Für den VFB Unterliederbach reichte es am 12. Spieltag der Gruppenliga Wiesbaden auf eigenem Platz nur zu einem Unentschieden, 3:3 endete das Spiel gegen Mesopotamien SC Wiesbaden. Unterliederbach lag zur Halbzeitpause durch Tore von Lukas Knell und Steffen Janke klar in Führung, war wohl zu Beginn der zweiten Halbzeit mit den Gedanken noch beim Pausentee und fing sich innerhalb von zwei Minuten zwei Treffer. Marius Troll schoss den VfB nach einer Stunde noch einmal in Führung, aber in der 90. Minute gelang den Wiesbadenern der glückliche Ausgleich.
Nichts zu holen gab es für die zweite Mannschaft des VfB Unterliederbach beim TuS Hornau II. Der VfB verlor klar mit 1:4 und strebt stetig dem Tabellenende in der Kreisliga B Maintaunus zu.
Die JazzFreunde Höchst laden für Sonntag, den 25. Oktober 2015, ab 11 Uhr zum zehnjährigen Bestehen der Mainhattan Jazzmen in den Höchster Schlosskeller ein. Die vier Musiker haben sich im Oktober 2005 zusammengetan, um die Tradition der Jazzmusik aus dem New Orleans und Chicago der 20er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts zu pflegen.
Der Eintritt ist frei, Regenschirme werden im Keller nicht benötigt.
Fast 51.000 Zuschauer in der Commerzbank-Arena, Borussia Mönchengladbach zu Gast, die Grundlage für ein Fußballfest? Ja, aber nicht für Eintracht Frankfurt. Man hat zwar Kondition gebolzt, damit man nicht mehr in den letzten Minuten einbricht, fängt aber das erste Tor schon früh im Spiel (15. Minute, Raffael). Alex Meier gleicht per Elfmeter in der 29. Spielminute noch einmal aus, aber die nächsten beiden Treffer fallen wieder für die Gladbacher (51. Minute, Dahoud, und 57. Minute wieder Raffael). In der 82. Spielminute verursacht Marco Russ auch noch einen Elfmeter, der vom Gladbacher Hahn sicher verwandelt wird. Hahn darf dann in der 90. Minute noch einmal ins Tor schießen und setzt damit den für Eintracht Frankfurt peinlichen Schlußpunkt. Das Spiel endet für die Eintracht mit 4:3 nach gelben Karten und 1:5 nach Toren.
Eintracht Frankfurt steht nach dem 9. Spieltag mit 9 Punkten auf Tabellenplatz 13. Der Blick geht nach unten. Von einem Abstiegsplatz ist die Eintracht nach Abschluss des 9. Spieltages nur drei Punkte entfernt, vom Relegationsplatz zwei Punkte. Besserung ist nicht in Sicht, zu einfallslos war das Verhalten der Spieler auf dem Platz, keine Ideen im Spielaufbau, keine einstudierten Standards, keine einstudierten Spielzüge. Der Wille war da, aber es fehlte am Können und der mannschaftlichen Geschlossenheit.
Heute gleich die zweite Aufnahme aus der Reihe der „Unterliederbacher Ansichten”. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es sich hier um einen der fast immer leer vor sich hin schlummernden Plätze in Unterliederbach handelt, die Frankfurts Planer dem Stadtteil gemeinhin zumuten. Dies ist aber ein Schulhof. Der Schulhof der Ludwig-Erhard-Schule ist zumindest während der Pausenzeiten viel belebter und einmal im Jahr findet hier eine der größten Veranstaltungen im Stadtteil statt.
Links im Bild sieht man den Abguss eines Viergöttersteines. Das Original dazu stammt aus der Römerzeit und steht heute in Wiesbaden im Museum. In Zukunft soll auch noch ein „Offener Bücherschrank” hier aufgestellt werden. Schüler sollen ihn betreuen. Letzteres bietet sich im Umfeld einer Schule an. Auch bietet dieser Ort die Voraussetzung, dass zumindest zeitweise jemand an dieser Installation vorbei kommen und sie nutzen wird.
