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Königstein im Taunus: Bahnhofsfest mit viel Dampf

01 118 und 52 4867 warten Pfingstsonntag vor dem alten Lokschuppen in Königstein im Taunus auf ihren Einsatz.
01 118 und 52 4867 warten Pfingstsonntag vor dem alten Lokschuppen in Königstein im Taunus auf ihren Einsatz.

Am heutigen Pfingstsonntag und am morgigen Pfingstmontag sind wieder die Züge der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) auf der Strecke zwischen Königstein im Taunus und Frankfurt am Main Höchst unterwegs – für zwei Tage heißt es wieder „Mit Volldampf in den Taunus”.

Als Lokomotiven kommen die 1934 gebaute Schnellzuglokomotive 01 118 und die schwere Güterzuglokomotive 52 4867 zum Einsatz. Am Pfingstsonntag verdichtet Gastlokomotive 218 105-5 den Takt der historischen Züge. Letztere ist ein Exemplar einer Baureihe von Diesellokomotiven, die in den nächsten Jahren durch modernere Lokomotiven ersetzt werden wird.

Während der beiden Feiertage findet rund um den Königsteiner Bahnhof eine Fest statt, welches mit Attraktionen für Groß und Klein lockt. Mitfahrten auf dem Führerstand einer Kleindiesellokomotive gehören genauso dazu wie Pony reiten, ein Karussell für die ganz Kleinen und zwei Biergärten.

Die ersten Bilder sind online, der unten stehende Film zeigt die Ausfahrt des ersten Zuges am Morgen des 08. Juni 2014 aus dem Bahnhof Königstein mit 01 118 an der Spitze und 218 105-5 am Ende des Zuges.

Zum 34. Mal: Mit Volldampf in den Taunus

52 4867 und 01 118 verlassen Königstein

Zuerst ist mir der Film in den Suppentopf gefallen, wobei es wohl die Farbe heraus gespült hat, dann gab es noch Zeitverzögerungen beim restaurieren, – also, ich entschuldige mich für die fragwürdige Qualität des Films, der über dieser Ankündigung steht. Der Film ist wirklich erst ein Jahr alt.

Am kommenden Pfingstwochenende, am 08. und am 09. Juni 2014, heißt es wieder „Mit Volldampf in den Taunus”. Zum 34. Mal findet diese Veranstaltung statt, die mit einem großen Bahnhofsfest in Königstein verbunden ist. Im Zweistundenrhythmus fahren an den beiden Tagen von der Schnellzugdampflokomotive 01 118 oder der Güterzugdampflokomotive 52 4867 gezogene Züge von Königstein nach Frankfurt am Main Höchst und wieder zurück. Am Pfingstsonntag wird der Takt durch einen von einer Diesellokomotive der Baureihe V 218 gezogenen Zug verdichtet, so dass am Sonntag in jeder Richtung stündlich ein historischer Zug unterwegs ist.

Die Fahrkarten des RMV sind in den historischen Zügen nicht gültig. Weitere Informationen und den Fahrplan für die Sonderfahrten finden Sie auf der Seite der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF).

12. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte

01 118 beim Umsetzen in Frankfurt-Griesheim
Dampflokomotive 01 118 beim Umsetzen im Bahnhof Frankfurt-Griesheim, im Hintergrund die „Griesheimer Alpen”.

Am 04. Mai 2014 fand der 12. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte statt. Lag der Termin für den Tag der Verkehrsgeschichte in der Vergangenheit meist im August oder im September, hatte man ihn in diesem Jahr auf ein recht frühes Datum gelegt.

Wie immer hatten an diesem Tag die beteiligten Vereine ihre Museen oder das Vereinsgelände für Besucher geöffnet und wie auch in den vergangenen Jahren verkehrten zwischen den Örtlichkeiten historische Busse oder Straßenbahnen und auf der Frankfurter Hafenbahn pendelnde Wendezüge.

