„Biker fahren für Kinder“, hie eine Momentaufnahme aus dem Jahr 2017 vom Treffpunkt in Frankfurt am Main Unterliederbach.
2020 muss die beliebte Veranstaltung „Biker fahren für Kinder“ wegen den Ungewissheiten um den Coronavirus leider ausfallen. Am 9. Mai sollte es eigentlich in einem Bogen durch die Wetterau zum Bärensee bei Hanau gehen, Erlöse der Veranstaltung an das KinderPalliativTeam Südhessen gespendet werden.
Die Veranstalter bitten trotzdem um eine Spende:
KinderPalliativTeam Südhessen
Frankfurter Sparkasse 1822
BLZ: 500 502 01
Kto.Nr.: 2004 632 33
IBAN: DE 98 5005 0201 0200 4632 33
BIC: HELADEF1822
Verwendungszweck: Biker fahren für Kinder 2020
Vertreter der 1.- und 2.-Fußballbundesliga haben sich darauf geeinigt, den Spielbetieb in den beiden Ligen bis mindestens zum 30. April ruhen zu lassen. Darauf haben sich die 36 Mitglieder in einer virtuellen Mitgliederversammlung verständigt. Ob nach dieser Pause der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden kann, sei allerdings offen. Zur Zeit ruht der Spielbetrieb wegen der Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Vereinigte Staaten (USA)
140.640
Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Italien
101.739
Ganzes Land
Spanien
85.195
Ganzes Land
Deutschland
61.913
Landkreis Heinsberg
Iran
44.606
Ganzes Land
Frankreich
43.977
Ganzes Land
Schweiz
15.412
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.618
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
9.813
Ganzes Land
Ägypten
656
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 31.03.2020, 18:00 Uhr CET.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 61.913 erhöht (Stand 31.03.2020, 08:15 Uhr). Im Durchschnitt sind 74 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (14.810), Nordrhein-Westfalen (13.225) und Baden-Württemberg (12.334). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Baden-Württemberg 165, in Bayern 162 und in Nordrhein-Westfalen 117. In Deutschland wurden insgesamt 583 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 31.03.2020, 14:00 Uhr, auf 3.301 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (396), Wiesbaden (177) und in den Landkreisen Groß-Gerau (190), Darmstadt-Dieburg (177), Offenbach (176) und Bergstraße (166).
Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 52,6. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 92,3, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 88,9 und Fulda mit 69,6 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.
In Hessen hat es bisher 18 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.
Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts (RKI) in der heutige Pressekonferenz sind bisher 583 durch das Coronavirus SARS-CoV-2 bedingte Todesfälle bekannt. Davon sind in 506 Fällen Personen betroffen gewesen, die zum Zeitpunkt ihres Todes 80 Jahre alt oder älter gewesen waren.
In der Altersgruppe unter 60 Jahren hat es bisher 31 Todesfälle gegeben, darunter 26 bei Männern und 5 bei Frauen. Die jüngste Person war eine 28-jährige Frau, die Vorerkrankungen hatte.
Als Schutzmaske können Atemschutzmasken der Klassen FFP2 und FFP3 Verwendung finden, wobei nur die der Schutzklasse FFP3 einen Schutz gegen Viren bieten. Sogenannte Mund-/Nasenmasken, auch selbsgefertigte, halten die beim Husten und Niesen sich verteilenden Tröpfchen auf, schützen also die Umgebung vor Infizierten.
Seit gestern können Kleinunternehmer, Selbständige und Künstler in Hessen die von Bund und Land finanzierte Soforthilfe beantragen, die helfen soll, die nächsten drei Monate zu überbrücken, wenn durch den Coronavirus SARS-CoV-2 Umsätze weggebrochen sind. Ein kleiner Café-Besitzer, der sein Geschäft nicht mehr öffnen darf, hat keine Einnahmen, Ladenmiete fällt trotzdem an.
Der gestrige Tag forderte von den Antragstellern einiges an Geduld ab. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums haben zeitweise bis zu 15.000 Nutzer gleichzeitig versucht, die Server des Landes zu erreichen. Die Server waren überlastet. Etwa 5.000 Anträge wurden gestern erfasst, wovon die Hälfte vollständig ausgefüllt waren. Einige hundert Anträge auf Soforthilfe seien bereits bewilligt worden.
In Hessen werden etwa 200.000 Anträge auf Soforthilfe erwartet, die Anträge können bis zum 31. Mai 2020 gestellt werden. Es lohnt sich, vorher die Anleitungen zu lesen. Links zu den Dokumenten finden Sie hier.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Vereinigte Staaten (USA)
122.653
Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Italien
97.689
Ganzes Land
Spanien
78.797
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
57.298
Landkreis Heinsberg
Iran
41.495
Ganzes Land
Frankreich
39.642
Ile-de-France und Region Grand Est
Schweiz
14.274
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.661
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
8.813
Ganzes Land
Ägypten
609
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 30.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 57.298 erhöht (Stand 30.03.2020, 08:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 69 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (13.989), Nordrhein-Westfalen (12.178) und Baden-Württemberg (10.943). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Bayern 127, in Baden-Württemberg 119 und in Nordrhein-Westfalen 101. In Deutschland wurden insgesamt 455 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 30.03.2020, 14:00 Uhr, auf 3.100 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (352), Wiesbaden (166) und in den Landkreisen Groß-Gerau (184), Offenbach (173), Darmstadt-Dieburg (161) und Schwalm-Eder-Kreis (158).
Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 49,4. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Schwalm-Eder-Kreis mit 87,8 , Limburg-Weilburg mit 86,5 und Groß-Gerau mit 66,8 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.
In Hessen hat es bisher 14 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.
Ab Montag, dem 30.03.2020, können Anträge auf Soforthilfe von den von der derzeitigen durch den Coronavirus ausgelösten Krise betroffenen Kleinunternehmen und Selbständigen gestellt werden. Auch Künstler können zu den Berechtigten gehören. Der Antrag ist online zu stellen.
Von Bund und Land gibt es unbürokratisch eine Soforthilfe, die nicht zurückgezahlt werden muss. Diese beträgt bis zu 10.000 Euro für Freiberufler und Kleinunternehmer mit bis zu 5 Beschäftigten, bis zu 20.000 Euro für Unternehmer mit bis zu 10 Beschäftigten und bis zu 30.000 Euro des Landes Hessen für Selbstständige und Unternehmer mit bis zu 50 Beschäftigten.
Ein Grund für die Notlage ist im Antrag anzugeben. Das kann ein plötzliches Wegbrechen des Umsatzes wegen der Corona-Pandemie sein oder beispielsweise eine behördliche Anordnung, die ein einen weiteren Betrieb nicht mehr möglich macht (z.B. Restaurant, Café, Friseur usw.).
Eine Anleitung, die beschreibt, was alles zur Antragstellung benötigt wird, steht im Dokument Ausfüllhilfe zum Corona-Soforthilfe-Antrag – HMWEVW – Stand 29.03.2020 (PDF / 100.35 KB)“ eine Beschreibung, wie man auch ohne Scanner die benötigten Unterlagen einscannen kann, im Dokument Anleitung: Dokumente-Scanner als App – für Corona-Soforthilfe-Antrag.
Es wird mit etwa 200.000 Antragstellern gerechnet, Anträge können bis zum 31. Mai 2020 gestellt werden.
[Update 30. März 2020, 11:30 Uhr] Der Server ist derzeit überlastet und die Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe ist beschränkt worden. Eine Warnmeldung kann darauf hinweisen, es später noch mal zu versuchen.
Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) ist tot. Seine Leiche wurde am Samstag an der ICE-Strecke Frankfurt-Köln bei Hofheim gefunden. Die Ermittler gehen derzeit von einem Suizid aus. Thomas Schäfer hinterlässt Frau und zwei Kinder.
Am heutigen Sonntag bekundeten Parteifreunde, politische Gegner und andere Gruppierungen des öffentlichen Lebens ihr Beileid. In Hessen wurde für drei Tage Trauerbeflaggung vor öffentlichen Gebäuden angeordnet.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Vereinigte Staaten (USA)
103.321
Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Italien
92.472
Ganzes Land
Spanien
72.248
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
52.547
Landkreis Heinsberg
Iran
38.309
Ganzes Land
Frankreich
37.145
Ile-de-France und Region Grand Est
Schweiz
13.152
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.583
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
8.291
Ganzes Land
Ägypten
576
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 29.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 52.547 erhöht (Stand 29.03.2020, 08:45 Uhr). Im Durchschnitt sind 63 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (12.881), Nordrhein-Westfalen (11.400) und Baden-Württemberg (9.794). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Bayern 107, in Baden-Württemberg 101 und in Nordrhein-Westfalen 98. In Deutschland wurden insgesamt 389 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 29.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.943 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (330), Wiesbaden (147) und in den Landkreisen Groß-Gerau (183), Offenbach (167), Darmstadt-Dieburg (157) und Lahn-Dill-Kreis (152). Mehrere Gesundheitsämter haben keine Daten übermittelt.
Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 46,9. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 86,5, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 83,9 und Groß-Gerau mit 66,5 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.
In Hessen hat es bisher 11 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.
Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).
Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.
Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen
Fallzahlen
Risikogebiete
Italien
86.498
Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA)
85.228
Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Spanien
64.059
Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland
48.582
Landkreis Heinsberg
Frankreich
32.542
Ile-de-France und Region Grand Est
Iran
32.332
Ganzes Land
Schweiz
12.104
Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea
9.428
Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich
7.697
Ganzes Land
Ägypten
495
Ganzes Land
Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 28.03.2020, 10:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.
Situation in Deutschland (RKI)
Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 48.582 erhöht (Stand 28.03.2020, 10:10 Uhr). Im Durchschnitt sind 58 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (11.150), Nordrhein-Westfalen (10.607) und Baden-Württemberg (9.781). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Baden-Württemberg 101, in Nordrhein-Westfalen 80 und in Bayern 77. In Deutschland wurden insgesamt 325 Todesfälle registriert.
Situation in Hessen (HMSI)
In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 28.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.776 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (330), Wiesbaden (147) und in den Landkreisen Offenbach (160), Groß-Gerau (151), Darmstadt-Dieburg (148) und Limburg-Weilburg (147).
Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 44,3. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 85,4, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 78,3 und Fulda mit 60,2 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.
In Hessen hat es bisher 10 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.
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