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Von Kränen, Löchern und allerlei anderen Dingen

Verladekran am Höchster Mainufer im Bereich der Niddamündung
Verladekran am Höchster Mainufer. Der steinerne Sockel stammt aus dem Jahr 1770.

Es ist schon ein paar Tage her, da führte ein kleiner Spaziergang am Höchster Mainufer entlang. Es liegt zwischen zwei Kränen, von denen einer an der Niddamündung  gegenüber der Wörthspitze steht und der andere auf der Höhe der Süwag-Gebäude kurz vor der Leunabrücke. Löcher im Boden deuten auf Unterspülungen hin. Eine Sanierung des Mainufers erfolgte bisher nur teilweise. Neben der Main seitigen Stadtmauer, einem Kinderspielplatz, Hausbooten, dem Restaurantschiff Schott und Bildern der beiden Kräne, ist auch noch ein schäbig aussehendes Boot, welches es sogar in die regionale Presse geschafft hat, vor die Linse gerückt.