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Eintracht siegt wieder in der Bundesliga

Hier noch ein Blick auf den vergangenen Samstag: Eintracht Frankfurt gelang nach zehn sieglosen Bundesligaspielen wieder ein Sieg. Vorausgegangen waren die für das Saisonende geklärte Trennung von Trainer Oliver Glasner und dessen Verbannung auf die Tribüne nach RoterKarte bei der letzten Niederlage.

Die Eintracht spielte aus neu formierter Abwehr, der 1. FSV Mainz 05 musste Stammkräfte ersetzen. In der 18. Spielminute bekam Kamada einen Elfmeter zugesprochen, den er auch selbst verwandelte. In der Folge hatten die Mainzer einige Chancen, aber in der 40. Minute traf Buta zum 2:0. Es war ein Traumtor auf Vorlage von Buta.

In der zweiten Halbzeit steigerte der 1. FSV Mainz 05 seine Angriffsbemühungen. Es sollte bis zum Spielende bei Bemühungen bleiben. Stattdessen erzielte die Eintracht nach einer knappen Stunde noch das 3:0. Kolo Muani traf in der 59. Minute nach Vorarbeit von Kamada.

Drei positive Dinge zum Schluss: Eintracht Frankfurt kann auch in der Bundesliga noch gewinnen, der sechste Tabellenplatz ist noch drin und das Spielfeld war für das am nächsten Tag stattfindende Spitzenspiel der Frauen noch bespielbar.

Frauen von Eintracht Frankfurt gewinnen Spitzenspiel

Spannend war es heute im Deutsche Bank Park in Frankfurt am Main. Der VfB Wolfsburg war zu Gast bei Eintracht Frankfurt, ein Spitzenspiel war angesagt. Zunächst hatten die Frankfurterinnen Glück, dass Pajor nach einem scharfen Pass in der 17. Minute den Ball ins eigene Tor ablenkte. In der 45. Minute dann das 2:0 durch Anyomi mit toller Einzelleistung und etwas Glück nach Vorarbeit von Freigang.

Die zweite Halbzeit begann mit einem drückenden VfB Wolfsburg, aber so richtig gefährlich wurden die Wölfinnen dabei allerdings nicht. Ein Konter der Frankfurterinnen führte in der 61. Minute zum 3:0 durch Freigang, und in der 66. Spielminute gelang Freigang gar das 4:0. Beide Male kam die Vorlage von Prasnikar. Zum Schluss war der Sieg gegen den VfB Wolfsburg klar.

Das Fußballspiel in der Frauen-Bundesliga fand vor mehr als 17.000 Zuschauerinnen und Zuschauern statt. Die Frauen von Eintracht Frankfurt sollten mit dem heutigen Sieg die Qualifikationsspiele zur Gruppenphase der Champions League erreicht haben. Für die Wolfsburgerinnen dagegen stehen demnächst noch zwei Endspiele an.

Eintracht Frankfurt: Topspiel im Fernsehen

Das Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Wolfsburg im Deutsche Bank Park Frankfurt am kommenden Sonntag wird vom Hessischen Rundfunk sowohl im Fernsehen als auch im Stream übertragen. Es spielen die Tabellendritten gegen die Tabellenzweiten der Frauen-Fußball-Bundesliga. Eintracht Frankfurt spielt um die Qualifikation zur Champions-League, der VfB Wolfsburg um die Deutsche Meisterschaft Der Anpfiff ist am 14. Mai 2023 um 13:00 Uhr, im Stadion werden 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet

Eintracht Frankfurt hat das DFB-Pokal-Endspiel erreicht.

Der Mittwochabend im Stuttgarter Mercedes-Benz-Stadion fing eigentlich recht gut an, Esther Sedlaczek gefiel wie meist und man mochte Sebastian Schweinsteiger zustimmen, der Eintracht Frankfurt als Favoriten bezeichnete. Nach fünf Spielminuten hatte die Eintracht bereits zwei gelbe Karten kassiert und nach 19 Minuten einen Gegentreffer. Trapp hatte auf die verkehrte Ecke spekuliert. In der Nachspielzeit hatte er dafür dann Glück.

