Am gestrigen Donnerstagnachmittag verletzte eine 39-jährige Frau, nach aktuellen Erkenntnissen im Zuge einer Auseinandersetzung, ihren ehemaligen Lebensgefährten mit einem Messer. Polizisten nahmen sie kurz darauf fest.
Die 39-Jährige und ihr 46-jähriger ehemaliger Partner hätten sich gegen 14:15 Uhr in einer Wohnung in der Bolongarostraße getroffen. Nachdem beide Alkohol konsumiert hätten, sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, in Folge derer sie ihn mit einem Messer verletzte.
Im Anschluss lief sie aus der Wohnung, wo sie Polizisten kurz darauf festnahmen, außerdem stellten die Beamten das Messer in der Wohnung sicher.
Die Verletzungen des Geschädigten waren zu keinem Zeitpunkt lebensgefährlich. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Eine Diesellokomotive der Baureihe 218 im Bahnhof Frankfurt-Höchst. Sie bildete den Schluss des Zuges nach Königstein, einem Teil der Veranstaltung „Mit Volldampf in den Taunus“ Pfingsten 2025. Ein Blick auf die Bahnhofsuhr zeigt, dass der Zug zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits eine Viertelstunde Verspätung hatte.
Die Baureihe 218 wurde in den 70er-Jahren von der damaligen Deutschen Bundesbahn in einer Stückzahl von etwas über 400 Lokomotiven beschafft. Heute fahren viele Maschinen dieses Loktyps für private Eisenbahnunternehmen, wie auch die 218 451-3 der Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen (MZE).
Auf dem Weg zum Bahnhof Frankfurt-Höchst scheint hier die Güterzugdampflokomotive 52 4867 im Grün verschwinden zu wollen. In wenigen Sekunden wird sie am Bahnsteig 13 stehen und danach wird es mit Volldampf in den Taunus nach Königstein gehen.
Das alte Bettenhaus des varisano Klinikums Frankurt Höchst. Der Westflügel hat schon etwas an Höhe verloren. Es wird abgebaut. Das dauert zwar, schont aber die Nachbarn. Der Autor des Artikels spricht vom „Säuseln“ eines Presslufthammers, welches er bei geöffnetem Fenster in der nahen Sieringstraße vernimmt.
Am Bahnhof in Frankfurt am Main Höchst wird derzeit kräftig gebaut. Zwischen dem dortigen Busbahnhof und den Gleisen entsteht neuer Wohnraum. Ob hier hauptsächlich Trainspotter einziehen werden?
Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) verpasst Teilen der Leverkuser Straße in Höchst eine neue Fahrbahndecke. Ab der Einmündung Gersthofer Straße Richtung Norden bis zur Einmündung Adolf-Haeuser-Straße fräst das ASE zwischen Freitag, 6. Juni, und Dienstag, 10. Juni, die alte Asphaltdecke ab und baut den neuen Fahrbahnbelag ein. Da sich auch der Parkplatz vor dem Bürgeramt in einem schlechten Zustand befindet, saniert das ASE diesen kurzerhand mit.
Die Arbeiten pausieren an den Pfingstfeiertagen. Die als Einbahnstraße ausgewiesene Leverkuser Straße wird im betroffenen Abschnitt für die Arbeiten halbseitig gesperrt, der Verkehr kann dabei weiterhin fließen. Die Kosten belaufen sich auf rund 56.000 Euro. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Die Einfahrt zum varisano Klinikum Frankfurt Höchst. In der Bildmitte das alte Bettenhaus, dessen Rückbau fortschreitet. Links im Hintergrund ist das neue Klinikum zu erkennen, rechts ein rotes Gebäude, welches einer neuen Bestimmung übergeben werden wird.
Am vergangenen Mittwoch wurde in einem Newsleter der Stadt Frankfurt am Main der Rückbau des ehemaligen Hauptgebäudes des Klinikums Frankfurt Höchst gemeldet. Die Bauarbeiten begannen allerdings bereits im August 2024.
Im Herbst waren erste deutliche Spuren des Rückbaus zu erkennen, im Februar diesen Jahres war der so bezeichnete Sockel des Gebäudes, bestehend aus Anbauten und dem dreistöckigen, früheren Eingangsbereich, entfernt. Vom früheren Haupttrakt des varisano Klinikums Frankfurt Höchst bleibt nur noch das rote Gebäude an der Gotenstraße stehen.
Das Mitscherlich Haus im Frankfurter Stadtteil Höchst ist hier aus Richtung Norden zu sehen. Es ist das höchste noch genutzte Hochhaus in Höchst. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich in Unterliederbach.
Winziger Ausschnitt der Höchster Altstadt am Schlossplatz. Auch nur ein kleiner Ausschnitt der dort stehenden Fachwerkhäuser ist hier im Bild. (Archivbild: Jürgen Lange)
Der 25. Mai steht ganz im Zeichen des Fachwerks: Deutschland weit werden besondere Events, Workshops und Führungen rund um das Fachwerk organisiert, die die Besucherinnen und Besucher für diese einzigartige Bauweise und ihr besonderes kulturelles Erbe sensibilisieren. Die Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main, Mitglied in der Deutschen Fachwerkstraße, lädt zu diesem Anlass zu einem zweistündigen Rundgang durch Höchst ein, mit seiner malerischen Altstadt, zahlreichen verwinkelten Gassen, schönen Fachwerkhäusern und historischen Bauwerken wie dem Renaissance-Schloss, dem barocken Bolongaro-Palast, dem gotischen Zollturm sowie der karolingischen Justinuskirche.
Es gibt am Sonntag, 25. Mai, zwei Rundgänge, sie finden um 11 und um 14 Uhr statt. Die Veranstaltungen sind kostenlos. Eine online Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich, es können maximal 25 Personen teilnehmen. Treffpunkt ist die Tourist Information Höchst/Tabak & Presse Krämer, Antoniterstraße 22.
Für die Anreise empfiehlt es sich, mit der Frankfurt Card vergünstigt und bequem mit Bus und Bahn nach Höchst zu fahren. Neben der Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln bietet diese zahlreiche Rabatte auf Rundfahrten, Museumseintritte und weitere Aktivitäten. Unter Vorlage der Buchungsbestätigung für den Rundgang erhalten Kundinnen und Kunden 20 Prozent Preisnachlass auf die Frankfurt Card. Die Ermäßigung ist ausschließlich beim Kauf in der Tourist Information am Römerberg erhältlich. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Frankfurt am Main Unterliederbach
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