Der Frankfurter Stadtteil Unterliederbach wächst und wächst und es gibt immer mehr Einwohner, die nur noch einen kleinen Teil ihres Stadtteils kennen. Die unter „Unterliederbacher Ansichten” aufgeführten Bilder sollen als Anregung dienen, den Stadtteil, in dem man wohnt oder der vielleicht auch Heimat ist, näher kennenzulernen. Das macht man übrigens am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Vom Auto aus sieht man zu wenig.
Das heutige Bild zeigt die Fassade des Jugendclubs Unterliederbach. Die Fassade und das Innere des Clubs wurde unter starker Beteiligung der Jugendlichen gestaltet. Der Jugendclub Unterliederbach liegt im Nordosten des Stadtteils und ist über die Hans-Böckler-Straße auch vom Westen des Stadtteils her gut zu erreichen. Wer sich für die unterschiedlichen Baustile im sozialen Wohnungsbau interessiert, ist in der Umgebung des Jugendclubs ebenfalls gut aufgehoben.
Unter den Unterliederbacher Impressionen findet man weitere Fotografien zum Stadtteil. Unter diesen Aufnahmen ist auch eine, welche die Fassade des Jugendclubs zeigt, wie sie zu Beginn des Jahres 2011 aussah. Damals bestimmten Billardkugeln das Bild.
Die Apache Software Foundation (ASF) hat heute den zweiten Release Candidate von OpenOffice 4.1.2 freigegeben. Es handelt sich nicht um die finale Version, womit klar ist, dass man diese Version nicht für den Produktiveinsatz nutzen sollte. OpenOffice 4.1.2-RC2 kann für Testzwecke heruntergeladen werden. Die für das eigene Rechnersystem benötigte Version findet man dann unter dem jeweiligen Länderkürzel. Anzumerken ist, dass bei entsprechender Stabilität und Fehlerfreiheit dieser Release Candidate zur endgültigen Version erklärt werden kann.
Apache OpenOffice ist freie Software. Der Code ist für jeden zugänglich (Open Source), das Programm ist kostenlos. Das Programm umfasst die Module Textverarbeitung (Writer), Tabellenkalkulation (Calc), Präsentation (Impress), Zeichnen (Draw), Datenbank (Base) und Formeln (Math). Apache OpenOffice ist für die Betriebssysteme Windows, Apple OS X und Linux verfügbar.
OpenOffice wurde von der Firma Sun am 13. Oktober 2000 freigegeben und existierte anfangs neben dem kommerziellen Produkt Star Office. Kurz vor dem Verkauf von Sun an Oracle spaltete sich die OpenOffice-Gemeinde. Ein Teil der Entwickler arbeitete von da an unter den Fittichen der Apache Software Foundation (AFD) an OpenOffice weiter, ein anderer unter The Document Foundation (TDF) an LibreOffice. LibreOffice ist besonders stark in Deutschland vertreten und gehört zum Lieferumfang fast jeder Linux-Distribution.
Herzlichen Glückwunsch zum 15. Geburtstag, OpenOffice und LibreOffice.
Autor Heinz Alexander, rechts neben ihm Andreas Münch vom Heimat- und Geschichtsverein Unterliederbach und ganz rechts Hubert Schmitt, 1. Vorsitzender des Vereinsring Unterliederbach, beim Ladwerschfest 2015. Heinz Alexander präsentiert das Heft zum Auto-Engel.
Die beiden Aral-Tankstellen links und rechts der Autobahn A66 in der Nähe der Abfahrt Frankfurt am Main Höchst und Königstein sind die letzten Spuren, die Wilhelm Engel hinterlassen hat. Heute erinnert nichts mehr daran, dass sich einmal Deutschlands größte Tankstelle am Kreuzungspunkt der heutigen A66 und der Königsteiner Straße befunden hat.
