Das hohe Niveau römischer Medizin und das Ansehen antiker Ärzte ist Thema bei der Sonntagsführung im Archäologischen Museum Frankfurt (AMF). Auch in der römischen Kleinstadt Nida im heutigen Heddernheim finden sich Spuren von Ärzten, die für die Gesundheit der Bevölkerung sorgten. Vermutlich dauerte es bis in die frühe Neuzeit, bis auf Frankfurter Boden wieder eine ähnlich gute medizinische Versorgung existierte. Auf die Spur der Mediziner im antiken Frankfurt führen vor allem Bestandteile des Arztbestecks – das Arbeitsgerät einer Berufsgruppe, die im Römischen Reich formal den Handwerkern zugerechnet wurde.
Diese Skalpelle, Sonden und Zangen vermitteln bis heute einen anschaulichen Eindruck von der hohen Qualität antiker Medizin. Sie stehen im Mittelpunkt der Sonntagsführung im AMF von Dr. Carsten Wenzel.
Die Führung am Sonntag, 27. April, beginnt um 11 Uhr und ist auch für Familien mit Kindern ab sieben Jahren geeignet. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist das Foyer des Museums in der Karmelitergasse 1. (Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
Die Mainzer Landstraße im Jahr 2012. Hier führt sie auf die Kreuzung mit der Waldschulstraße im Stadtteil Griesheim zu. (Archivbild: Jürgen Lange)
Mit ihren 8,3 Kilometern ist die Mainzer Landstraße die zweitlängste Straße Frankfurts. Von der Innenstadt in Richtung Westen führt sie durch die fünf Stadtteile Westend, Bahnhofsviertel, Gallus, Griesheim und Nied. Jedes dieser Quartiere prägt sie auf eine andere Art: Als Einkaufsstraße, Arbeitsort oder als wichtige Verkehrsader.
Bereits in der Römerzeit gab es eine Straße zwischen Frankfurt und Mainz. Damals verband sie den römischen Ort Nida, das heutige Heddernheim, mit Praunheim und Mainz. Die Mainzer Landstraße, wie wir sie heute kennen, entsteht Anfang des 18. Jahrhunderts. Ab 1746 wird die unbefestigte Handelsstraße verbreitert, gepflastert und zu einer Chaussee ausgebaut. Der Fernverkehr zwischen Frankfurt und Mainz wird schneller und angenehmer. Während der Industrialisierung wird die Mainzer Landstraße zur wichtigsten Industrieader Frankfurts. Seit 1934 wird der Fernverkehr zwischen Frankfurt und Mainz nach sechs Kilometern stadtauswärts von der Mainzer Landstraße über die Höchster Umgehungstraße und die A66 geleitet.
Einst ein Naherholungsort für wohlhabende Frankfurter
Die Mainzer Landstraße beginnt mitten in Frankfurt. Die Straße geht aus der Taunusanlage hervor und führt vorbei an Hochhäusern verschiedener Banken. Hier vermischen sich Geschäftsleute, Touristen sowie Einheimische zum typischen Frankfurter Stadtbild. Wo heute vor allem der Autoverkehr den Straßenabschnitt dominiert, wurde vor rund 200 Jahren ein breiter Boulevard mit Parkanlagen angelegt, auf dem sich Droschken und Spaziergänger tummelten. Damals lockte der Straßenabschnitt die gut betuchte Frankfurter Gesellschaft an. Sie genoss die frische Luft am Stadtrand und den Blick auf den Taunus. Entlang der Straße entstanden Villen und Gartenhäuser. Die Bebauung der „Mainzer“ nahm 1832 kontinuierlich zu. Ende des 19. Jahrhunderts kamen auch Villen von Fabrikanten hinzu, deren Betriebe am westlichen Ende der Straße, also in den industriellen Vierteln wie dem Gallus, Griesheim und Höchst, lagen.
Die Industrieader Frankfurts im 19. Jahrhundert
Ein Kontrast dazu bildet die Entwicklung der Mainzer Landstraße im Gallus. Bis zum 19. Jahrhundert war der Stadtteil von Landwirtschaft geprägt. Doch vor knapp 130 Jahren erreichte die Industrialisierung Deutschland – und das wird auch in Frankfurt und insbesondere auf der Mainzer Landstraße sichtbar. Das zuvor ländliche Bild des Stadtteils wandelt sich zu einem industriellen: Rauchwolken steigen in den Himmel, stickige Luft und ein Gestank, der aus der Herstellung von Gas aus Harz und Öl entsteht, durchzieht die Straße. Arbeiter, Brust an Brust in einer Tram stehend, die von Pferden gezogen wird, fahren durch die Morgendämmerung zu ihrer nächsten Schicht in die nahen Fabriken. So begann der Arbeitstag für viele Frankfurter, die in den ersten Fabriken entlang der Mainzer im Gallus angestellt waren. Ab 1898 wurden die ersten Straßenbahnen in Frankfurt elektrifiziert und lösten die Pferdebahnen ab, die zuvor die Arbeiter aus der Stadt und dem Umland vom Hauptbahnhof über die Bahnhofsstraße und die Mainzer Landstraße zur Galluswarte zu ihren Arbeitsplätzen beförderten.