Die Frankfurter begannen die zweite Halbzeit mit viel Druck. Und es sind gerade sechs Minuten gespielt, da trifft Ndicka auf Vorlage von Kolo Muani. Ausgleich! Bredlow hatte auf die verkehrte Ecke spekuliert. In der 55. Minute ist dann das Spiel nach einer japanischen Co-Produktion gedreht, Kamada trifft auf Vorlage von Hasebe.

Foulelfmeter für Frankfurt

Nach einer Freistoßflanke für Stuttgart in der 75. Minute kommt Frankfurt zum Kontern. Kamada zieht zunächst allein los und spielt dann nach halblinks zum mitlaufenden Kolo Muani, der an Bredlow vorbeiziehen will und dann vom Keeper zu Fall gebracht wird. Den fälligen Elfmeter verwandelt Kolo Muani selbst sicher.

Sieg eingetütet? Nein. Die Stuttgarter kommen zurück. Millot erzielt einen Treffer, wobei Hasebe noch abfälscht. Dann dezimieren sich die Stuttgarter selbst: Sosa, gerade verwarnt, kassiert die Ampel-Karte. Die Nachspielzeit dauert lange fünf Minuten, die Stuttgarter drängen trotz Unterzahl auf den Ausgleich. Und in der letzten Minute wird noch mehrere Minuten überprüft, ob ein Elfmeter gegen die Frankfurter vorliegt.

Die Eintracht spielt in Berlin

Nach dem heutigen Sieg spielt Eintracht Frankfurt in Berlin. Das DFB-Pokal-Endspiel findet gegen den RB Leipzig statt.

Wird heute Abend der Schalter umgelegt?

Heute Abend geht es für Eintracht Frankfurt um den Einzug ins Finale des DFB-Pokals. Gegner im Halbfinale ist der VfB Stuttgart. Wie es aktuell aussieht, ist das heutige Spiel die letzte Chance für die Frankfurter, in der nächsten Saison in einem internationalen Wettbewerb spielen zu können.

In der Bundesliga steht die Eintracht derzeit auf Platz neun. Der letzte Sieg dort liegt weit zurück. Das ist natürlich auch eine Hypothek für das heutige Spiel. Zuletzt hat die Eintracht meist nur eine Halbzeit lang gut gespielt, viele Torchancen fahrlässig vergeben und in der Abwehr zu viele Fehler machen. Und auch der Torwart sollte in den einen oder anderen Spiel mehr seinen Kasten sauber halten.

Wenig effektiv im Deutsche Bank Park

Wenig effektiv zeigte sich die Frankfurter Eintracht am heutigen Samstagnachmittag in ihrem Bundesligaspiel gegen den FC Augsburg. Im Deutsche Bank Park ging die Eintracht zwar in der 25. Spielminute in Führung, aber natürlich musste Torhüter Kevin Trapp wieder einmal hinter sich greifen, so dass ein Vorsprung wieder einmal nicht über die Zeit gebracht wurde.

Die Führung für den FC erzielte Rexhbecaj. Er hatte eine flache Hereingabe unhaltbar ins eigene Tor abgefälscht. Eintracht Frankfurt hätte den Vorsprung gegen meist harmlos agierende Augsburger nur noch über die Zeit bringen müssen. Aber die Eintracht operierte selbst wenig zwingend. Der FC Augsburg traute sich aus seiner Deckung und erzielte in der 58. Minute durch Demirovic den Ausgleich.

Trotz mehrerer Spielerwechsel machten die Frankfurter nicht den Eindruck, als ob sie das Spiel noch gewinnen könnten. Bezeichnenderweise kamen sie erst in der 78. Spielminute zu ihrem ersten Eckball,

Die Eintracht am Osterwochenende

Eintracht Frankfurt war am vergangenen Samstag bei Bayer Leverkusen zu Gast. Und die Frankfurter bauten ihre Negativstatistik gegen die Mannschaft aus Leverkusen weiter aus und blieb zum sechsten Mal hintereinander ohne Sieg. Langsam und behäbig wirkte die Mannschaft.