50 3552-2 und ELNA 184 DME in Hanau
50 3552-2 der Museumsbahn Hanau und ELNA 184 der Deutschen Museumseisenbahn in Hanau, links im Hintergrund 01 118 der HE

Neben der Historischen Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e.V., der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. und dem Frankfurter Feldbahnmuseum e.V. beteiligte sich 2014 erstmals auch die Museumseisenbahn Hanau e.V. mit einem Fest in dem vereinseigenen Bahnbetriebswerk an der Veranstaltung. Zweimal fuhr an diesem  Tag ein von der Schnellzugdampflokomotive 01 118 gezogener Sonderzug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. von Frankfurt-Griesheim nach Hanau und wieder zurück.

Eine kleine Sammlung von Bildern zu dieser Veranstaltung gibt es hier. Die Bilder vom 11. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte zeigen die in Frankfurt am Main beheimateten Museen und Impressionen vom Verkehr zwischen den Lokalitäten aus dem vergangenen Jahr.

Mit 52 4867 und dem „Westerwald Express” nach Hachenburg

524867 abfahrbereit im Bahnhof von Frankfurt am Main Höchst
52 4867 abfahrbereit im Bahnhof von Frankfurt am Main Höchst

Am 06. April 2014 führt eine Fahrt der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) mit einem Dampfsonderzug vom Frankfurter Südbahnhof (Abfahrt 08:20 Uhr von Gleis 8) über Frankfurt (M) Höchst (Abfahrt 08:49 Uhr von Gleis 10), Hofheim (Abfahrt 09:02 Uhr von Gleis 2), Niedernhausen (Abfahrt 09:21 Uhr von Gleis 3), Limburg (Lahn) (Abfahrt 10:17 Uhr von Gleis 5)  und Westerburg (Abfahrt 11:15 Uhr von Gleis 3)  nach Hachenburg im Westerwald. In Hachenburg besteht während des fünfeinhalbstündigen Aufenthalts die Möglichkeit zu einer historischen Stadtführung, zum Besuch der Modellbahnschau Hachenburg oder des Cadillac-Museums. Ein weiterer Programmpunkt, eine Führung durch die Erlebnisbrauerei Hachenburg, ist bereits ausgebucht. Die Rückfahrt des von der schweren Güterzuglokomotive 52 4867 gezogenen Dampfsonderzugs wird um 17:30 Uhr beginnen. Die Ankunft in Frankfurt (M) Süd ist für 20:43 Uhr vorgesehen.

Derzeit sind nur noch wenige Restkarten für den Dampfsonderzug verfügbar. Näheres zur Reise und deren Buchung beim DER-Reisebüro ist auf der Seite der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. zu erfahren.

Fahrtag der HE auf der Frankfurter Hafenbahn

Kleindiesellokomotive (Kö) der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. am Eisernen Steg in Frankfurt am Main
Kleindiesellokomotive der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) am Eisernen Steg in Frankfurt am Main

Am Sonntag, dem 23. März 2014, ist ein Zug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) auf den Gleisen der Frankfurter Hafenbahn unterwegs. Er verkehrt stündlich ab dem Haltepunkt Eiserner Steg am Frankfurter Mainufer wechselweise nach Griesheim Übergabebahnhof und zurück oder nach Mainkur Stellwerk IV und zurück. Gezogen und geschoben wird er von zwei Diesellokomotiven.

Die erste Fahrt beginnt um 11 Uhr, die letzte um 17 Uhr. Beide Strecken zeigen Frankfurt am Main aus einer ungewöhnlichen Perspektive und führen aus dem Nizza, einer Grünanlage am Frankfurter Mainufer, heraus in Stadtbezirke, in denen sich der Wandel von der reinen Industriebebauung zur Schaffung von Wohnhäusern und Bürobauten vollzieht.