Heute flitzen dort im Minutentakt die vollelektrischen und hochmodernen Triebwagen der Linien 11, 21 und 14 über die Mainzer Landstraße und bringen die Passagiere an ihr Ziel. Alle paar Minuten spucken sie an der Galluswarte Menschentrauben aus. Die Station verdankt ihren Namen dem immer noch emporragenden Beobachtungsturms aus dem Mittelalter. Das heutige Wahrzeichen des Viertels war Teil der historischen Stadtbefestigung Frankfurts.
Für das Gallus ist die Mainzer Landstraße immer noch das wirtschaftliche Zentrum. Die meisten, die hier unterwegs sind, sind auf dem Weg zur Arbeit oder haben etwas zu erledigen, einen Einkauf oder einen Arzttermin, wollen zur Bank oder das Auto in der Werkstatt abgeben. Geschäfte, Restaurants, Imbissstände und Bürogebäude reihen sich aneinander. Wo heute auf dem Güterplatz Wohnhochhäuser in den Himmel ragen, entsteht um 1880 gleichzeitig mit dem heutigen Hauptbahnhof der „Centrale Güterbahnhof“. Die Produktion von Gütern hatte sich während der Industrialisierung immens erhöht, sodass die ehemaligen Frankfurter Westbahnhöfe ersetzt werden mussten. Ab 1910 ist die Hochphase der Industrialisierung erreicht und vom Güterplatz bis zur Galluswarte entstehen nunmehr repräsentative Verwaltungsgebäude.
Bürogebäude formen auch heute noch das Bild der Straße. Doch sie ist nicht nur ein Ort der Arbeit. Das Areal rund um die Mainzer Landstraße wurde immer weiter zum Wohngebiet ausgebaut und wird stetig erweitert, wie zuletzt mit dem Bau des Europaviertels – auf dem Gelände des einstigen Güterbahnhofs. Und die Bebauung geht weiter: Auf der Brachfläche der ehemaligen FAZ-Redaktion an der Frankenallee sind 650 Mietwohnungen geplant.
Von der Metropole zum Naherholungsgebiet
Wer in Richtung Griesheim fährt, erlebt die Straße von einer anderen Seite. Auf den letzten vier Kilometern ist sie weniger betriebsam. Es wird grüner. Auf einem Abschnitt zwischen Mönchhofstraße und der Station Waldschule säumen Schrebergärten die Straße und bieten den Städtern einen Ausgleich zum geschäftigen Großstadtleben. Nur vereinzelt sind Passanten auf der Straße, auch hier rauschen Straßenbahnen und Autos regelmäßig vorbei. In direkter Nachbarschaft zu den Schrebergärten erstreckt sich ein Gewerbegebiet, das mit großen Parkplätzen zu schnellen Erledigungen zwischen Arbeit und Heimweg einlädt. In Nied schließlich wird die „Mainzer“ wieder lebendiger. Bekannte und Freunde treffen sich hier auf ein halbes Hähnchen oder einen Kaffee.
Wer von der Tramstation „Nied Kirche“ die Mainzer Landstraße in Richtung Westen weiterläuft, hört links den Main vorbeirauschen und überquert die Nidda. Der kleine Fluss fließt fast unbemerkt unter der breiten Brücke durch, auf der Trams und Autos fahren. Kinder spielen auf dem Spielplatz in der Parkanlage Wörthspitze, Passanten gehen mit ihren Hunden spazieren. Von hier aus zieht sich der Frankfurter Grüngürtel als Naherholungsgebiet nach Sossenheim und Schwanheim. Wer vom Wasserhäuschen an der Tramstation Tillystraße in Richtung Westen schaut, sieht die „Mainzer“ in die Bolongarostraße münden.
Das letzte Stück der Mainzer Landstraße in Griesheim und Nied war lange von Landwirtschaft geprägt. In Griesheim und Höchst wurden Mitte des 18. Jahrhunderts chemische Fabriken errichtet. Die entstandenen Arbeitsplätze zogen Arbeiter an, die sich in Griesheim und Nied niederließen. Von da an wachsen die beiden Stadtteile stetig weiter von knapp 2000 bis zuletzt auf über 40.000 Einwohner und prägen die „Mainzer“ mit ihren Häusern, Geschäften und Cafés. 1928 werden Nied und Griesheim zu Frankfurter Stadtteilen.
