Die Jahrhunderthalle ist das bekannteste Gebäude im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach. Seit 1963 beeindruckt sie durch ihre eigenwillige Form, seit 1963 fällt sie aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln sofort ins Auge. Heute betrachten wir die Halle vom Schmalkaldener Weg aus, einer Straße in Unterliederbach, die sich gabelt. Ein Teil führt in nördlicher Richtung zur Autobahn und Richtung Liederbach, der andere Teil, überquert die Bahnlinie Höchst-Königstein, um ihr bis nach der Unterquerung der A66 zu folgen und dann parallel zur Autobahn westwärts zu verlaufen.
Bilder
Auch das ist Frankfurt am Main Hauptbahnhof …
… morgens um 07:36 Uhr.
Unterliederbacher Ansichten (49)
Grünanlage im Frankfurter Westen, genauer gesagt westlich der Parkstadt Unterliederbach. Irgendwann soll diese Grünanlage einmal mitten in der Parkstadt liegen. Zwei Schaukeln und zwei Sitzgruppen befinden sich im Vordergrund, farbige Pfähle können sich nicht ganz hinter einem kleinen Hügel verbergen. Kamin D582 ist in der linken Bildhälfte im Hintergrund zu sehen. Kamin D582 ist das höchste Bauwerk im Nachbarstadtteil Höchst. Der Kamin gehört zum Heizkraftwerk im Industriepark Höchst, die farbliche Gestaltung stammt von Friedrich Ernst von Garnier.
Gesucht!!! Katze vermisst!
Gesucht!!! Katze vermisst! Alles klar?
Unterliederbacher Ansichten (48)
Es spiegelt in Unterliederbach. Ein fast fertiges Gebäude zeigt in seiner Fassade eines, welches schon seit etwa sechzig Jahren dort steht. Der Neubau muss sich noch eine Weile gedulden, bis er bezogen und genutzt werden kann. Versorgungsleitungen müssen gelegt sein, die Außenanlage angelegt werden und, ganz wichtig für die zukünftige Nutzung, die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge gebaut und abgenommen worden sein.
Was entsteht hier?
Unterliederbacher Ansichten (47)
Das Bild könnte auch den Beitrag „35 Wohnungen fertiggestellt“ illustrieren, zeigt es doch ein Gebäude, in welchen ein Teil der 35 Wohnungen untergebracht sind. Als der genannte Beitrag geschrieben wurde, gab es die hier vorliegende Aufnahme allerdings noch nicht. Hinter dem Rollgitter befinden sich neunzehn Stellplätze für Autos, links oben kann man Unterliederbachs bewohnte Lärmschutzwand erahnen.
Der Nachbarschaftsverein Unterliederbach, kurz nU., hat jetzt ein schickes Entrée. Das Schild zum Vereinsheim im Alemannenweg 88 macht was her. Ebenfalls „was her“ macht die Verdichtung des Siedlungsgebiets „Engelsruhe“. Südlich des Gepiden-Forums stehen weitere Mehrfamilienhäuser vor der Fertigstellung, im Markomannenweg wird gebaut. Der Straßenverkehr nimmt überhand, Bewohner beklagen den Mangel an Parkplätzen.
Unterliederbacher Ansichten (46)
Schon im März 2019 machte dieses kleine Fahrzeug im Sossenheimer Weg, Frankfurt am Main Unterliederbach, auf ein Ereignis aufmerksam, welches nun bevorsteht. Motorradfahrer, Kinder und ein guter Zweck sind passende Stichworte.
Achtung an Gleis 7 …
Abends im Bahnhof Frankfurt-Höchst, ein Güterzug läuft in Gleis 7 ein und bleibt auch stehen. Zwei Personen steigen zu, eine aus. Das sieht nach deutlich mehr Betrieb als am gegenüber am gleichen Bahnsteig wartenden Regionalexpress aus.
Wer aufmerksam schaut, wird feststellen, dass die Erneuerungsarbeiten im Bahnhof Frankfurt-Höchst an diesem Bahnsteig vorbei gegangen sind. Einen Fußbodenbelag mit taktilem Leitsystem, Aufzug oder erneuertes Bahnsteigdach sucht man hier vergebens. Nicht einmal eine Zuganzeige ist vorhanden!
Unterliederbacher Ansichten (45)
Die Kita in der Unterliederbacher Parkstadt. Ein kleiner Hügel, frisch gepflanzte Bäume und ein Basketballkorb sind recht neu. Die Erschaffer der Sickergrube im Vordergrund müssen der Hoffnung sein, dass sich dort nie eine größere Menge Wasser sammelt. Und auf der sicheren Seite ist man von Amtswegen ja auch, schließlich besagt ein Schild, dass Eltern für ihre Kinder haften.
Frankfurter Stadtansichten (29)
Die Aufnahme zeigt eine der vielen Fußgängerbrücken, die im Stadtgebiet von Frankfurt am Main über die Nidda führen. Diese hier verbindet die Stadtteile Nied und Sossenheim und ersetzt das alte Höchster Wehr, welches sich früher nur wenige Meter weiter flussabwärts befand.
Die Häuser im Hintergrund gehören zur Siedlung „Im Mittleren Sand“. Ursprünglich sollten hier nach dem Zweiten Weltkrieg nur Behelfsquartiere für Heimatvertriebene entstehen. 1997 wurde der Abriss der ehemals illegal errichteten Siedlung diskutiert, weil sie im geschützten Frankfurter Grüngürtel liegt, seit 2010 ist sie von Seiten der Stadt anerkannt und es besteht Bestandsschutz.