Rund um Frankfurt XI. mit 52 4867 und dem „Rodgau Express”

Am 16. Februar 2014 heißt es bei der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) zum elften Mal „Rund um Frankfurt”. Natürlich geht es wieder nicht rund um Frankfurt, was auch ein schwieriges Unterfangen werden dürfte. Aber dieses Mal wird nicht einmal der Versuch unternommen, die Frankfurter Skyline aus mehreren Richtungen zu zeigen. Dabei ist diese erst vor wenigen Tagen um ein Hochhaus, den AfE-Turm, ärmer geworden, – kein besonders schönes Hochhaus, aber eines, in welchem Geisteswissenschaftler der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und deren Studenten Geschichte geschrieben haben.

Um 11:10 Uhr startet der „Rodgau Express” im Frankfurter Südbahnhof. Der erste Halt ist im Offenbacher Hauptbahnhof. Von dort geht es um 11:20 Uhr über die Strecke der S-Bahn-Linie S1 weiter noch Ober-Roden (Abfahrt 11:50 Uhr). Über die eingleisige Strecke der Dreieichbahn wird um 11:58 Uhr Dieburg erreicht. Hier hat der „Rodgau Express” eine Stunde Aufenthalt, während dessen der Zug aufwendig rangiert werden  und den Fotografen und Filmern eine Scheinanfahrt geboten werden soll.

Um 12:48 Uhr geht es über die Hessische Ludwigsbahn und die Main-Neckar-Bahn zurück nach Frankfurt am Main. Das Eisenbahnmuseum in Darmstadt-Kranichstein wird passiert – die Passagiere des Zuges werden dem Museum nur zuwinken können – und gegen 13:22 Uhr mit Langen der erste Aussteigehalt erreicht. Für 13:42 Uhr ist dann die Ankunft im Frankfurter Südbahnhof geplant.

Weitere Informationen zum Reiseverlauf und die Modalitäten des Fahrkartenerwerbs erhalten Sie hier. Der unten stehende Video-Clip zeigt den historischen Zug der HE bei einer Ausfahrt aus Frankfurt Main Süd in Richtung Osten.

Fahrtag der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Hafenbahn

4-achsige ELNA 6 "184 DME"
184 DME im Lokschuppen des Eisenbahnmuseums in Darmstadt-Kranichstein. Die Dampflokomotive vom Typ ELNA 6 wurde 1946 bei Henschel gebaut.

Am 15. Dezember 2013 findet der letzte Fahrtag der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) auf der Strecke der Frankfurter Hafenbahn in diesem Jahr statt. Da die 52 4867 der HE an diesem Wochenende für die Deutsche Museums-Eisenbahn (DME) von Darmstadt zum Weihnachtsmarkt der Nationen in Rüdesheim am Rhein unterwegs ist, wird auf der Strecke der Hafenbahn eine Dampflokomotive der DME zum Einsatz kommen.

Die 4-achsige ELNA 6 wurde 1946 bei Henschel gebaut und war viele Jahre bei der Deutschen Eisenbahn-Gesellschaft (DEG) als Leihlokomotive im Einsatz. Heute gehört sie unter der Nummer 184 DME zum Bestand der Deutschen Museums-Eisenbahn in Darmstadt-Kranichstein. ELNA steht für Engerer Lokomotiv-Normen-Ausschuß.

Die Fahrten auf der Hafenbahn beginnen stündlich am Eisernen Steg und führen wechselweise Richtung Mainkur bis zum alten Stellwerk IV oder Richtung Griesheim Übergabebahnhof. Die erste Fahrt findet um 11 Uhr statt, die letzte um 17 Uhr.

Dampfsonderzug „Rund um Frankfurt X”

Schnellzugdampflokomotive quert die Nidda bei Frankfurt am Main Rödelheim
Diese Brücke über die Nidda wird der Dampfsonderzug am 27.10.2013 kurz nach seiner Abfahrt in Frankfurt-Rödelheim um 11:40 Uhr überqueren.