Frankfurts Stadtgeschichte spiegelt sich auf der Mainzer Landstraße
Die Mainzer Landstraße ist in gewisser Hinsicht ein Spiegel der Entwicklung Frankfurts der vergangenen 200 Jahre: Von einer zunächst landwirtschaftlich geprägten Straße über die Industrialisierung mit ihren Fabriken und den Zerstörungen in den beiden Weltkriegen bis hin zur Entwicklung der Stadt als Finanzmetropole finden sich alle Facetten entlang der Mainzer Landstraße. So ist eine Fahrt die Mainzer Landstraße entlang nicht nur eine Reise durch die Stadt, wo Kontraste aufeinandertreffen, sondern auch eine durch Frankfurters Stadtgeschichte. Wer sich auf der „Mainzer“ aufhält, erlebt die Stadt als Finanzmetropole und „Global City“ mit internationalem Publikum. Ebenso sind Kleingartenanlagen und Naherholungsgebiete ein Teil von ihr. Der Wandel der Straße ist weiterhin im vollen Gange, ob es die Bebauung von Brachflächen ist, oder die Eröffnung neuer Restaurants und Geschäfte. Ganz so, wie sich das Stadtbild Frankfurts stetig wandelt.
Von Mittwoch, dem 25., bis Freitag, dem 27. September 2024, stehen die vielfältigen Außenbeziehungen und deren Einfluss auf die städtische Gesellschaft des spätmittelalterlichen Frankfurts im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Tagung im Institut für Stadtgeschichte. Die Tagung wird in Kooperation mit dem Arbeitsbereich für Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz veranstaltet.
Frankfurt am Main war im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen Reiches: Wahlstadt des römisch-deutschen Königs, Schauplatz zahlreicher Reichstage, Messestadt, europäisches Handels- und Finanzzentrum und Drehscheibe des Fernhandels. Jenseits dieser politischen und wirtschaftlichen Bedeutung war Frankfurt eine Reichsstadt mit einer differenzierten städtischen Gesellschaft, einem selbstbewussten Patriziat, zahlreichen erfolgreichen Kaufmannsfamilien und Zünften, Geistlichen und jüdischen Einwohnern und Einwohnerinnen. Der Rat der Stadt als städtisches Repräsentativorgan, aber auch die verschiedenen städtischen Gruppen, Institutionen und Personen standen in beständigem Austausch mit auswärtigen Akteuren, im Alltag ebenso wie während besonderer Ereignisse wie etwa Messen oder Reichstage.
Die Tagung gliedert sich in vier Sektionen, in denen jeweils die politischen, die religiösen, die sozialen und die wirtschaftlichen Außenbeziehungen vom 13. bis 16. Jahrhundert im Fokus stehen. Sie fragt, wie sich diese auf das Innenleben der Stadt ausgewirkt haben. Führten sie zur Bildung neuer Strukturen und Institutionen, zu Transformationen der Gesellschaft oder zu Änderungen von Infrastruktur und Stadtbild?
Am zweiten Tagungstag, Donnerstag, dem 26. September, findet um 18 Uhr ein öffentlicher Abendvortrag mit dem Titel „Frankfurts Stellung im spätmittelalterlichen Reich: Vor- und Nachteile einer episodischen Hauptstadt“ von Prof. Pierre Monnet aus Paris statt. Um die zentrale und wichtige Stellung und Rolle der Stadt im spätmittelalterlichen Reich zu beschreiben, zu verstehen und zu bewerten, muss eine paradoxe Frage beantwortet werden: Wie konnte sich eine Stadt mit weniger als 10.000 Einwohnern, die im 14. und 15. Jahrhundert in Konkurrenz zu Nürnberg stand und weit von den königlichen beziehungsweise kaiserlichen Regierungs- und Entscheidungszentren und Höfen lag, zu einem zentralen und unumgänglichen Ort des Reiches entwickeln?
Der Eintritt zum Abendvortrag ist frei und der Besuch unabhängig von einer Teilnahme an der Tagung möglich. Um die Planungen zu erleichtern, wird um Voranmeldung unter pretix.eu/isgfrankfurt gebeten. Weitere Informationen gibt es online unter stadtgeschichte-ffm.de.(Quelle: Stadt Frankfurt am Main)
An einem Dienstagnachmittag im Veranstaltungsraum des nachbarschaftsvereins Unterliederbach e.V. (nU.) warteten die üblichen Verdächtigen kurz vor 15 Uhr auf den Beginn einer Veranstaltung. Die üblichen Verdächtigen? Da war der Stadtteilhistoriker, da gab es einen Bassisten, der in Bands gespielt hat, die auch schon mal in Mundart gesungen haben, einige Damen der „Worzel“ waren anwesend und auch einfach neugierige Mitbürger und Mitbürgerinnen. Der Raum war gefüllt.
