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Unwetter über dem Norden Frankfurts

Über den Norden von Frankfurt am Main fegten heute in den Abendstunden mehrere kurze, aber heftige Unwetter hinweg. Nach Aussagen der Feuerwehr waren vor allem die Stadtteile Heddernheim, Eschersheim, Ginnheim und Dornbusch betroffen. Dort fiel ein Baum auf ein Haus, mehrere Kraftfahrzeuge wurden beschädigt und mehrere Keller liefen voll. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden. Die Feuerwehr meldete mehr als 300 Einsätze.

Im Westen Frankfurts blieb es dagegen recht ruhig, In Unterliederbach war zwar regelmäßig das Grummeln vorbeiziehender Gewitter zu hören, aber selbst in der kleinen, unbedeutenden Straße blieb es trocken. Für den Mittwoch sind weitere lokale Gewitter, die auch Starkregen mit sich bringen können, angekündigt.

Gartenhütte in Nied niedergebrannt

Am Samstag, dem 04. Juli 2020, brannte gegen 05:35 Uhr eine Gartenhütte auf dem Gelände eines Kleingartenvereins im Bereich Birmingham- / Oeserstraße ab. Die Flammen konnten durch die herbeigerufene Feuerwehr vollständig gelöscht werden. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Zur Brandursache wird noch ermittelt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Brand in der Nähe der Haltestelle „Waldau“

Im Schwanheimer Wald brannte am 15. April 2020 gegen 20:30 Uhr in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle „Waldau“ ein Stapel Baumstämme. Spaziergänger wurden darauf aufmerksam und informierten die Feuerwehr. Die Flammen konnten zügig abgelöscht werden.

Wie die dort gelagerten Baumstämme in Brand geraten konnten, ist nun Gegenstand von Ermittlungen. Die Polizei geht von fahrlässiger oder gar vorsätzlicher Brandstiftung aus. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)

Feuerwehreinsatz in der Sieringstraße

Feuerwehreinsatz in der Sieringstraße
Feuerwehrmann mit Atemschutzgerät in der Sieringstraße, Frankfurt am Main Unterliederbach, im Einsatz.

Am Samstag, dem 23. Juni 2018, kam es in der Unterliederbacher Sieringstraße gegen 15 Uhr zu einem Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienwohnhauses. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und konnten unter Einsatzes eines Leiterwagens und Atemschutzgeräts den Brand rasch löschen.

20.000 € Sachschaden durch Kellerbrand

Bei einem Kellerbrand ist am vergangenen Mittwoch ein Sachschaden von 20.000 € entstanden.  Ein Anwohner hatte am Morgen gegen 05:30 Uhr Brandgeruch bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Ursache war ein Feuer, das in einem Kellerverschlag eines vierstöckigen Wohnhauses in der Windhorststraße, Frankfurt am Main Höchst, ausgebrochen war. Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Allerdings dauerte es eine Weile, bis der Rauch aus den Räumlichkeiten gedrückt war.

Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt. Es waren 45 Personen von Berufsfeuerwehr, Rettungskräften und der freiwilligen Feuerwehr Höchst im Einsatz.

Küchenbrand im Langobardenweg

Am 16. Februar 2017 wurde die Feuerwehr gegen vierzehn Uhr wegen eines Küchenbrandes im Langobardenweg im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach alarmiert. Ein Rauchmelder hatte ausgelöst und aus den Dachgeschossfenstern des Wohnhauses drang Qualm. DerBewohner konnte sich mit seinen Hunden in Sicherheit bringen.  Die Feuerwehr  löschte mit einem Rohr und drückte mit einem Lüfter den Brandgeruch aus der Wohnung. Für die Kinder einer Kindertagesstätte im Erdgeschoss  bestand keine Gefahr (Quelle: Feuerwehr Frankfurt).

Wohnungsbrand in Frankfurt am Main Höchst

Ein Wohnungsbrand mit hohem Sachschaden, die Feuerwehr berichtet von etwa 150.000 Euro, beschädigte am Freitagabend ein Wohnhaus in der Höchster Antoniterstraße. Kurz vor 21 Uhr hatten eine Vielzahl von Menschen die Feuerwehr über die Notrufzentrale alarmiert, weil aus den Fenstern einer Dachwohnung Flammen schlugen. Da man davon ausging, dass Menschen gefährdet waren, war die Feuerwehr schnell mit einer großen Zahl von Rettungskräften vor Ort. Bis 21:30 Uhr war das Feuer gelöscht und eine Stunde später verließen die letzten Feuerwehrfahrzeuge den Einsatzort. Zwei Personen erlitten Rauchvergiftungen.

Die Brandursache war nicht ersichtlich, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (Quelle: Feuerwehr Frankfurt am Main)

Brand auf dem Elisabethenhof

Am gestrigen Abend ist es auf dem Elisabethenhof im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach zu einem Brand gekommen. Dabei ist ein Anbau, in dem sich unter anderem die Waschküche befand, ausgebrannt. Bei  einem weiteren Gebäudeteil drohte das Dach einzubrechen. Freiwillige- und Berufsfeuerwehren waren mit 55 Einsatzkräften und 17 Fahrzeugen im Einsatz. Der Schaden soll sich auf etwa 250.000 Euro belaufen. Auf der nahe gelegenen A66 ist es während des Brandes und der Löscharbeiten zu keinen Beeinträchtigungen gekommen.

Der Elisabethenhof ist ein in Frankfurt am  Main Unterliederbach gelegener Bauernmarkt, der neben dem Birkenhof und den Häusern an der Kneiselsmühle, zu den wenigen Gebäuden des Stadtteils gehört, die sich nördlich der Autobahn A66 befinden.

Die nachfolgenden Aufnahmen stammen vom Morgen nach dem Brand und zeigen die in Mitleidenschaft gezogenen Gebäude:

Feuerwehr musste Erker abstützen

Feuerwehreinsatz am späten Abend des 04. Dezember 2014 in der Unterliederbacher Euckenstraße
Feuerwehreinsatz am späten Abend des 04. Dezember 2014 in der Unterliederbacher Euckenstraße

Nach einem Unfall, ein Möbeltransporter hatte beim Rangieren die Tragekonstruktion eines Hauserkers angefahren, musste die Frankfurter Berufsfeuerwehr den Erker abstützen, da Einsturz drohte. Der Einsatz der Spezialkräfte in der Euckenstraße im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach dauerte bis etwa 22:30 Uhr.

Wie hoch der Sachschaden ist, muss erst noch ermittelt werden. Im Inneren des Hauses haben sich im Erdgeschoss zwei bogenförmige Risse gebildet, von denen einer etwa 1 cm breit ist.