Zum zehnten Mal heißt es am Sonntag, dem 27. Oktober 2013, bei der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) „Rund um Frankfurt” und wie schon neun Mal zuvor bedeutet das, dass die Fahrt nicht so ganz um Frankfurt herum geht. Dafür geht es dann nach Darmstadt, wo eine Scheineinfahrt fotografiert und gefilmt werden kann und anschließend nach Mainz-Kastel, wo auf dem Weg die fotogene Kostheimer Brücke liegt.

Der von der schweren Schnellzuglokomotive 01 118 (Stand 20.10.2013) gezogene Dampfsonderzug startet um 10:57 Uhr am Frankfurter Südbahnhof. Die Fahrt führt in einem Bogen über den Main nach Frankfurt-Rödelheim, was es den Fahrgästen erlaubt, die Frankfurter Skyline von Westen zu fotografieren. In Rödelheim wird 01 118 umgesetzt, so dass die Fahrt Richtung Darmstadt Schornstein voraus erfolgt. In Darmstadt ist dann Zeit, das liebevoll restaurierte über hundert Jahre alte Bahnhofsgebäude zu besichtigen. Am Darmstädter Hauptbahnhof soll dann auch eine Scheineinfahrt aus Richtung Norden erfolgen.

Weiter geht es dann über die Strecke der ehemaligen Hessischen Ludwigsbahn über Mainz-Bischofsheim und die Kostheimer Brücke nach Mainz-Kastel. Von dort aus fährt der Zug nach einem Lokumlauf wieder über die Kostheimer Brücke zurück zum Frankfurter Südbahnhof, wo der Sonderzug um 14:50 Uhr seine Rundfahrt beenden wird.

Mit 52 4867 nach Usingen zum Laurentiusmarkt [Update vom 15.09.2013]

Detailaufnahme des Triebwerks der Dampflokomotive 52 4867Am 08. September 2013 geht es mit der schweren Güterzugdampflokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) zum Usinger Laurentiusmarkt. Veranstalter ist der Verkehrsverband Hochtaunus.

Die Fahrt beginnt um 09:31 Uhr am Frankfurter Südbahnhof und führt zunächst über Rödelheim, Bad Homburg, Friedrichsdorf, Saalburg, Wehrheim, Neu-Anspach, Usingen, Wilhelmsdorf und Hundstadt nach Grävenwiesbach. Dort wird der Dampfsonderzug um 11:22 Uhr ankommen. Von Grävenwiesbach geht es dann um 11:40 Uhr zurück nach Usingen.

Anschließend pendelt der Dampfsonderzug mehrfach zwischen Usingen und Bad Homburg. Die Abfahrten in Usingen sind um 12:25 Uhr, um 15:22 Uhr und um17:22 Uhr, die in Bad Homburg um 13:25 Uhr und um 16:25 Uhr. Der Zug mit Abfahrt 17:22 Uhr in Usingen fährt dann wieder zurück nach Frankfurt am Main Süd, wo er um 18:46 eintreffen wird.

Der Laurentiusmarkt in Usingen bietet einen Krammarkt mit etwa 200 Ständen, eine Bezirkspferdeschau, das Kreismusikfestival und einen großen Vergnügungspark. Der Sonntag bietet vor allem für Familien ein interessantes Angebot. Ein Faltblatt mit weiteren Informationen und allen Abfahrtzeiten findet sich hier.

Nachtrag vom 15. September 2013: Auf der Seite Güterzugdampflokomotive 52 4867 in Grävenwiesbach sind jetzt Bilder von der Ankunft des Dampfsonderzuges aus Frankfurt am Main am 08. September 2013, dem Umsetzen der Lokomotive 52 4867 und der Abfahrt des Zuges nach Usingen veröffentlicht worden.

11. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte [Update vom 15.09.2013]

Historischer Straßenbahnzug an der Endhaltestelle in Schwanheim
Abfahrbereiter historischer Straßenbahnzug vor dem Verkehrsmuseum in Frankfurt am Main Schwanheim

Am 08. September 2013 feiern zwischen 10 und 18 Uhr die drei Vereine Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. (HSF), Historische Eisenbahn Frankfurt e. V. (HE) und Frankfurter Feldbahnmuseum e.V. den 11. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte. Historische Busse und Straßenbahnen werden die Museen miteinander verbinden.

Das Verkehrsmuseum im Frankfurter Stadtteil Schwanheim zeigt eine Übersicht der in Frankfurt eingesetzten Verkehrsmittel und wird mit zwei Sonderausstellungen aufwarten. Eine behandelt die Anfänge mit der Pferdebahn, die vor über 140 Jahren den Beginn des Schienen gebundenen Personennahverkehrs in Frankfurt markierte und eine dokumentiert den Bau der Neubaustrecke zum Frankfurter Bogen.

Zug der HE an der provisorischen Haltestelle "Inzetraße 34"
Der Wendezug der HE pendelt zwischen der provisorischen Haltestelle „Inzetraße 34“ und dem Eisernen Steg in Frankfurt am Main

Am Eisernen Steg, Endpunkt der von zwei Diesellokomotiven gezogenen Pendelzüge zum Betriebsgelände der HE in der Intzestraße, wird Bernhard Hager von der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte um 11 Uhr eine Führung starten, die die Geschichte der Frankfurter Bahnhöfe und der Hafenbahn berührt. Interessant ist, dass am Eisernen Steg in der Vergangenheit sogar Fernzüge gehalten haben und dass es nicht weit entfernt, ein paar Meter westlich des heutigen Schauspielhauses, einmal drei Bahnhöfe gegeben hat.

Zwischen den Museen in Schwanheim und auf dem Rebstockgelände und dem Endpunkt der Pendelfahrten auf der Strecke der Hafenbahn am Eisernen Steg verkehren historische Busse auf einer Ringstrecke nach einem Sonderfahrplan. Eine zusätzliche Pendelbusstrecke wird zwischen dem Verkehrsmuseum und dem Feldbahnmuseum eingerichtet werden.

Zug im Frankfurter Feldbahn-Museum
Auf schmaler Spur, Feldbahnzug im Frankfurter Feldbahnmuseum

Die historischen Straßenbahnen folgen auf der Strecke von Schwanheim bis zur Haltestelle Römer/Paulskirche dem Linienweg der Straßenbahnlinie 12 und von dort aus auf der Strecke über die Riederhöfe bis zur Haltestelle Hugo-Junkers-Straße dem der Linie11. Von der Haltestelle Römer/Paulskirche sind es nur wenige Fußminuten bis zum Eisernen Steg, von wo die Pendelzüge der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V.  zu deren Betriebsgelände in der Intzestraße starten. Das Betriebsgelände, das an diesem Tag einen Einblick in die Arbeit des Vereins bieten wird und auf dem historische Feuerwehrwagen zu sehen sein werden, ist auch von der Haltestelle Riederhöfe aus bequem zu erreichen.

Das Frankfurter Feldbahnmuseum wird seine umfangreiche Sammlung an Lokomotiven und Waggons präsentieren von denen einige Exponate schon älter als hundert Jahre sind. Fahrten durch den nahen Rebstockpark ergänzen hier das Programm.

Kombi-Tickets, die als Eintrittskarten für das Verkehrs- und Feldbahnmuseum und als Fahrkarten für die Pendelverkehre mit historischen Fahrzeugen der beteiligten Vereine gelten, kosten für Erwachsene 10 €, Kinder 5 € und für Familien (zwei Erwachsene und zwei Kinder) 20 €.

Nachtrag vom 15. September 2013: Auf der Seite 11. Frankfurter Tag der Verkehrsgeschichte – eine Nachlese in Bildern findet sich eine umfangreiche Galerie mit Bildern zu dieser Veranstaltung.