Eingeladen hatten der nachbarschaftsverein Unterliederbach – Eigenschreibweise – und das Quartiersmanagment der Caritas. Erzähltheater in Frankfurter Mundart wurde geboten. Frankfurter Mundart in Unterliederbach? Schon wieder eine Fremdsprache?
Vortragende waren Klaus Thanheiser, der auch Verfasser des Büchleins „Oppa Balsers Lebensgeschichte“ ist, und Klaus Hilger. Die Geschichte begann. Und die Geschichte war dieses Mal nicht die Geschichte der Herrschenden und Privilegierten, sondern Geschichte aus der Sicht einfacher Leute. Oppa Balser war der vom Kaiser begeisterte Junge, der dann später mit fast der gleichen kindlichen Begeisterungsfähigkeit in den ersten Weltkrieg zog, diese aber rasch verlor. Ein verlorenes Auge war auch ein Grund dafür.
Es folgte Chaos, dem Chaos die Weimarer Republik und letzterer die Weltwirtschaftskrise. Und dann? Braune Soße. Inzwischen wohnte man in der Ludwig-Landmann-Straße, die damals allerdings nicht Ludwig-Landmann-Straße hieß. Es folgte der nächste Weltkrieg.
Not. Not, auch als der Krieg schon vorbei war. Glüchlich diejenigen, die in Dollar anstelle von Mark bezahlt wurden oder auf eine im Schwarzhandel gebräuchliche Ersatzwährung Zugriff hatten.
Dann kam die Bundesrepublik. Man erfreute sich der deutsch-französischen Freunschaft, auch daran, dass sich der französische Präsident bei einer Rede ans deutsche Volk der deutschen Sprache bediente. Der US-amerikanische Präsident sprach auf dem Römerberg. Es ging auf die siebziger Jahre zu.
Bernardo Sprung (Quartiersmanagment der Caritas), KlausHilger, Klaus Thanheiser (Vortragende) und Oliver Göbel (nU., von links nach rechts)
Der Vortrag dauerte fast drei Stunden, unterbrochen von einer Pause, in der man den angebotenen Kaffee und Kuchen genießen oder das Gespräch mit den Vortragenden suchen konnte. Der Vortrag war kurzweilig, nachdenklich machend und humorvoll. Klaus Thanheiser merkte man die Theatererfahrung an. Zudem sind beide Vortragende ein Beispiel dafür, dass man auch nach dem Eintritt in die Rente noch sinnvolles tun kann. Mein Daumen zeigt nach oben.
Adendum
Auch beim Autor wurden Erinnerungen wach: An die mit Blaubasalt gepflasterte Kleyerstraße und an den für Großveranstaltungen geeigneten Römerberg. John F. Kennedy hat mich begeistert und auch Willy Brandt. Weniger begeistert hat mich, dass man das Gelände zwischen Dom und Römer später geschichtsvergessen im Faller-Stil bebaut hat.
Das neue Heft von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander. Die beiden Autoren behandeln auf etwa 130 Seiten den Eingemeindungsvertrag von 1917 und die Geschichte von Unterliederbacher Familien, werfen aber auch einen aktuellen Blick auf die Engelsruhe.
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ist jetzt ein neues Geschichtsheft von Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander erschienen, welches den Frankfurter Stadtteil Unterliederbach zum Thema hat. Der Eingemeindungsvertrag von 1917 zwischen Höchst und Unterliederbach ist hier abgedruckt, die Geschichte der Berufsschule wird beschrieben und auch den Ursprüngen einer alten Unterliederbacher Familie und eines markanten Gebäudes an der heutigen Königsteiner Straße wird auf den Grund gegangen.
Die „Engelsruhe“, ein Siedlungsgebiet im Nordosten des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach, ist ebenfalls Thema in diesem Heft. Die Anfänge der Engelsruhe gehen auf den Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert zurück. Bis heute gab es dort immer wieder Veränderungen.
Rumpf ist der Name eines Bildhauers, dessen Name nicht nur durch seine Werke, das am einfachsten zu findende steht im Graubnerpark, sondern auch durch das „Haus Rumpf“, dem Unterliederbacher Heimatmuseum, im Stadtteil fortlebt.
Das Heft, es ist mit etwa 130 Seiten eher schon ein kleines Buch, kann für 8 Euro an folgenden Stellen erworben werden:
Blumen-Hecktor, Legienstraße, 65929 Frankfurt am Main,
Bei Blumen-Hecktor kann das Heft während der üblichen Ladenöffnungszeiten erworben werden, bei den anderen Adressen ist es angeraten, vorher telefonisch Kontakt aufzunehmen, um zu vermeiden, den Weg umsonst anzutreten.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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