Seinen ersten Pflichtspieleinsatz nach 455 Tagen feierte gestern der ex-Frankfurter Benjamin Köhler, als er in der 77. Spielminute beim Zweitligaspiel zwischen Union Berlin und Eintracht Braunschweig eingewechselt wurde. Benjamin Köhler spielte von 2004 bis 2013 229 mal für Eintracht Frankfurt. In der Saison 2011/12 erzielte er neun Tore und bereitete elf weitere Treffer vor, womit er am Wiederaufstieg von Eintracht Frankfurts in die Erste Bundesliga maßgeblich beteiligt war.
Im Februar 2015 wurde bei Köhler ein bösartiger Tumor des Lymphsystems im Bauch festgestellt. Er musste sich einer Therapie unterziehen. Mitte 2015 gab Union Berlin bekannt, dass Benjamin Köhler von seiner Krankheit genesen sei.
Eintracht Frankfurt kämpfte um den Klassenerhalt. Eintracht Frankfurt gewann erstmals nach acht vergeblichen Anläufen ein Bundesligaspiel. Änis Ben-Hatira schoss in der 33. Spielminute das entscheidende Tor. Es war das einzige Tor des gesamten Spiels am 27. Spieltag der Fußballbundesliga in der Frankfurter Commerzbank-Arena.
Trainer Niko Kovac hatte einiges probiert. Marco Russ spielte wieder in der Innenverteidigung, Timothy Chandler verteidigte rechts und Änis Ben-Hatira stürmte links. Es war kein schönes Spiel. Das war wohl auch nicht zu erwarten, denn hier spielten der Vorletzte und der Letzte der Bundesligatabelle.
Am Ende reichte der Sieg nicht zum Verleib auf dem Relegationsplatz. Eintracht Frankfurt wird über die Länderspielpause hinweg auf einem direkten Abstiegsplatz verweilen.
Heute ist Guido Westerwelle einem langjährigen Krebsleiden erlegen. Der 1961 in Bad Honnef geborene Politiker war von 2001 bis 2011 Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei (FDP). In den Jahren 2009 bis 2013 war Westerwelle Bundesminister des Auswärtigen im Kabinett Merkel II und damit auch Stellvertreter der Bundeskanzlerin.
Mitte 2014 wurde bekannt, dass Guido Westerwelle an akuter myeloischer Leukämie (AML) erkrankt war. Er starb heute an den Folgen dieser Krebserkrankung im Universitätsklinikum Köln.
Indoor- und Outdoor-Installationen der Luminale 2016 können heute letztmalig bestaunt werden. Auf dieser Aufnahme ist der die Weltkugel tragende Atlas zu sehen. Dieser ziert das Hauptportal des Hauptbahnhofs von Frankfurt am Main. Die Blickrichtung ist von der Düsseldorfer Straße her.
CeBIT, das bedeutet Neues, Altes in neuen Schläuchen, Vorträge, Stress, aber auch Ruhe und meist sonniges Wetter.
Die CeBIT 2016 neigt sich ihrem Ende zu. Seit Montag, dem 14. März 2016 hat die weltgrößte Computer-Messe in Hannover ihre Pforten geöffnet, bis heute Abend 18 Uhr kann man sich noch vor Ort informieren. Digitalisierung und die digitale Transformationen sind die Themen dieser CeBIT. Oder wie Kathrin Passig, Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin des Jahres 2006, es zusammenfasste, Gulaschsuppe.
Sie zeigte in ihrem Vortrag, dass Digitalisierung gar nichts Neues ist, dass die Digitalisierung bereits lange vor der Erfindung des Computers in die Produktion Einzug gehalten hat. Die Jaquard-Webmaschine wurde schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit Lochkarten gesteuert und auch die davor genutzte Technik war eine im eigentlichen Sinne digitale.
Digitalisierung und die digitale Transformation sind also ein lang anhaltender Prozess, wobei die Begriffe „digital“ und „analog“ nicht immer sauber abzugrenzen sind. Deswegen wählte Kathrin Passig den ihr in einem Traum eingefallenen Begriff „Gulaschsuppe“ dafür.
Kevin Trapp hat mit seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Paris St. Germain alles richtig gemacht. Bereits acht Spieltage vor Ende der Saison ist dem Club in der französischen Ligue 1 der Titel nicht mehr zu nehmen. Kevin Trapp, Stammtorhüter bei PSG, hat bisher erst ein Pflichtspiel in der Meisterschaft verpasst. Er war zu Beginn der Saison nach Paris gewechselt.
Im Spiel des 23. Spieltags der Gruppenliga Wiesbaden trennten sich Türk SC Hattersheim und der VfB Unterliederbach mit 0:1. Den Treffer erzielte in der 82. Spielminute Lukas Knell. Der VfB Unterliederbach liegt nach diesem Sieg weiterhin auf Platz 3 der Tabelle.
Auch der 2. Mannschaft des VfB Unterliederbach gelang ein Punktgewinn. Das 1:1 bei der SG Sossenheim brachte allerdings kein Vorankommen in der Tabelle.
Das erste Spiel von Eintracht Frankfurt unter Trainer Niko Kovac bei Borussia Mönchengladbach ging klar verloren. Zweimal servierte Torwart Lukas Hradecky den Gladbacher Torschützen den Ball, beim dritten Mal verlor der erstmals nach langer Pause eingesetzte Stefan Reinartz den Ball. Eintracht Frankfurt hatte keine einzige Torchance.
Eintracht Frankfurt begann sehr defensiv. Vor den vier Abwehrspielern war eine Dreierkette mit defensiven Mittelfeldspielern aufgestellt. Bis kurz vor der Halbzeitpause ließen die Frankfurter nur wenige Chancen der Gladbacher zu. Dann eine zu kurze Faustabwehr von Lukas Hradecky und Borussia Mönchengladbach führte.
Auch das zweite Tor der Gladbacher ging auf die Kappe des Torwarts. Dieses Mal wehrte er einen Ball außerhalb des Strafraums zu kurz ab, wieder ein Treffer für Borussia Mönchengladbach. Vor dem 3:0 der Gladbacher hatte sich Stefan Reinartz einen Fehlpass geleistet.
Eintracht Frankfurt steht nach dieser Niederlage immer noch auf dem Relegationsplatz, ein Tor von einem Abstiegsplatz entfernt.
In seinem ersten Spiel als Trainer von Eintracht Frankfurt lässt Niko Kovac die Mannschaft wie folgt auflaufen: Hradecky – Regäsel, Russ, Abraham. Djakpa – Hasebe, Reinartz, Medojevic – Aigner, Fabián – Seferovic. Er hat sich damit gegen Borussia Mönchengladbach zu einer recht defensiven Aufstellung entschieden.
Im Atelier „DIE KLARE LINIE“ in der Wasgaustraße 34, Frankfurt am Main Unterliederbach, findet am Sonntag, dem 13. März 2016, zwischen 11 und 18 Uhr ein Frühlingsmarkt statt. Folgende Kreative bieten im Atelier von Annette Wagner-Netthorn ihre Produkte an:
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