Adli brachte Bayer Leverkusen bereits in der 10. Spielminute in Front. Ndicka und Trapp waren in dieser Szene gegen den Bayer-Stürmer machtlos. Die Eintracht wehrte sich und kam ihrerseits zu Chancen. Effektiver und spielfreudiger war allerdings Bayer Leverkusen. In der 34. Minute erzielte Diaby nach Vorarbeit von Adli und Wirtz das 2:0 für die Leverkusener. Ndicka hatte den Ball noch für Trapp unerreichbar abgefälscht.

In der zweiten Halbzeit bemühten sich die Frankfurter um den Anschlusstreffer, gefährlicher blieb zunächst aber Bayer Leverkusen. In der 74. Minute gelang Sow dann doch der Anschlusstreffer. Er hatte den Spielzug, der zum Tor führte, selbst eingeleitet. Der alte Abstand wurde in der Schlussminute wieder hergestellt, Azmoun erzielte nach Jakic-Fehler das 3:1.

Auslosung im DFB-Pokal

Das Halbfinale im DFB-Pokal bestreitet Eintracht Frankfurt beim VfB Stuttgart. Dies ergab die Auslosung am Sonntag. Mit den Abstiegskandidaten aus Stuttgart haben die Frankfurter das vermeintlich leichteste Los gezogen. Die zweite Paarung lautet SC Freiburg gegen RB Leipzig. Die Halbfinalspiele finden Anfang Mai statt.

Eintracht Frankfurt im Halbfinale – auch ein Erfolg des alten Mannes

Heute Abend ging es im Deutsche Bank Park im DFB-Pokal-Viertelfinale für Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Union Berlin. Wie wird es für die Eintracht weiter gehen?

Die Eintracht aus Frankfurt begann stark. Kolo Muani von Beginn an ein ständiger Unruheherd. Dann die elfte Spielminute, hervorragende Spieleröffnung von Hasebe, Ballweitergabe von Götze und Tor von Kolo Muani. Nur eineinhalb Minuten später wieder Ballweitergabe Götze und Tor von Kolo Muani. Grill im Tor der Berliner stand auch noch falsch. Borré traf dann noch die Latte, eine hervorragende erste Halbzeit der Frankfurter.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit wechselt Berlins Trainer Fischer gleich dreimal. Die Defensive scheint stabiler, vom Sturm der Hauptstädter geht immer noch keine Gefahr aus. In der 67. Spielminute wechselt Glasner zum ersten Mal, Kamada kommt für Borré. Zum Schluss wird es eng, aber die Eintracht hält die Null. Für die Frankfurter geht es im DFB-Halbfinale weiter.

Schwaches Unentschieden an diesem Wochenende

Eintracht Frankfurt hat es nicht mehr mit dem Gewinnen. Auch gegen eine Mannschaft aus dem hinteren Tabellendrittel der Fußballbundesliga reicht es nicht zu einem Sieg. Erschreckend dabei ist, dass sowohl die Offensive als auch die Defensive ihren Beitrag zum wenig erfolgreichen Spiel beitragen.

Am vergangenen Freitag ging es gegen den VfL Bochum, am Ende des Spieltags 14. der Tabelle. Man trenne sich mit einem 1:1, obwohl die Frankfurter zu Hause weite Strecken des Spiels überlegen gestalten konnten. Mittelfeld und Sturm fehlte es an Effektivität. Da rächt es sich natürlich, wenn die Einfrachtabwehr samt Torwart meist gut dafür sind, wenigstens einen Gegentreffer zu fangen.

Am Freitag gingen die Bochumer mit einem Treffer von Asano bereits in der 14. Spielminute in Führung. Vorausgegangen war ein Standard. Nur wenige Zeit später konnte Kolo Muani mit einem Foulelfmeter, der an ihm verursacht worden war, ausgleichen (22.). Bei diesem Ergebnis blieb es bis zum Spielende.

Mit Glück konnten die Frankfurter den sechsten Tabellenplatz halten. Der FC Augsburg hielt ihnen den VfL Wolfsburg vom Leib. Allerdings haben sich jetzt Bayer 04 Leverkusen, der nächste Gegner in der Fußballbundesliga, und der 1. FSV Mainz 05 auf Schlagdistanz an die Eintracht angenähert.

Bevor es für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga weitergeht, muss sie sich aber zuerst im Deutsche Bank Park gegen Union Berlin im DFB-Pokal-Viertelfinale zeigen.