Der Heimat- und Geschichtsverein Unterliederbach e.V. hat jetzt mit der freundlichen Genehmigung des Autors Heinz Alexander ein Heft herausgegeben, welches sich mit dem Unternehmer und Menschen Wilhelm Engel auseinandersetzt. Wilhelm Engel gründete das erste Taxiunternehmen in Höchst und Unterliederbach, er richtete die erste Zapfsäule in Unterliederbach zu einer Zeit ein, als es noch üblich war, das Benzin für sein Kraftfahrzeug in der Apotheke oder Drogerie zu kaufen und hatte dann mehrere Zapfsäulen – immer noch mit Fasspumpen – an der Kreuzung von Sodener Chaussee und Elisabethenstraße stehen.
Als an dieser Stelle ein Kreisverkehr eingerichtet wurde, stand die Tankstelle mitten darauf. Sie wurde ausgebaut und auf dem Gelände, auf dem sich heute der südliche Parkplatz des Main-Taunus-Zentrums befindet, kamen noch ein Autohof für die Lastkraftwagen und ein Schlachthof hinzu. Ein Restaurant, welches nicht nur von Autofahrern genutzt wurde, und Blumenfelder rundeten die Sache ab. Ein langer Rechtsstreit zermürbte Wilhelm Engel, der der Autobahn nicht weichen wollte, der Bau eines Einkaufszentrums wurde durch die Stadt Frankfurt verhindert. Seine Idee wurde später von anderen wieder aufgenommen und auf Sulzbacher Gemarkung verwirklicht.
Heinz Alexander hat sich nun der Aufgabe angenommen und in einem 44-seitigen Heft die Geschichte dieses erfolgreichen und visionären Unterliederbacher Unternehmers aufgezeichnet. Zahlreiche Bilder und Abbildungen ergänzen den Text. Andreas Münch vom Heimat- und Geschichtsverein ist für seine Mitarbeit zu danken.
Das Heft wurde auf dem Ladwerschfest am 10. Oktober 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt und kann beim Heimat- und Geschichtsverein Unterliederbach erworben werden. Im „Haus Rumpf”, dem Unterliederbacher Heimatmuseum, sind in einer Vitrine auch noch Überbleibsel von Auto-Engel, wie Taxameter und Preisschilder, zu besichtigen.
Das Heimatmuseum kann nach Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 069 3009510 besucht werden.
Am Dienstagnachmittag beginnt in Frankfurt am Main offiziell die 67. Buchmesse. Gastland in diesem Jahr ist Indonesien. Über 7000 Aussteller werden bis zum 18. Oktober ihr Programm vorstellen. Salman Rushdie, der britisch-indische Autor der „Satanischen Verse”, will bei der Eröffnungskonferenz zuvor eine Rede halten.
Der Iran nimmt wegen der Teilnahme Ruschdies nicht an der Buchmesse teil, was die Veranstalter bedauern. Buchmessen-Direktor Juergen Boos machte deutlich, dass er zur Einladung Rushdies stehe, „Die Freiheit des Wortes sei nicht verhandelbar”, sagte er.
Am Abend vor der Buchmesse ist er Offenbacher Schriftsteller, Illustrator und Musiker Frank Witzel für seinen Roman „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969” mit dem mit 25.000 Euro dotierten Deutschen Buchpreis geehrt worden. Der Deutsche Buchpreis wird seit 2005 vergeben. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels zeichnet damit jährlich den besten Roman in deutscher Sprache aus.
Am Sonntag, dem 11. Oktober 2015, hat der VfB Unterliederbach drei Punkte aus Wiesbaden entführt. Gegner im Spiel der Gruppenliga Wiesbaden war dort der FC Maroc Wiesbaden, der sich in der ersten Halbzeit drei Tore von den Unterliederbachern einschenken lassen musste. Das Spiel endete mit 2:3, die Tore für Unterliederbach schossen Steffen Janke, Celal Yesil und Marius Troll.
Auch in Unterliederbach ist es Herbst. Das Jahr 2015 zieht besonders schnell vorbei. Hier, auf dem Marktplatz, standen vor zwei Wochen noch die Fahrgeschäfte und Buden der Unterliederbacher Michelskerb …
Frankfurt am Main Unterliederbach
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