
Güterzugdampflokomotive 52 4867 versucht sich hier hinter einer Werbetafel zu verstecken.

Güterzugdampflokomotive 52 4867 versucht sich hier hinter einer Werbetafel zu verstecken.

Eine Diesellokomotive der Baureihe 218 im Bahnhof Frankfurt-Höchst. Sie bildete den Schluss des Zuges nach Königstein, einem Teil der Veranstaltung „Mit Volldampf in den Taunus“ Pfingsten 2025. Ein Blick auf die Bahnhofsuhr zeigt, dass der Zug zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits eine Viertelstunde Verspätung hatte.
Die Baureihe 218 wurde in den 70er-Jahren von der damaligen Deutschen Bundesbahn in einer Stückzahl von etwas über 400 Lokomotiven beschafft. Heute fahren viele Maschinen dieses Loktyps für private Eisenbahnunternehmen, wie auch die 218 451-3 der Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen (MZE).

Auf dem Weg zum Bahnhof Frankfurt-Höchst scheint hier die Güterzugdampflokomotive 52 4867 im Grün verschwinden zu wollen. In wenigen Sekunden wird sie am Bahnsteig 13 stehen und danach wird es mit Volldampf in den Taunus nach Königstein gehen.

Das alte Bettenhaus des varisano Klinikums Frankurt Höchst. Der Westflügel hat schon etwas an Höhe verloren. Es wird abgebaut. Das dauert zwar, schont aber die Nachbarn. Der Autor des Artikels spricht vom „Säuseln“ eines Presslufthammers, welches er bei geöffnetem Fenster in der nahen Sieringstraße vernimmt.



Am Bahnhof in Frankfurt am Main Höchst wird derzeit kräftig gebaut. Zwischen dem dortigen Busbahnhof und den Gleisen entsteht neuer Wohnraum. Ob hier hauptsächlich Trainspotter einziehen werden?

Ein Zug mit der Güterzugdampflokomotive 52 4867 an der Spitze kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Frankfurt-Höchst. Der Dampfzug startete in Frankfurt-Süd und hat Verspätung. Ist es der alten Technik geschuldet?
In wenigen Minuten wird der von 52 4867 geführte Zug nach Königstein im Taunus weiterfahren. Anschließend wird er im Zweistundentakt zwischen Königstein und Frankfurt-Höchst pendeln.
Ebenfalls im Zug befindet sich die Diesellokomotive 218 451-3 der MZE. Ist dies eine „Angstlok“ oder soll diese einfach nur einen schnellen Fahrrichtungswechsel des Zuges ohne Rangieren ermöglichen? Auf der Strecke fahren ja auch noch reguläre Züge.



Am kommenden Sonntag und Montag heißt es wie meist zu Pfingsten wieder „Mit Volldampf in den Taunus“. An diesen beiden Tagen wird die Güterzugdampflokomotive 52 4867 der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HEF) gemeinsam mit einer Diesellokomotive der Baureihe 218 und ein paar D-Zug-Wagen zwischen Frankfurt-Höchst und Königstein im Taunus fahren. Die Züge werden im Zweistundentakt fahren.
Die erste Fahrt beginnt an beiden Tagen in Frankfurt-Höchst um 09:27 Uhr, in Königstein um 10:27 Uhr. Am Pfingstsonntag wird der letzte Zug um 18:42 Uhr Königstein verlassen, am Pfingstmontag bereits um 16:42 Uhr. Der Mitropa-Wagen der HEF wird in Königstein als Café dienen.
Im Bahnhof Königstein wird ein Bahnhofsfest ausgerichtet werden.
Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) verpasst Teilen der Leverkuser Straße in Höchst eine neue Fahrbahndecke. Ab der Einmündung Gersthofer Straße Richtung Norden bis zur Einmündung Adolf-Haeuser-Straße fräst das ASE zwischen Freitag, 6. Juni, und Dienstag, 10. Juni, die alte Asphaltdecke ab und baut den neuen Fahrbahnbelag ein. Da sich auch der Parkplatz vor dem Bürgeramt in einem schlechten Zustand befindet, saniert das ASE diesen kurzerhand mit.
Die Arbeiten pausieren an den Pfingstfeiertagen. Die als Einbahnstraße ausgewiesene Leverkuser Straße wird im betroffenen Abschnitt für die Arbeiten halbseitig gesperrt, der Verkehr kann dabei weiterhin fließen. Die Kosten belaufen sich auf rund 56.000 Euro. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)

Am vergangenen Mittwoch wurde in einem Newsleter der Stadt Frankfurt am Main der Rückbau des ehemaligen Hauptgebäudes des Klinikums Frankfurt Höchst gemeldet. Die Bauarbeiten begannen allerdings bereits im August 2024.
Im Herbst waren erste deutliche Spuren des Rückbaus zu erkennen, im Februar diesen Jahres war der so bezeichnete Sockel des Gebäudes, bestehend aus Anbauten und dem dreistöckigen, früheren Eingangsbereich, entfernt. Vom früheren Haupttrakt des varisano Klinikums Frankfurt Höchst bleibt nur noch das rote Gebäude an der Gotenstraße stehen.

Das Mitscherlich Haus im Frankfurter Stadtteil Höchst ist hier aus Richtung Norden zu sehen. Es ist das höchste noch genutzte Hochhaus in Höchst. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich in Unterliederbach.