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Intercontinental 2015

Frankfurt am Main, Bahnhofsviertel, Mainfront
Das Intercontinental duckt sich …

2015 duckte sich das Intercontinental im Bahnhofsviertel am Mainufer zwischen und vor anderen Hochhäusern in Frankfurt am Main. Auf diesem Bild wird es von den Gebäuden der Union Investment und der Commerzbank eingerahmt, vorne links steht das Hochhaus der IG Metall.

Als das Intercontinental 1963 fertig gestellt worden war, zog der Chronist gerade aus dem Gutleutviertel weg. Von dort aus hatte er bis dahin über mehrere Monate hinweg mit einem Blick aus dem Küchenfenster den Baufortschritt überwachen können.

Das Intercontinental war 1963 eines der höchsten Gebäude Frankfurts

Frankfurter Stadtansichten (50)

Main in Frankfurt am Main Höchst

Der Main von der Leunabrücke aus gesehen, rechts das Schwanheimer Ufer, links das Höchster Ufer. Um etwas mehr vom Frankfurter Stadtteil Schwanheim zu sehen, müsste man sich ein paar hundert Meter flussaufwärts begeben. Das Höchster Ufer bietet da deutlich mehr. Ein Industriedenkmal, ein Schlosssturm, eine sehr alte Kirche und ein Palast sind dort zu entdecken. Nur ein weißes Restaurantschiff bietet es nicht.

Frankfurt-Höchst: Polizei sucht Zeugen

Symbolbild "Blaulicht"

Bereits am Mittwoch, dem 19. November 2020, hat sich in Frankfurt am Main Höchst ein Unfall zwischen einer 66-jährigen Radfahrerin und einem Radfahrer zugetragen, wobei die Radfahrerin schwer verletzt wurde und sich der Radfahrer von der Unfallstelle entfernt hatte.

Der Unfall geschah gegen 16 Uhr am Mainufer auf Höhe des Brüningparks. Beim Überholversuch des Radfahrers war es zur Kollision zwischen beiden Verkehrsteilnehmern gekommen, beide stürzten. Der Radfahrer, er fuhr ein Rennrad, trug Rennsportbekleidung und einen Fahrradhelm, entfernte sich anschließend, ohne seiner Kontrahentin zu helfen, von der Unfallstelle.

Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls. Sachdienliche Hinweise nimmt das 17. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069/755-11700 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Von Kränen, Löchern und allerlei anderen Dingen

Verladekran am Höchster Mainufer im Bereich der Niddamündung
Verladekran am Höchster Mainufer. Der steinerne Sockel stammt aus dem Jahr 1770.

Es ist schon ein paar Tage her, da führte ein kleiner Spaziergang am Höchster Mainufer entlang. Es liegt zwischen zwei Kränen, von denen einer an der Niddamündung  gegenüber der Wörthspitze steht und der andere auf der Höhe der Süwag-Gebäude kurz vor der Leunabrücke. Löcher im Boden deuten auf Unterspülungen hin. Eine Sanierung des Mainufers erfolgte bisher nur teilweise. Neben der Main seitigen Stadtmauer, einem Kinderspielplatz, Hausbooten, dem Restaurantschiff Schott und Bildern der beiden Kräne, ist auch noch ein schäbig aussehendes Boot, welches es sogar in die regionale Presse geschafft hat, vor die Linse gerückt.