333 (+488) Infektionsfälle und auf Europa 87.108 (+10.221). Bei den Todesfällen entfielen 3.377 (+20) auf die Region West-Pazifik und 4.084 (+591) auf Europa. Bezüglich der Todesfälle hat Europa den asiatischen Raum bereits überflügelt, bezüglich der Infektionen werden die Fallzahlen für Europa bald die höchsten sein.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 13.957 erhöht (Stand 20.03.2020, 10:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 17 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Nordrhein-Westfalen (3.497), Baden-Württemberg (2.746) und Bayern (2.401). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen sechs, in Bayern zwölf und in Baden-Württemberg zehn. Je ein Todesfall wurde in den Bundesländern Hessen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein registriert. Ein weiterer in Hessen aufgetretener Todesfall taucht noch nicht in den offiziellen Zahlen auf.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 20.03.2020, 14:00 Uhr auf auf 962 gestiegen (Quelle RKI: 813). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (122) und im Landkreis Fulda (73).
Anmerkung in eigener Sache: Durch ein technisches Missverständnis wurden die Tabellen für den 15. und 16. März 2020 auf den am 17. März 2020 aktuellen Stand gebracht und zeigen damit falsche Werte an.
Letzte Nacht brachen zwei Täter gegen 02:45 Uhr in eine Metzgerei in der Jägerallee in Frankfurt am Main Griesheim ein. Sie hebelten dazu eine elektrische Schiebetür auf. Eine der Personen stand an der Tür Schmiere, die andere stahl derweilen Bargeld. Vom mittlerweile aufgewachten Besitzer verjagt, flüchteten die Täter in Richtung Rehstraße. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Erste harmlos wirkende Reaktionen auf die am 18. März in Kraft getretenen Maßnahmen der Bundesregierung mahnen zur Sorge, seien es Coronavirus-Parties oder heruntergerissene Flatterbänder, die Kinderspielplätze absperren sollen. Es sind Dinge, die von Ignoranz, mangelndem Respekt, mangelnder Bildung und mangelnder Intelligenz zeugen.
Die am Mittwoch in Kraft getretenen Maßnahmen der Bundesregierung und auch die Maßnahmen von Ländern und Kommunen kamen spät. Man hatte es zunächst mit Appellen versucht, Appellen, die an die Vernunft der Menschen gerichtet waren. Man wollte die Bewegungsfreiheit der Menschen hierzulande nicht einschränken.
Freiwillig sollte man sich beschränken, soziale Kontakte meiden, sogar freiwillig in Quarantäne gehen. Was passierte stattdessen? Krankenhäuser wurden ausgeraubt und hysterisch Regale mit Toilettenpapier, Nudeln und Konserven leer gekauft. Auch der Handel kann (oder will) nicht reagieren, eine Filiale einer großen Discounter-Kette erhält schon seit Tagen kein Toilettenpapier mehr.
Spielplätze sind gesperrt. Hier in Frankfurt hat das Grünflächenamt die Absperrungen mit rot/weißem Flatterband markiert. Heute Morgen waren in der näheren Umgebung die meisten Flatterbänder heruntergerissen, ein Hausmeister berichtete von gestern angebrachten und heute herabgerissenen Hinweisen zur Sperrung von Kinderspielplätzen.
Weitere Unvernunft wird weitere Maßnahmen nach sich ziehen (müssen). Über baldige Ausgangssperren sollte sich dann niemand wundern.
Heute beginnen in Hessen die schriftlichen Prüfungen zum Abitur, wie es zu den Zeiten vor dem Coronavirus geplant war. Einzige Ausnahmen bilden die Hochtaunusschule und die Feldbergschule, Wo die Prüfungen verschoben wurden.
Die anderen Prüfungen werden in kleineren Gruppen und mit größeren Abständen zwischen den Schülern durchgeführt. Die allgemeine Einstellung des Schulbetriebs sorgt dafür, dass mehr Klassenräume und auch mehr Lehrpersonal als Aufsicht für das schriftliche Abitur zur Verfügung stehen.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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