In Frankfurt am Main Unterliederbach gibt es mehrere Weihnachtsbäume. Der Weihnachtsbaum steht aber auf dem Marktplatz. Dabei war der Marktplatz nie Marktplatz, denn Unterliederbach hatte nie Marktrechte. Der Weihnachtsbaum – auf dem „der“ liegt eine starke Betonung – ist der Weihnachtsbaum des Vereinsrings.
Der Weihnachtsbaum des Unterliederbacher Vereinsrings wird in jedem Jahr am Samstag vor dem 1. Advent aufgestellt. Vier Bläser spielten weihnachtliche Weisen, die Freiwillige Feuerwehr Unterliederbach, der Heimat- und Geschichtsverein und die TGU sorgten für das leibliche Wohl und Menschen nicht nur aus Unterliederbach feierten.
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Am 2. Dezember 2017 wird der Weihnachtsbaum ab 18 Uhr im Rahmen einer kleinen Feier auf dem Unterliederbacher Marktplatz aufgestellt. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr werden in zuvor festlich geschmückt haben. Freiwillige Feuerwehr, der Heimat- und Geschichtsverein und die TGU werden warme und kalte Getränke servieren und etwas zum Beißen wird es auch geben.
Für die weihnachtliche Untermalung sorgen Mitglieder des Musikvereins Unterliederbach.
Heute haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Second Hand-Ladens „Kleider am Alleehaus“ die Schaufenster festlich dekoriert und sich anschließend vor dem Laden zum gemeinsamen Fototermin versammelt. Gleichzeitig sagen sie auch allen Spendern Danke, die zur guten Auswahl an Kleidungsstücken und anderen Dingen beigetragen haben.
„Kleider am Alleehaus“ ist eine Einrichtung der Caritas Frankfurt e.V. Hier können Inhaber des Frankfurt-Passes, eines ALG-II Bescheids oder mit einem entsprechenden Berechtigungsschreiben einkaufen. Auch Studenten mit gültigem Studentenausweis sind zum Einkauf berechtigt. „Kleider am Alleehaus“ befindet sich in der Königsteiner Straße 130 in Frankfurt am Main Unterliederbach.
Morgen, am 1. Dezember 2017, wird ab 10 Uhr der Weihnachtsbaum auf dem Parkplatz von Edeka City Lich geschmückt. Wie auch schon im Jahr zuvor werden die Kinder von der Kindertagesstätte am Liederbach beteiligt sein.
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist jetzt ein neues Geschichtsheft von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander erschienen, welches den Frankfurter Stadtteil Unterliederbach zum Thema hat. Der Eingemeindungsvertrag von 1917 zwischen Höchst und Unterliederbach ist hier abgedruckt, die Geschichte der Berufsschule wird beschrieben und auch den Ursprüngen einer alten Unterliederbacher Familie und eines markanten Gebäudes an der heutigen Königsteiner Straße wird auf den Grund gegangen.
Die „Engelsruhe“, ein Siedlungsgebiet im Nordosten des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach, ist ebenfalls Thema in diesem Heft. Die Anfänge der Engelsruhe gehen auf den Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert zurück. Bis heute gab es dort immer wieder Veränderungen.
Rumpf ist der Name eines Bildhauers, dessen Name nicht nur durch seine Werke, das am einfachsten zu findende steht im Graubnerpark, sondern auch durch das „Haus Rumpf“, dem Unterliederbacher Heimatmuseum, im Stadtteil fortlebt.
Das Heft, es ist mit etwa 130 Seiten eher schon ein kleines Buch, kann für 8 Euro an folgenden Stellen erworben werden:
Blumen-Hecktor, Legienstraße, 65929 Frankfurt am Main,
Bei Blumen-Hecktor kann das Heft während der üblichen Ladenöffnungszeiten erworben werden, bei den anderen Adressen ist es angeraten, vorher telefonisch Kontakt aufzunehmen, um zu vermeiden, den Weg umsonst anzutreten.
Am Sonntag, dem 26. November 2017, findet bei Blumen-Hecktor in der Unterliederbacher Legienstraße zwischen 10 und 16 Uhr die traditionelle Adventsausstellung statt. Neben in der eigenen Kreativwerkstatt gefertigten Adventsgestecken werden festliche Accessoires und floristisch veredelte Weinpräsente gezeigt. Es singt der Frauenchor Liedertafel, genannt die „Worzel“.
Am Dienstag, dem 21. November 2017, führen zwischen 16 und17 Uhr Anna Pekala und Florian Albrecht-Schoeck durch die Ausstellung „In Frankfurter Gesellschaft – Unterliederbach innen und außen“. Ort der Veranstaltung ist die Kunsthalle Ludwig in der Königsteiner Straße 61a.
Die Ausstellung mit Portraits Unterliederbacher Bürgerinnen und Bürger inszeniert in der jeweils eigenen Wohnumgebung (Anna Pekala) und Ansichten aus Unterliederbach (Florian Albrecht-Schoeck) ist noch bis zum 28. November 2017 in der Kunsthalle Ludwig zu sehen.
Achtzig Bilder des Langzeitprojekts „In Frankfurter Gesellschaft“ mit Beispielen mehrerer Frankfurter Stadtteile sind bis April 2018 auch im Historischen Museum Frankfurt am Main zu sehen.
Prüfen könnte man das derzeit auf der Hunsrückstraße zwischen Liederbacher Straße und Heimchenweg. Nach dem Entfernen der Fahrbahndecke ist dort schönstes Pflaster aus Blaubasalt sichtbar geworden. Leider wird es keine Antwort geben, was unter dem Pflaster liegt, denn in wenigen Tagen soll die neue Fahrbahndecke aufgebracht sein.
Die derzeitige Terminierung der Straßenbauarbeiten finden Sie hier.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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